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MagazinVegane BerufeMarketing und KarriereVeganer Ernährungsberater: Der Beruf mit und für die Zukunft

Veganer Ernährungsberater: Der Beruf mit und für die Zukunft

Verfasst von: Sonja Gerberding
10 min 31. Juli 2017 23. Mai 2022

ecodemy Veganer Ernährungsberater werden

Inhaltsverzeichnis

  • Individuelle Ernährungsberatung weiterhin wichtig
  • Vegane Ernährungsberatung auf vielen Kommunikationswegen
    • Online-Kurse und Gruppenarbeit
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement
    • Kooperationen
    • Journalistische Tätigkeit
    • Tourismusbranche
    • Außerhäusliche Verpflegung
    • Sonstige Möglichkeiten
  • Ausrichtung auf Kundengruppen
  • Zukunftsperspektiven
  • Veganer Ernährungsberater werden – angestellt oder selbstständig?
    • Persönlicher Nutzen
    • So startest du jetzt durch
  • Vegane Ernährungsberater – Die Ernährungsberater der Zukunft
    • Nach dem Abschluss

Vegane Ernährungsberater unterstützen Menschen, im Einklang mit ihren ethischen Vorstellungen zu leben. Davon profitieren Tiere und in gewissem Maße auch unsere Umwelt auf vielfältige Weise. Durch das Vorantreiben der veganen Idee auf unterschiedlichsten Ebenen leisten sie damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunft unserer Welt.

Die vegane Lebensweise ist in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen, denn immer mehr Menschen sind sich darüber bewusst, dass ihre Ernährung auch globale Auswirkungen hat. Diese Entwicklung ist insgesamt positiv zu betrachten. Allerdings steigt ebenso die Fülle an teils widersprüchlichen Informationen rapide an, die vor allem Laien über das Internet erreichen.

ecodemy Infografik - Teilnahme am Veganuary
Abbildung 1: Teilnahme am Veganuary

Infografik herunterladen

Sich vegan zu ernähren bedeutet nicht einfach, das Fleisch und die Milch wegzulassen. Daher ist es notwendig, interessierten Menschen fundiertes Wissen anzubieten, um sie bei der praktischen Umsetzung einer gesunden und vielfältigen pflanzlichen Ernährung zu unterstützen. Denn auch wenn die vegane Ernährung lange nicht so umständlich und kompliziert ist wie mancher vermutet, ist es doch wichtig, einiges zu beachten.

Mit der veganen Ernährung kann sich auf globaler Ebene viel Krankheit und Leid reduzieren lassen. Sie kann zur Prävention und Besserung von Zivilisationskrankheiten beitragen, die nicht nur Patienten, sondern auch ihre Angehörigen belasten. Auf gesundheitsökonomischer Ebene birgt sie damit entlastendes Potenzial für Staat, (Kranken-)Versicherungen und Arbeitgeber (Springmann et al., 2016).

“Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste, sondern diejenige, die am besten auf Veränderungen reagiert.“

– Charles Darwin

Auf individueller Ebene nimmt der Stellenwert der Ernährung immer mehr zu. Immer mehr Menschen hinterfragen Gewohnheiten, für die Tiere leiden müssen. Andere möchten ihr Risiko für Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere ernährungsbeeinflussbare Krankheiten reduzieren (Selinger et al., 2022).

Doch auch bei der Verringerung von umwelt- und gesundheitsgefährdenden Aspekten der (Massen-)Tierhaltung kann die vegane Ernährung zur Entlastung beitragen (Baroni et al., 2014; Meier und Christen, 2013). Das kann allerdings nur dann nachhaltig funktionieren, wenn möglichst viele Menschen über die Vorteile und Umsetzung einer veganen Ernährung aufgeklärt sind. Professionelle Vegane Ernährungsberater werden also zunehmend erforderlich sein, um zu beraten und zu informieren.

Individuelle Ernährungsberatung weiterhin wichtig

Mit den sich ständig entwickelnden technischen Fortschritten verändern und erweitern sich auch die Angebote in Ernährungsfragen. Apps, auch mit Hilfe der sogenannten „künstlichen Intelligenz (KI)“ sollen Unterstützung bieten.

