
- Zubereitungszeit: 13 min
- Schwierigkeit: simpel
Die Fachfernschule für vegane Ernährung
Dir fehlen Inspirationen für deine veganen Mahlzeiten? Dann können unsere veganen Rezepte Abhilfe schaffen! Sie zeigen: Die pflanzliche Küche ist abwechslungsreich, lecker und muss nicht aufwendig sein.
Für einfache vegane Rezepte brauchst du nicht viel: primäre Kohlenhydratquellen wie Reis, Kartoffeln, Hirse oder Joghurt; primäre Proteinquellen wie Tofu, Tempeh, Seitan oder manches Ersatzprodukt; Fettquellen wie Nüsse, Samen, daraus hergestelltes Mus oder Öl sowie Gemüse und/oder Obst. Hülsenfrüchte kannst du als Kohlenhydrat- und Proteinquelle nutzen.
Wie genau das aussehen kann und wie es besonders schmackhaft wird, zeigen unsere veganen Rezepte: süß oder herzhaft, als Hauptmahlzeit oder veganer Snack – hier ist für jeden Anlass etwas dabei.
Soll es etwas deftiges sein? Dann stöbere durch unsere herzhaften veganen Rezepte. Ob gekocht, gebacken, gebraten oder roh (oder eine Mischung): So schmeckt die vegane Küche jedem. Passende Gewürze runden die Speisen ab und sorgen für Abwechslung. Die meisten unserer Gerichte eignen sich auch gut zum Vorbereiten und Mitnehmen. Damit du auch unterwegs gut versorgt bist!
Du willst umwelt- und Geldbeutel-freundlich essen? Dann sind unsere energiesparenden veganen Rezepte perfekt! Garantiert ressourcenschonend und lecker
Auch Torten, Kekse und anderes süßes Gebäck gelingen vegan. Denn weder Eier noch Milch oder Butter sind dafür unverzichtbar. Der Ofen soll kalt bleiben? Kein Problem: Auch ein Porridge, Joghurt oder Eis befriedigt den „süßen Zahn“. Eigentlich kannst du jedes herzhafte Grundrezept durch auch zum Dessert machen. Hast du Tofu schon mal süß gegessen? Wenn nicht, probiere unser veganes Mousse au Chocolat-Rezept ;)
Ob das Brot für die Schule, die Torte zum Geburtstag oder der Snack für zwischendurch: Unsere veganen Rezepte für Kinder schmecken Groß und Klein! Unser Tipp: Bei einfachen Rezepten können die Kinder auch selbst Hand anlegen. So sind sie sinnvoll beschäftigt, du hast sie im Blick und ihr habt zusammen Spaß!
Sportler haben spezielle Ernährungsbedürfnisse: Je nach Sportart und Ziel ist ihr Bedarf an Energie, Protein und verschiedenen Mikronährstoffen erhöht. In Zeiten von Diäten schränken sie ihre Energieaufnahme ein. Im Fokus: Leistungsoptimierung durch gezielte Nährstoffzufuhr. Unsere Rezepte eignen sich besonders gut zum Mitnehmen und sind speziell für die schnelle oder langfristige Versorgung mit Nährstoffen konzipiert.
Du hast verschiedene Zutaten für eines der Rezepte nicht zu Hause? Kein Problem! Ersetze sie einfach durch ähnliche. Die Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln ist riesig. Auch das gleiche Lebensmittel kannst du auf viele unterschiedliche Arten zubereiten: Die Kartoffel wird zu Pommes, Brei, Puffer, Auflauf, Suppe etc. Dazu unterschiedliche Gewürze und Soßen – so bringst du Abwechslung in deinen Speiseplan.
Wer auf die vegane Ernährung umsteigt, ist oft erst mal ratlos: Was kann ich essen? Wie bereite ich die ganzen bislang unbekannten Lebensmittel überhaupt zu? Kann ich bisherige Lieblingsrezepte nicht mehr nutzen? Worauf muss ich beim Kochen und Backen achten und wie decke ich meinen Nährstoffbedarf? Antworten findest du in unseren Einsteiger-Artikeln.
Auch wenn man theoretisch weiß, was vegan ist und was nicht und welche Nährstoffe man in welchen Mengen aufnehmen sollte: Das in die Praxis umzusetzen, ist oft nicht leicht. Bei der Frage, wie eine bedarfsdeckende vegane Ernährung im Alltag aussehen kann, unterstützt eine Vegane Ernährungsberatung. Dort erhältst du fundierte Informationen, um Rezepte nicht nur danach auszuwählen, wie sie aussehen. So wird deine Ernährung lecker und gesund.
Proteinquellen sind beispielsweise Tofu, Tempeh, Seitan oder vegane Ersatzprodukte auf dieser Basis (achte dabei auf den Proteingehalt). Ergänzend dazu sind gekochte Hülsenfrüchte eine leckere Wahl und stellen gleichzeitig eine wertvolle Mikronährstoff- und Ballaststoffquelle dar.
Wenn du Linsen und Bohnen nicht gut verträgst, kannst du die Menge langsam steigern oder mit pflanzlichem Proteinpulver ergänzend deine Proteinversorgung sicherstellen. Dadurch reicherst du unkompliziert fast jedes Gericht mit dem wertvollen Makronährstoff an: Die geschmacksneutrale Variante kannst du sowohl für herzhafte als auch süße Speisen verwenden. Damit kannst du unter anderem Soßen andicken oder Mehl ersetzen. Aber Vorsicht: Es ist nicht als 100%-iger Mehlersatz verwendbar. Denn es enthält kein Gluten (außer es ist ein Weizenprotein-Produkt) und bindet meist mehr Flüssigkeit als Getreidemehle. Ersetze also nur einen Teil damit und experimentiere etwas mit den Mengen. Außerdem: Nutze es nicht als Hauptprotein- oder gar alleinige Quelle, denn sowohl für eine hohe Proteinverwertbarkeit als auch die Mikronährstoffversorgung ist die Aufnahme einer Bandbreite an veganen Proteinquellen notwendig.
Du möchtest nicht nachdenken und einfach loslegen? Dann stöbere durch unsere besten veganen Rezepte und folge den Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Sie sind erprobt, lecker und gelingen nicht nur Profiköchen. Egal, ob sie schnell und einfach sein oder du dir Zeit lassen möchtest beim Zubereiten: Du wirst das Richtige für dich finden. Lass es dir schmecken!
Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.