Rezept: Veganer Linsenbraten mit Wirsing, Bratensoße und Kartoffelklößen
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Rezept: Veganer Linsenbraten mit Wirsing, Bratensoße und Kartoffelklößen
Zutaten für 5 Portionen
- 150 g braune Tellerlinsen
- 400 g Kidneybohnen (1 Dose: Abtropfgewicht 240 g)
- 40 g Leinsamen (gemahlen)
- 50 g Hafermehl
- 60 g Sonnenblumenkerne
- 60 g Walnüsse
- 60 g Cashewkerne
- 2 EL Rapsöl
- 2 Stück(e) Zwiebeln
- 3 Zehe/n Knoblauch
- 2 Stück(e) Karotten
- 0,25 Stück(e) Stück Knollensellerie
- 6 Stück(e) Stück braune Champignons
- 1 EL Senf (mittelscharf)
- 4 EL helle Sojasoße
- 2 TL Paprikapulver (edelsüß)
- 1 Zweig/e Rosmarin
- 100 g Pistazien
- 90 g Cranberries (getrocknet)
- 1 Prise(n) Salz
- 900 g Kartoffeln
- 120 g Kartoffelstärke
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Muskat
- 2 EL Weizenmehl
- 1 EL Maisstärke
- 3 Schreiben Weißbrot
- 4 EL Pflanzenöl (z. B. Olivenöl)
- 3 EL Rapsöl
- 4 Stück(e) Zwiebeln
- 1 Knolle Knoblauch
- 3 Karotten
- 1 Stange Lauch
- 0,25 Stück(e) Stück Knollensellerie
- 5 Stück(e) Lorbeerblätter
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL Piment (ganz)
- 1 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
- 1 TL Koriandersamen (ganz)
- 2 Stück(e) Stück Sternanis
- 40 ml helle Sojasoße
- 1 EL Kakaopulver
- 200 ml Rotwein
- 600 ml Wasser
- 2 Zweige Thymian
- 1 TL Salz
- 2 TL Maisstärke
- 0,5 Kopf Wirsing (alternativ: Spitz- oder Weißkohl)
- 1 TL Salz
- 2 EL Bratöl
- 30 g vegane Butter
- 1 Prise(n) Muskat
- 40 g Walnüsse (gehackt) (alternativ: Mandeln oder Cashewkerne)
- 0,5 Stück(e) Zitrone (Fruchtsaft)
- 1 TL Ahornsirup
Für den Linsenbraten, die Cashewkerne, Sonnenblumenkerne und Walnüsse in einer Küchenmaschine (oder in einem Hochleistungsmixer) grob zerkleinern.
- Küchenmaschine
Die Linsen in der doppelten Menge Salzwasser sehr weich kochen. Die Kidneybohnen abgießen und mit kaltem Wasser abspülen. Zusammen mit den gekochten Linsen ebenfalls in die Küchenmaschine geben.
Währenddessen die Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und mit 3 EL Olivenöl in einer Pfanne glasig anschwitzen. Parallel die Karotten und den Knollensellerie schälen und über eine Vierkantreibe grob raspeln. Die braunen Champignons in Würfel schneiden und zusammen mit den Karotten- und Sellerie-Raspeln zu den Zwiebeln geben und mit anschwitzen.
Den Knoblauch fein reiben (über eine Käsereibe oder eine Mikroplane) und zusammen mit dem Senf, der Sojasoße und dem Paprikapulver mit in die Pfanne geben. Zum Schluss mit etwas Salz abschmecken.
- Mikroplane
Die Gemüsemischung mit dem Hafermehl und den gemahlenen Leinsamen zu den Nüssen und Linsen geben und in der Küchenmaschine zu einer homogenen (aber noch leicht stückigen) Masse verarbeiten. (Tipp: Wenn du kein Hafermehl bekommst, kannst du dir dein eigenes Mehl aus Haferflocken im Mixer herstellen.)
Den Rosmarin fein hacken, die Pistazien aus der Schale lösen und mit den Cranberries unter die Masse heben. Je nach Geschmack noch mit etwas Salz abschmecken. (Tipp: Wenn die Masse zu feucht ist, noch etwas Hafermehl zugeben. Sollte sie zum trocken sein, noch etwas Wasser zugeben.)
Eine Kasten- oder Auflaufform mit Backpapier auslegen und die Linsenbraten-Masse hineingeben, glatt streichen und leicht festdrücken.
- Auflaufform
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C circa 30 Minuten backen. Anschließend den Braten aus dem Ofen nehmen, etwas auskühlen lassen und dann vorsichtig stürzen. (Tipp: Wenn der Braten einmal komplett herunterkühlt, lässt er sich besser schneiden).