Doch bei der Ernährungsberatung geht es um mehr als die Weitergabe von Wissen und Vorgaben. Das gibt es auch über Bücher oder Videos. Die Recherche ist jedoch ziemlich aufwendig, insbesondere, weil die Gefahr besteht, auf Falschinformationen zu treffen.

Mindestens ebenso wichtig: Die persönliche Ernährungsberatung ist eben genau das: individuell. Menschen wünschen sich eine auf ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmte Beratung. Das kann keine Maschine leisten. Wer das Gefühl hat, dass seine individuellen Bedürfnisse nicht beachtet werden, verliert schneller die Motivation (König et al., 2021; Solbrig et al., 2017).

Nicht zu vernachlässigen ist die Wirkung von persönlicher Betreuung, wenn es um das Zwischenmenschliche geht. Empathie, Mitgefühl und insgesamt ein menschliches Gegenüber vermitteln ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Verstandenwerdens. Den sozialen, persönlichen Kontakt kann keine Maschine ersetzen. Daher werden auch in Zukunft Menschen die Beratung durch Menschen bevorzugen, denn Kunden wollen sich nicht etwas von Maschinen vorgeben lassen (Peng et al. 2016).

Vegane Ernährungsberatung auf vielen Kommunikationswegen

Als Veganer Ernährungsberater stehen dir die Möglichkeiten der modernen Kommunikation offen: Kommunikationsplattformen, die bisher hauptsächlich von Ernährungsberatern in ländlichen Gebieten genutzt wurden, wie Skype oder Zoom, oder auch die Beratung per E-Mail und Telefon ermöglichen dir den Kontakt für die Einzelberatung deiner Kunden vor Ort und weltweit.

Apps, in welchen Kunden beispielsweise ihr Ernährungstagebuch führen, sind eine praktische Ergänzung zur Beratertätigkeit. Dabei übernimmt der Berater die wichtige Funktion, die Einrichtung und Nutzung zu erklären sowie zu begleiten. Denn häufig werden Apps allein als verwirrend wahrgenommen und somit nicht langfristig genutzt (Romea et al., 2019; Solbrig et al., 2017). In einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 gab über die Hälfte der Befragten an, dass sie sich eine Inanspruchnahme von Fitness- und Ernährungs-Apps ohne die Sicherheit und Unterstützung einer entsprechend geschulten Fachkraft nicht vorstellen kann (Luft et al., 2013).

Online-Kurse und Gruppenarbeit

Neben der klassischen Einzelberatung kannst du besonders in der Gruppenberatung sehr erfolgreich arbeiten. (Online-)Kurse, Workshops und Webinare erfreuen sich in anderen Bereichen schon eine ganze Weile steigender Beliebtheit – hier kann auch ein Schwerpunkt deiner Beratertätigkeit liegen. Nun könnte man denken: Ist das nicht alles dasselbe? Ist es nicht, wie du gleich sehen wirst. Um deinen Bekanntheitsgrad und deine Reichweite auf- und auszubauen, bieten sich übrigens Kooperationen an. Auch dazu erfährst du gleich mehr. Onlinekurse kannst du beispielsweise als Selbstlernkurse anbieten. Diese haben den Vorteil, dass du keinen großen Betreuungsaufwand hast. Eine weitere Möglichkeit sind Webinare und Online-Workshops, die von Interaktion leben. Dieses Gebiet ist recht neu in der Ernährungsberatung, weshalb jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg ist. Ein Angebot mit hochwertigem und interessantem Content ist vielversprechend. Hier sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Auch Firmen und Institutionen sind potenzielle Kunden mit wachsendem Interesse. Im Rahmen des betrieblichen Gesundheits- und Nachhaltigkeitsmanagements können hier Seminare oder Vorträge über eine gesunde Ernährung angeboten werden. Denn immer mehr Unternehmen haben erkannt, dass gesunde Mitarbeiter weit leistungsfähiger und motivierter sind als jene, die weniger für ihre Gesundheit tun.

Kooperationen

Zusätzlich zu deinem eigenen Web-Auftritt und der Nutzung von Social-Media-Kanälen, bietet es sich an, Kooperationen anzustreben. Vernetze dich mit anderen Unternehmern, um deren Produktportfolio zu erweitern und dich so einem größeren Kundenkreis zu präsentieren, oder um deine Beratungen und Kurse über gemeinsame Plattformen anzubieten. Fitness- und Yoga-Studios bieten bereits Online-Kurse an und dieses Angebot wird weiter zunehmen. Hier kannst du hervorragend eine Erweiterung des Angebotes anbieten, um gemeinsam und effektiv für die Kunden tätig zu sein. Auch Lieferdienste von Biomärkten, regionale Erzeuger mit Bringdienst für Obst- und Gemüsekisten und ähnliche, werden ihre Online-Präsenzen ausbauen – eine weitere Möglichkeit für eine fruchtbare Zusammenarbeit. Es ist abzusehen, dass auch Bildungseinrichtungen wie Volkshochschulen oder auch Familienbildungsstätten Online-Lösungen entwickeln – weitere mögliche Partner für Kurse und Vorträge!

Journalistische Tätigkeit

Ob für eine Online-Redaktion, einen Blog oder ganz klassisch im Printbereich für Zeitungen und Zeitschriften via Home-Office: Wenn du gern schreibst, hast du hier ein weiteres Gebiet, in dem du sowohl auf Honorarbasis tätig sein kannst als auch, um deinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Das bringt dir nicht nur Kunden, sondern auch interessante Kooperationen.

Tourismusbranche

Vegane Ernährungsberater sind interessante Partner für Hotels, die ihr Angebot um vegane Speisen erweitern möchten. Hier bietet sich sogar die Möglichkeit, ganze Konzepte gemeinsam mit den hauseigenen Köchen zu entwickeln. Kleinere sowie größere Wellness-Hotels wünschen Kooperationen, z.B. in Form von Vorträgen, Einzelberatungen und weiteren Events für ihre Gäste. Übrigens: Bed and Breakfast-Pensionen können besonders leicht auf ein (zusätzliches) veganes Angebot umsteigen.

Außerhäusliche Verpflegung

Immer mehr Familien, deren Nachwuchs Kindergärten, Kindertagesstätten oder (Ganztags-)schulen besucht, wünschen sich eine vollwertige vegane Ernährung auch außerhalb der heimischen vier Wände. Angebote für eine vegane Schulverpflegung sind aktuell selten. Vegane Ernährungsberater werden daher zunehmend nötig sein, um das Weiterbildungsangebot für Erzieher und Lehrer auszuweiten. Gemeinsames Kochen mit den Kindern und spielerisch vermittelte Informationen über eine gesunde Ernährung können darüber hinaus die Aufgaben sein. Hier stehen Montessori- und Waldorfschulen sicherlich an erster Stelle, da sie meist offener für solche Angebote sind. Hieraus können sich weitere Tätigkeitsfelder ergeben, wie das Angebot von gesunden Kindergeburtstagen in Indoor-Spielplätzen. Langfristig gesehen kann man in der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie dabei unterstützen, ein veganes Essensangebot umzusetzen. Wer gern Vorträge hält, kann sich an vegane Restaurants oder Bioläden wenden. Die Inhaber solcher Ladenlokale und deren Kunden sind meist sehr offen für die vegane Ernährung und daran interessiert.

Auch die Interaktion mit älteren Menschen wird wieder ein sehr interessantes Aufgabenfeld sein. Denn Senioren haben ebenfalls ein immer größer werdendes Interesse an einer gesunden Ernährung – und an Freizeitaktivitäten. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, eine Begegnungsstätte oder eine Ortsgruppe zu etablieren, in denen Senioren informiert und beraten werden. Gemeinsames Kochen und soziale Interaktion sind ein Gewinn für alle Teilnehmenden. Vegane Ernährungsberater werden hier als erste Anlaufstelle z. B. Altenheime oder Sporteinrichtungen/-gruppen für Senioren, wie etwa den ortsansässigen Turnverein, angehen.