Zusammen mit den Kartoffelklößen, der Bratensauce und dem Wirsing servieren.
Für die Kartoffelklöße, die Kartoffeln mit Schale in ausreichend Salzwasser circa 20-35 Minuten kochen, bis sie sehr weich sind.
In der Zwischenzeit, die Weißbrotscheiben in Würfel schneiden und in einer Pfanne in Öl goldbraun ausbacken. Die fertigen Croutons beiseitestellen.
Die Kartoffeln abgießen, leicht ausdampfen lassen und schälen. Anschließend die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse (oder -stampfer) zerdrücken, sodass eine glatte Kartoffelmasse entsteht.
- Kartoffelpresse
Die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig in acht gleich große Teile aufteilen. Jeweils ein Stück Teig auf die Hand legen, zwei Croutons in die Mitte geben und den Teig nun um die Brotwürfel herum zu einem runden Kloß rollen. (Tipp: Hände leicht bemehlen).
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen, die Klöße langsam hineingleiten lassen und circa 20 Minuten im Wasser köcheln lassen. Sobald die Klöße fertig sind, schwimmen sie an die Oberfläche. Danach nochmal 5 Minuten ziehen lassen.
Die Klöße aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen.
Für die Bratensoße, die Zwiebeln und Möhren (beides mit Schale), den Lauch und den Knollensellerie (auch mit Schale) in grobe Stücke schneiden. Die Knoblauchknolle halbieren und alles in Pflanzenöl kräftig anbraten, damit das Röstgemüse schön Farbe nimmt.
Die Gewürze, Lorbeerblätter, das Tomatenmark und das Kakaopulver hinzugeben und mit rösten. Mit Rotwein und Sojasoße ablöschen, leicht einkochen lassen und mit Wasser aufgießen. Danach circa 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Die Bratensoße passieren (durch ein feines Sieb gießen). Mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.
Währenddessen die Speisestärke in drei EL kaltem Wasser auflösen. Die aufgelöste Stärke unter ständigem Rühren in die köchelnde Bratensoße geben, einmal aufkochen lassen und dann sofort vom Herd nehmen. Die Thymianzweige dazugeben und in der Bratensoße ziehen lassen.
Für den Wirsing, die äußeren Blätter entfernen und den Strunk schräg herausschneiden.
In circa 4 cm große Rechtecke schneiden und in einer heißen Pfanne mit Bratöl scharf anbraten.
Die Butter und die Walnüsse zugeben und mit Salz, Muskat, Zitronensaft und Ahornsirup abschmecken.
- Mit aktueller Zufuhrempfehlung für jeden Nährstoff.
- Warum du diesen Nährstoff brauchst und worin du ihn findest - mit übersichtlichen Tabellen.
- So steht es um die Bioverfügbarkeit.
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"Es weihnachtet sehr!" - Die Adventszeit steht vor der Tür und vielleicht steckst du auch schon in der Planung der Feiertage? Am Heiligen Abend darf ein weihnachtliches Festtagsmenü auf keinen Fall fehlen. Unser Linsenbraten mit Kartoffelklößen, Wirsinggemüse und einer geschmacksintensiven Bratensoße ist der ideale Hauptgang für dein veganes Weihnachtsessen.
Die Hülsenfrüchte in dem veganen Braten sind großartige Nährstofflieferanten, die dich u.a. mit reichlich Eiweiß, Eisen und Calcium versorgen. Statt dem Wirsing kannst du auch zu Spitz- oder Weißkohl bzw. zu einem anderen Wintergemüse greifen. Die Bratensoße lässt sich auf Vorrat zubereiten und in einem gut verschlossenem Behälter einige Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Bist du bereit für ein veganes Weihnachtsmenü der besonderen Art? - Wir wünschen dir viel Freude bei der Zubereitung, reichlich Genuss im Kreise deiner Lieben sowie besinnliche Feiertage!
Zutaten
Utensilien
Zubereitung
Linsenbraten
- 60 g Sonnenblumenkerne
- 60 g Walnüsse
- 60 g Cashewkerne
- Küchenmaschine
Für den Linsenbraten, die Cashewkerne, Sonnenblumenkerne und Walnüsse in einer Küchenmaschine (oder in einem Hochleistungsmixer) grob zerkleinern.
- 150 g braune Tellerlinsen
- 400 g Kidneybohnen (1 Dose: Abtropfgewicht 240 g)
Die Linsen in der doppelten Menge Salzwasser sehr weich kochen. Die Kidneybohnen abgießen und mit kaltem Wasser abspülen. Zusammen mit den gekochten Linsen ebenfalls in die Küchenmaschine geben.