Sonstige Möglichkeiten

Eine weitere Möglichkeit in diesem Bereich bieten auch die ortsansässigen Buchhändler, denn ein Vortrag eines Veganen Ernährungsberaters, gekoppelt an die Vorstellung veganer Kochbücher, kurbelt den Umsatz an. Wenn deine Zielgruppe primär Sportler sind: Regelmäßige Vorträge in Fitnessstudios, bei Sportvereinen vor Ort, in Sportfachgeschäften oder an Hochschulen mit eigenen Sportteams sind nur einige Beispiele, wie du in der veganen Ernährung für Sportler aktiv werden kannst.

Ausrichtung auf Kundengruppen

Für eine erfolgreiche Arbeit ist es sinnvoll, den jeweiligen Themenbereich klar zu definieren. So kannst du für deine Kunden ein passendes Angebot konzipieren und diese gezielt ansprechen. Dann hast du nicht nur (finanziellen) Erfolg mit deiner Tätigkeit, auch deine Kunden werden von deinen Angeboten maximal profitieren. Vegane Mütter, die Vegane Ernährungsberaterinnen werden, können aus ihrer eigenen Erfahrung heraus sprechen und mit dem nötigen Fachwissen sowohl kompetent als auch authentisch in Bezug auf die vegane Ernährung für Mutter und Kind beraten – sicherlich ein Sympathiepunkt bei werdenden Eltern. Hier bieten sich Seminare auch zu einzelnen Themen an, wie beispielsweise vegane Ernährung und Stillen oder auch Angebote für Hebammen. (Video)-Vorträge helfen, Interessenten zu informieren und sich potenziellen Kunden vorzustellen. Neben (werdenden) veganen Familien haben auch ältere Menschen wie Senioren ein immer größer werdendes Interesse an einer gesunden Ernährung. Sportler sind ebenfalls eine sehr interessante Kundengruppe, die man über eine potenziell körperlich leistungssteigernde vegane Ernährung informieren kann. Auch ehrenamtliche Tätigkeit ist auf möglich. Mit Vorträgen oder Artikeln auf Internetseiten von Tierschutzorganisationen und Tierheimen kannst du die vegane Idee unterstützen und dich gleichzeitig potenziellen Interessenten vorstellen.

Zukunftsperspektiven

Wer sich vegan ernähren möchte, dem empfehlen große Ernährungsorganisationen die Unterstützung durch einen Veganen Ernährungsberater. Langfristig gesehen wird daher die vegane Beratertätigkeit weiterhin an Bedeutung gewinnen – online und offline. Denn auch, wenn nicht jeder allein aus Sicht des Tierwohls vollkommen vegan essen möchte, so wird immer klarer, dass Kostformen mit einem reduzierten Konsum von Produkten tierischen Ursprungs aus ökologischer und sozialer Sicht immer notwendiger werden.

ecodemy Infografik - Markt für vegetarische und vegane Lebensmittel
Abbildung 2: Markt für vegetarische und vegane Lebensmittel

Infografik herunterladen

Veganer Ernährungsberater werden – angestellt oder selbstständig?

Entschließt man sich Veganer Ernährungsberater zu werden, ist dies zwar prinzipiell auch mit einem Angestelltenverhältnis in einer Einrichtung möglich, denn vegane Berufe gibt es einige. Jedoch führt der Weg in den meisten Fällen in die Selbstständigkeit. Das klingt nach einem sehr großen Schritt – muss es aber gar nicht sein. Denn viele Berater melden neben ihrem regulären Job im Angestelltenverhältnis ein Gewerbe oder eine freiberufliche Tätigkeit an, um zunächst nebenberuflich zu starten. In den Zeiten großer wirtschaftlicher Unsicherheit kann ein zweites berufliches Standbein generell hilfreich sein.

“Und der einzige Weg großartige Arbeit leisten zu können, ist zu lieben, was du tust.“

– Steve Jobs

Eine besondere Herausforderung hat die Selbstständigkeit natürlich: Als Unternehmer muss man auch etwas unternehmen, denn: ohne die regelmäßige „Werbetrommel“ keine Aufträge. Außerdem sind regelmäßige Weiterbildungen und ein großflächiges Vernetzen sinnvoll.

Persönlicher Nutzen

Die Ausbildung zum Veganen Ernährungsberater muss nicht unbedingt zu einer selbstständigen Tätigkeit führen. Die eigene Gesundheit, die ausgewogene Ernährung der Familie und ein fundiertes Wissen in Diskussionen sind für viele bereits Grund genug, um diese Ausbildung zu absolvieren.

Wie auch immer das erworbene Wissen genutzt wird, eines ist sicher: Mythen und Halbwahrheiten finden hier ein Ende. Durch umfangreiche Kenntnisse in der Ernährungslehre wird ein Differenzieren ohne die Hilfe von Dritten ermöglicht. Anders ausgedrückt: Das Fernstudium ermöglicht dir die Unterscheidung zwischen Fakt und Meinung.

So startest du jetzt durch

Nach wie vor die Basis einer erfolgreichen Beratertätigkeit ist natürlich die Online-Präsenz. Hier zeigst du wer du bist, was du tust und von welchem Angebot deine Kunden profitieren können. Mit unserer 10-Punkte-Checkliste für deine eigene Berater-Website kannst du sofort mit der „Grundsteinlegung“ deines Unternehmens beginnen.

Ehrlich, zielgerichtet, glaubwürdig: Zeige, wer du bist und was dich ausmacht. Wie dir das gelingt? Mit unseren 10 Tipps für dein erfolgreiches Selbstmarketing kannst du Personal Branding wertvoll für dich einsetzen.

Du weißt schon, wen du beraten möchtest? Hervorragend! Du bist dir noch nicht ganz sicher? Dann finde es heraus. Wie du deine Zielgruppe definierst und damit einen weiteren wichtigen Schritt meisterst, zeigen wir dir natürlich auch.

Hochwertiges Content-Marketing statt lahmer Werbung: Mit diesen 5 goldenen Regeln zeigst du deinen Kunden, dass du ihnen nicht einfach irgendetwas verkaufen willst. Für dich ist wichtig, dass du qualitativ hochwertige Leistungen erbringst, von denen deine Kunden auch wirklich profitieren? Gut so! Lass‘ es deine zukünftigen Kunden auch wissen!

Der Weg ist das Ziel. An dieser Weisheit ist einiges dran. Allerdings nicht, wenn es um den Auf- und Ausbau deiner erfolgreichen Beratertätigkeit geht. Wir sagen dir, warum klare Ziele so wichtig sind und wie du sie definierst.

Du möchtest noch mehr wissen? Hier findest du die Basics auf einen Blick, was es mit der „Customer Journey“ auf sich hat und wie Social Media-Marketing funktioniert. Was du über das Thema SEO wissen musst, zeigen wir dir natürlich auch. Weitere Information, wie du ein erfolgreicher Veganer Ernährungsberater wirst, bekommst du im Business-Cockpit der Ausbildung.

Vegane Ernährungsberater – Die Ernährungsberater der Zukunft

Die konventionelle Ernährungsberatung weiß häufig nicht, wie eine vegane Ernährung gesund und alltagstauglich umgesetzt werden kann. Vegane Ernährungsberater werden hier direkt mehrere neue Wege einschlagen und das nicht nur in Sachen Nährstoffwissen. Als neue Generation von Ernährungsberatern steht die individuelle Betreuung des Menschen sowie das Bedürfnis nach Genuss und Bekömmlichkeit an erster Stelle.