- 2 EL Rapsöl
- 2 Stück(e) Zwiebeln
- 3 Zehe/n Knoblauch
- 2 Stück(e) Karotten
- 0,25 Stück(e) Stück Knollensellerie
- 6 Stück(e) Stück braune Champignons
Währenddessen die Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden und mit 3 EL Olivenöl in einer Pfanne glasig anschwitzen. Parallel die Karotten und den Knollensellerie schälen und über eine Vierkantreibe grob raspeln. Die braunen Champignons in Würfel schneiden und zusammen mit den Karotten- und Sellerie-Raspeln zu den Zwiebeln geben und mit anschwitzen.
- 1 EL Senf (mittelscharf)
- 4 EL helle Sojasoße
- 2 TL Paprikapulver (edelsüß)
- Mikroplane
Den Knoblauch fein reiben (über eine Käsereibe oder eine Mikroplane) und zusammen mit dem Senf, der Sojasoße und dem Paprikapulver mit in die Pfanne geben. Zum Schluss mit etwas Salz abschmecken.
- 40 g Leinsamen (gemahlen)
- 50 g Hafermehl
Die Gemüsemischung mit dem Hafermehl und den gemahlenen Leinsamen zu den Nüssen und Linsen geben und in der Küchenmaschine zu einer homogenen (aber noch leicht stückigen) Masse verarbeiten. (Tipp: Wenn du kein Hafermehl bekommst, kannst du dir dein eigenes Mehl aus Haferflocken im Mixer herstellen.)
- 1 Zweig/e Rosmarin
- 100 g Pistazien
- 90 g Cranberries (getrocknet)
- 1 Prise(n) Salz
Den Rosmarin fein hacken, die Pistazien aus der Schale lösen und mit den Cranberries unter die Masse heben. Je nach Geschmack noch mit etwas Salz abschmecken. (Tipp: Wenn die Masse zu feucht ist, noch etwas Hafermehl zugeben. Sollte sie zum trocken sein, noch etwas Wasser zugeben.)
- Auflaufform
Eine Kasten- oder Auflaufform mit Backpapier auslegen und die Linsenbraten-Masse hineingeben, glatt streichen und leicht festdrücken.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C circa 30 Minuten backen. Anschließend den Braten aus dem Ofen nehmen, etwas auskühlen lassen und dann vorsichtig stürzen. (Tipp: Wenn der Braten einmal komplett herunterkühlt, lässt er sich besser schneiden).
Zusammen mit den Kartoffelklößen, der Bratensauce und dem Wirsing servieren.
Kartoffelklöße
- 900 g Kartoffeln
- 120 g Kartoffelstärke
Für die Kartoffelklöße, die Kartoffeln mit Schale in ausreichend Salzwasser circa 20-35 Minuten kochen, bis sie sehr weich sind.
- 3 Schreiben Weißbrot
- 4 EL Pflanzenöl (z. B. Olivenöl)
In der Zwischenzeit, die Weißbrotscheiben in Würfel schneiden und in einer Pfanne in Öl goldbraun ausbacken. Die fertigen Croutons beiseitestellen.
- 0,5 TL Salz
- 1 Prise Muskat
- 2 EL Weizenmehl
- 1 EL Maisstärke
- Kartoffelpresse
Die Kartoffeln abgießen, leicht ausdampfen lassen und schälen. Anschließend die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse (oder -stampfer) zerdrücken, sodass eine glatte Kartoffelmasse entsteht.
Die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig in acht gleich große Teile aufteilen. Jeweils ein Stück Teig auf die Hand legen, zwei Croutons in die Mitte geben und den Teig nun um die Brotwürfel herum zu einem runden Kloß rollen. (Tipp: Hände leicht bemehlen).
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen, die Klöße langsam hineingleiten lassen und circa 20 Minuten im Wasser köcheln lassen. Sobald die Klöße fertig sind, schwimmen sie an die Oberfläche. Danach nochmal 5 Minuten ziehen lassen.
Die Klöße aus dem Wasser nehmen und gut abtropfen lassen.
Bratensoße
- 3 EL Rapsöl
- 4 Stück(e) Zwiebeln
- 1 Knolle Knoblauch
- 3 Karotten
- 1 Stange Lauch
- 0,25 Stück(e) Stück Knollensellerie
Für die Bratensoße, die Zwiebeln und Möhren (beides mit Schale), den Lauch und den Knollensellerie (auch mit Schale) in grobe Stücke schneiden. Die Knoblauchknolle halbieren und alles in Pflanzenöl kräftig anbraten, damit das Röstgemüse schön Farbe nimmt.