“Die Entscheidung, weder einem System noch den Regeln von anderen zu folgen, hat es mir ermöglicht, herauszufinden, was meine Stärken und Begabungen sind. Ohne das Gefühl zu haben, müde zu sein oder Zeit zu vergeuden.“

– Ishita Gupta

Nach dem Abschluss

Vegane Ernährungsberater werden von uns nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung ins Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung eingetragen und sind zur Nutzung des ecodemy Siegels (auch als praktische Online-Badges) berechtigt. Unsere Community ermöglicht durch die Foren einen permanenten, fachlichen Austausch. Unbegrenzt zugänglich ist auch unsere Nährstoffdatenbank. Fachfortbildungen ermöglichen ständige Weiterbildung und Spezialisierung.

Du siehst, als Veganer Ernährungsberater steht dir eine vielversprechende Zukunft bevor. Werde auch du jetzt Veganer Ernährungsberater!

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Bildquellen

  • ecodemy Infografik – Teilnahme am Veganuary: Bildrechte beim Autor
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  • ecodemy-veganer-ernaehrungsberaterin-werden-titelbild: © Halfpoint - stock.adobe.com
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Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Produktunabhängigkeit

Unser Magazin ist und bleibt frei von Produktwerbung Dritter und Einflussnahme durch Industrie und Handel, denn Unabhängigkeit, Transparenz sowie eine neutrale Betrachtungsweise haben für uns oberste Priorität.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Sonja Gerberding

Sonja ist Students Happiness Manager und kümmert sich um die wichtigsten Menschen bei ecodemy: unsere Studenten. Sie beantwortet ihre Fragen rund um unsere Aus- und Fachfortbildungen und hilft bei jedem „Wie geht das?“ weiter. Nicht-fachspezifische Texte – so wie dieser Artikel – stammen aus ihrer Feder und gemeinsam mit Dominik und Philipp arbeitet sie an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der ecodemy.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. avatarAnita Burch meint

    2. August 2017 um 0:18

    Guten Abend,
    Hätten Sie mir evt.Infos über den Studienverlauf, Dauer, Kosten, etc.?
    Vielen Dank.
    Freundliche Grüsse,
    Anita Burch

    Antworten
    • Dominik Grimm meint

      2. August 2017 um 8:52

      Hallo liebe Anita,

      vielen Dank für dein Interesse an unserem Fernstudium. Alle Informationen findest du auf dieser Seite: https://ecodemy.de/veganer-ernaehrungsberater-ausbildung-fernstudium/

      Falls du darüber hinaus noch Fragen hast, wende dich gerne über unser Kontakt-Formular an unseren Support: https://ecodemy.de/kontakt/

      Liebe Grüße, Dominik

      Antworten
  2. avatarJenn meint

    5. Januar 2018 um 21:29

    Liebes Team,

    ein ganz toller Artikel, mir war gar nicht bewusst, welche Möglichkeiten sich eröffnen. Ich dachte wirklich nur an die Einzelberatung oder das Angestelltendasein in einem Krankenhaus oder Heim. Wirklich toll. Vielen Dank!

    Antworten
    • Isabel Bernhauser meint

      10. Januar 2018 um 13:32

      Hallo Jenn,
      ganz herzlichen Dank für das schöne Feedback. Das freut uns sehr zu hören!
      Alles Liebe! 🙂

      Antworten
  3. avatarIVI meint

    8. Juli 2018 um 7:43

    Hallo,
    wird der vegane Ernährungsberater von den Krankenkassen anerkannt?
    Danke für die Antwort!

    Viele Grüße!

    Antworten
    • Dominik Grimm meint

      9. Juli 2018 um 8:49

      Hallo und vielen Dank für deine Frage!

      Ob du mit der Krankenkasse abrechnen kannst oder nicht, kommt auf weitere Qualifikationen an. Nach dem aktuellen Leitfaden des GKV-Spitzenverbandes sieht es wie folgt aus:

      „Zur Durchführung entsprechender Maßnahmen kommen Fachkräfte mit einem staatlich anerkannten Berufs- oder Studienabschluss im Bereich Ernährung in Betracht, insbesondere:

      Diätassistent/in,
      Oecotrophologin/Oecotrophologe (ernährungswissenschaftliche Ausrichtung; Abschlüsse: Diplom, Master, Bachelor),
      Ernährungswissenschaftler/in (Abschlüsse: Diplom, Master, Bachelor),
      Ernährungs- und Hygienetechnik, Schwerpunkt „Ernährungstechnik“, Ernährung und Versorgungsmanagement, Schwerpunkt „Ernährung“ (Abschlüsse: Dipl.-Ing., Master, Bachelor)
      mit themenbezogener Zusatzqualifikation gemäß z. B. den Qualitätsstandards der Ernährungsberatung einer anerkannten Institution im Handlungsfeld sowie

      Ärztin/Arzt mit Fortbildungsnachweis gemäß dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin.“

      Quelle: Leitfaden Prävention, Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung um 10. Dezember 2014

      Herzliche Grüße,
      Dominik

      Antworten
  4. avatarStefanie Schnabel meint

    6. August 2018 um 22:17

    Hallo! Ich bin ernähre mich selbst zu 90 bis 95 Prozent vegan und beschäftige mich sehr viel mit der veganen Ernährung und würde sehr gerne lernen, dieses Wissen weiterzugeben und auch mit Mythen aufräumen zu können.

    Allerdings gibt es da, wo ich lebe, noch kaum VeganerInnen und daher wäre es wohl nicht so sinnvoll für mich, ausschließlich vegane Ernährungsberatung zu machen, sondern auch Omnivoren und Vegetarier zu beraten und auf einen Weg in eine gesündere Ernährung zu begleiten. Da ich aber die Ausbildung der ecodemy einfach am ansprechendsten (u.a. weil sehr gut wissenschaftlich fundiert) finde, macht es für mich wiederum keinen Sinn einfach eine „herkömmliche“ Ausbildung zur Ernährungsberaterin (bzw. als Österreicherin muss ich ja „Ernährungstrainerin“ sagen) zu absolvieren. Jetzt meine Frage: Darf ich mich nach der Ausbildung bei ecodemy grundsätzlich auch einfach „Ernährungstrainerin“ nennen? Oder auch „Ernährungstrainerin mit Schwerpunkt pflanzenbasierte Ernährung“? Das wäre für mich persönlich sehr wichtig, da ich bei meiner späteren eventuellen Tätigkeit niemanden ausgrenzen möchte…

    Danke schon einmal!

    Alles Liebe, Steffi

    Antworten
    • Dominik Grimm meint

      7. August 2018 um 9:19

      Hallo liebe Stefanie,

      erst einmal finden wir das großartig, dass du über den Tellerrand hinausschaust und auch an Mischköstler herantreten möchtest!

      Genau so ist es: Der Begriff des Ernährungstrainers ist in Österreich nicht geschützt und kann verwendet werden. Was du an diesen Begriff noch anhängst oder weglässt, liegt damit auch bei dir.

      Ein ausführliches Rechtsgutachten zum Thema „Ernährungsberatung versus Ernährungstraining“ haben die Rinner und Teuchtmann verfasst: http://www.urfahraner-anwaelte.at/Rechtsgutachten.pdf

      Bei Rückfragen, melde dich.

      Herzliche Grüße,
      Dominik

      Antworten
      • avatarStefanie Schnabel meint

        7. August 2018 um 16:06

        Sehr gut, das freut mich!

        Oh, sehr interessant, danke für das Gutachten! Ich nehme an, dass sich seither aber nicht wirklich etwas getan hat, oder? Schade, dass die österreichischen Gesetze in diesem Bereich so stark einschränken…

        Antworten
        • Dominik Grimm meint

          8. August 2018 um 9:25

          Das Wichtigste ist, dass du – wie in Deutschland und der Schweiz auch – nicht an kranke Menschen herantrittst, das obliegt den Ärzten und Heilpraktikern. Ansonsten ist die Fülle an Möglichkeiten der Prävention durch gesunde Ernährung ähnlich groß wie in Deutschland.

          Antworten
          • avatarStefanie Schnabel meint

            8. August 2018 um 17:01

            Alles klar! Danke!

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Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.