- 5 Stück(e) Lorbeerblätter
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL Piment (ganz)
- 1 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
- 1 TL Koriandersamen (ganz)
- 2 Stück(e) Stück Sternanis
- 40 ml helle Sojasoße
- 1 EL Kakaopulver
- 200 ml Rotwein
Die Gewürze, Lorbeerblätter, das Tomatenmark und das Kakaopulver hinzugeben und mit rösten. Mit Rotwein und Sojasoße ablöschen, leicht einkochen lassen und mit Wasser aufgießen. Danach circa 20 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen.
- 1 TL Salz
Die Bratensoße passieren (durch ein feines Sieb gießen). Mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.
- 600 ml Wasser
- 2 Zweige Thymian
- 2 TL Maisstärke
Währenddessen die Speisestärke in drei EL kaltem Wasser auflösen. Die aufgelöste Stärke unter ständigem Rühren in die köchelnde Bratensoße geben, einmal aufkochen lassen und dann sofort vom Herd nehmen. Die Thymianzweige dazugeben und in der Bratensoße ziehen lassen.
Wirsing
- 0,5 Kopf Wirsing (alternativ: Spitz- oder Weißkohl)
Für den Wirsing, die äußeren Blätter entfernen und den Strunk schräg herausschneiden.
- 2 EL Bratöl
In circa 4 cm große Rechtecke schneiden und in einer heißen Pfanne mit Bratöl scharf anbraten.
- 1 TL Salz
- 30 g vegane Butter
- 1 Prise(n) Muskat
- 40 g Walnüsse (gehackt) (alternativ: Mandeln oder Cashewkerne)
- 0,5 Stück(e) Zitrone (Fruchtsaft)
- 1 TL Ahornsirup
Die Butter und die Walnüsse zugeben und mit Salz, Muskat, Zitronensaft und Ahornsirup abschmecken.
Nährstoffangaben
| Potenziell kritische Nährstoffe (pro Portion) | |
|---|---|
| Energiewert (kcal) | 1186 |
| Vitamin B2 (µg) | 423 |
| Kalzium (mg) | 288 |
| Eisen (µg) | 12000 |
| Zink (µg) | 6410 |
| Omega-3 Fettsäuren (mg) | 4630 |
| Protein (g) | 37.1 |
Weihnachten kann kommen. Wir wünschen euch ein fröhliches Fest!
- Mit aktueller Zufuhrempfehlung für jeden Nährstoff.
- Warum du diesen Nährstoff brauchst und worin du ihn findest - mit übersichtlichen Tabellen.
- So steht es um die Bioverfügbarkeit.
- Schon gewusst...? Interessantes Nährstoffwissen, leicht verständlich.
- Berater online oder in deiner Nähe finden
- produktunabhängige Beratung
- nach ecodemy Ethikrichtlinie
- wissenschaftlich fundiertes Fernstudium
- 100 % online und flexibel
- topaktuelle Studienmaterialien
- motivierende Studentengemeinschaft
- staatlich zugelassen und qualitätsgeprüft
Potenziell kritische Nährstoffe
Lieber Max, leckeres Rezept, endet der Linsenbraten bei Punkt 6 ? Danke für eine Antwort.
Liebe Yvonne,
herzlichen Dank für dein schönes Feedback und danke für den Hinweis. Die Zubereitung des Linsenbratens endet bei Punkt 8 bzw. 9. 🙂
Viel Freude beim Ausprobieren und guten Hunger!
Herzliche Grüße,
Isabel!
DAs Menue tönt wundervoll. Wenn der Braten nur abgekühlt gut zum verschneiden ist, muss man den dann kalt essen? Das fände ich schade
Liebe Marie,
freut uns zu hören, dass dich das Rezept anspricht.
Der Braten muss nicht kalt gegessen werden. Es kann aber sinnvoll sein, nicht den heißen/warmen Braten (direkt aus dem Ofen) zu schneiden. Am besten einmal herunterkühlen lassen, schneiden und nochmal zum Anwärmen in den Ofen stellen. Das ist nur ein kleiner Tipp an Rande. 🙂
Viel Freude beim Zubereiten und guten Appetit!
Herzliche Grüße,
Isabel!
Warum ist dieses Rezept als „ballaststoffarm“ aufgeführt? Bohnen? Linsen? Das ist das Gegenteil.
Hallo liebe Nastassia,
wie du richtig sagst, enthält das Gericht aufgrund der Hülsenfrüchte auch einige Ballaststoffe. Unter unseren „Schlagwörtern“ ist es auch nicht als „ballaststoffarm“ aufgelistet. Leider kann ich dir nicht sagen, weshalb (und wo) dies bei dir als solches aufgeführt wird.
Ganz liebe Grüße,
Isabel!