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MagazinBerufZieldefinition: Warum du konkrete Ziele brauchst und wie du sie formulierst

Zieldefinition: Warum du konkrete Ziele brauchst und wie du sie formulierst

6 min 30. Oktober 2018 21. Dezember 2020 Annika Lutter

Ziele definieren

Inhaltsverzeichnis

  • Warum sind klar definierte Ziele so wichtig?
  • Ziele richtig definieren mit der SMART-Methode
  • Checkliste: Wie sieht ein gut formuliertes Ziel aus?
  • Glaubenssätze, die dich daran hindern, deine Ziele zu definieren

„Weiß man nicht, welchen Hafen man anlaufen will, ist kein Wind günstig.“

Schon der Philosoph Seneca wusste, wie wichtig ein klares Ziel vor Augen ist. In einer Zeit, in der sich die Komplexität des Lebens zunehmend erhöht, gilt diese 2.000 Jahre alte Aussage vielleicht mehr denn je.

Warum sind klar definierte Ziele so wichtig?

Bei jedem Projekt, das du umsetzen möchtest, wird es an einem nicht mangeln: an Ideen. Die Fülle an Möglichkeiten ist vor allem am Anfang oft kaum überschaubar, Zeit und andere Ressourcen sind begrenzt. Daher ist es so wichtig, deine Energie zielgerichtet einzusetzen.

Laut einer Studie der Univerity of Scranton sagen nur acht Prozent der Menschen, dass sie ihre Neujahrsvorsätze erfolgreich umsetzen. Die überwiegende Mehrheit erreicht ihre selbstgesteckten Ziele scheinbar nicht. Was machen die erfolgreichen acht Prozent anders? Ihr Geheimnis liegt in der richtigen Beschreibung der eigenen Ziele. Sie definieren realistische und klar formulierte Ziele, die herausfordernd und motivierend sind. Eine solche Zielformulierung ist wie ein Kompass, der es ermöglicht, zu jeder Zeit die richtigen Prioritäten zu setzen und alle Aktionen an der Erreichung der selbstgesteckten Ziele auszurichten.

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Auch das Ergebnis einer Metaanalyse von über 200 Studien mit mehr als 40.000 Teilnehmern zeigt, dass über 90 Prozent der Menschen durch das Setzen von herausfordernden und spezifischen Zielen wesentlich erfolgreicher bei der Realisierung ihrer Träume sind (Wetzel, 2010).

Fassen wir zusammen: Nur, wenn du deine Ziele kennst, kannst du die richtigen Segel setzen. Deine formulierten Ziele dienen als Orientierung und Maßstab, aus denen sich deine gesamte Strategie und die Wahl der Instrumente ableiten lässt (Gläser, 2010). Erst, wenn die „Ausgangsposition“ und der „Wunschort“ klar bestimmt sind, kann die optimale „Route“ und die dafür passenden „Beförderungsmittel“ bestimmt werden (Becker, 2009).

Ziele richtig definieren mit der SMART-Methode

Die „SMART-Methode“ hat sich in der Praxis für die Definition von Zielen als Vorlage für eine gute Zielformulierung bewährt. Ein smartes Ziel ist immer:

  • Spezifisch: Ein Ziel sollte immer spezifisch und nicht zu vage formuliert sein.
  • Messbar: Ein klares Ziel ist immer messbar. Wer messbare Ziele definiert hat, kann später genau prüfen, ob er seine Ziele erreicht hat.
  • Attraktiv: Nur, wenn ein Ziel attraktiv ist, kann die nötige Motivation aufgebracht werden, um es umzusetzen.
  • Realistisch: Ein Ziel muss immer realisierbar sein. Es sollte zwar immer herausfordernd, gleichzeitig aber umsetzbar sein.
  • Terminiert: Zu jedem Ziel gehört ein Enddatum, an dem es erreicht sein soll.
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Checkliste: Wie sieht ein gut formuliertes Ziel aus?

Je genauer du deine selbstgesteckten Ziele überprüfst, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, sie auch zu erreichen. Ein gut definiertes Ziel bringt einiges mit:

  • Es steht in Einklang mit deinen persönlichen Werten. Ein Ziel das Bauchschmerzen bereitet, ist von Vornherein zum Scheitern verurteilt. Wenn du beispielsweise im Grunde überzeugter Umweltschützer bist, könnte es dich langfristig belasten, wenn dein bester Kunde ein Kohlekraftwerkbetreiber ist.
  • Dein Ziel ist so formuliert, dass durch die Beschreibung gleich klar ist, was zu leisten ist. „Ich möchte mehr in sozialen Netzwerken posten“ ist beispielsweise nicht so erklärend wie eine solche Zielformulierung: „In den nächsten vier Wochen werde ich jeden Mittwoch und Sonntag um 10 Uhr einen Facebook-Post mit einem leckeren Rezept teilen, das ich jeweils am Tag davor kreiere und inhaltlich aufbereite.
  • Du kennst den Sinn deines Ziels und bist von diesem wirklich begeistert. Du brennst dafür und bist bereit, dafür den nötigen Einsatz zu zeigen. Wenn du etwa zum Ziel hast, ein Produkt zu verkaufen, das du nicht selbst auch gerne haben würdest und was du vielleicht sogar nicht einmal schätzt, wird es schwieriger, die nötige Energie für das Projekt aufzubringen.
  • Es ist herausfordernd und motiviert dich täglich zur Bestleistung. Über 400 Studien haben ergeben: Je herausfordernder ein definiertes Ziel ist, umso besser ist die Performance bei der Umsetzung (Latham & Locke, 1991).
  • Du besitzt die notwendigen Ressourcen, um das Ziel umzusetzen. Wenn du etwa definierst, dass du jede Woche drei Blog-Artikel schreiben möchtest, aber gleichzeitig einen Vollzeitjob, Familie und Haushalt unter einen Hut zu bringen hast, fehlen dir vielleicht die nötige Energie und Zeit.
  • Alle Aktionen, die zur Erreichung des Ziels notwendig sind, willst du auch ausführen. Beispiel: Dein Ziel ist, innerhalb der nächsten zwei Wochen deine eigene Website zu bauen. Wenn du aber eigentlich keine Lust hast, dich in die Thematik einzuarbeiten, wird es schwer, genügend Motivation aufzubringen.
  • Es ist DEIN Ziel und nicht das von jemand anderem. Eine gute Idee, etwa deiner besten Freundin, könnte sich zwar vielversprechend anhören und auch lukrativ sein, doch deine eigenen Visionen entspringen aus dir selbst.
  • Dein Ziel ist nicht zu langfristig gesetzt, denn bei einem zu weit entfernten Ziel ist es schwer, strategisch darauf hinzuarbeiten. Wenn du dir etwa zum Ziel setzt, in 10 Jahren deinen Lebensunterhalt mit deiner Beratertätigkeit zu bestreiten, ist das Ziel nicht nur zu unkonkret formuliert, sondern du weißt auch nicht, was jetzt zu tun ist, um es zu erreichen.
  • Große Ziele sind in Einzeletappen unterteilt. Oft sind Teilziele leichter zu erreichen und helfen dabei, handlungsfähig zu bleiben. Ideal wäre es, dir jeden Tag Zeit dafür zu nehmen, Einzelziele zu definieren. Wenn du dein Tagesziel erreicht hast, kannst du stolz auf dich sein, anstatt dir Sorgen darüber zu machen, wie weit du von deinem großen Ziel noch entfernt bist.
  • Bleibe flexibel. Jedes noch so gut formulierte Ziel benötigt hin und wieder eine kleine Anpassung. Das ist nicht inkonsequent, sondern notwendig. Oft erfordern beispielsweise äußere Umstände eine Planänderung. Möchtest du etwa eine große Mailingliste aufbauen, indem du kostenfreie Inhalte zum Download bereitstellst, doch eine rechtliche Verordnung verbietet das, ist es besser, die Strategie zu überdenken.
  • Frage dich immer, welche – möglicherweise versteckten – Hürden hinter der Erreichung eines Ziels stecken. Möchtest du etwa also Online-Berater Fuß fassen, wäre zu bedenken, dass du technische Fragestellungen zu überwinden haben wirst. Bereite dich mental darauf vor und suche schon im Vorfeld nach möglichen Lösungsansätzen.
  • Verfolge dein Ziel mit einer gesunden Portion Leichtigkeit. Verbissenheit führt nie zu einem langfristigen Erfolg.
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Glaubenssätze, die dich daran hindern, deine Ziele zu definieren

Werfen wir einen Blick auf typische Denkweisen, mit denen wir uns das Leben vermeintlich einfacher machen, es aber in Wirklichkeit zu verkomplizieren. Erkennst auch du dich wieder?

Die Hochstapler-Falle: Ich weiß ganz genau, was ich will und mache immer automatisch das Richtige. Warum Zeit mit der Planung verschwenden, wenn ich gleich loslegen kann?

Die Aufschieber-Falle: Für eine zeitintensive Organisation habe ich jetzt wirklich keine Ressourcen. Zunächst ist wichtig, endlich das Projekt abschließen, das schon lange fertig sein sollte.

Die Unbekümmerten-Falle: Konkrete Ziele brauche ich nicht, ich mach einfach drauf los. Es hat schon immer irgendwie geklappt, auf mein Bauchgefühl zu hören. Planen war eigentlich noch nie nötig.

Die Zweifler-Falle: Ich habe Angst, die falsche Entscheidung zu treffen und kann mich nicht für eine Richtung entscheiden, weil ich befürchte, dass etwas anderes doch besser sein könnte. Und was ist, wenn ich mein Ziel am Ende gar nicht erreiche?

Die Ignoranten-Falle: Ich kenne mein Ziel schon: Ich möchte erfolgreicher Berater werden, das weiß ich schon lange.

Klar definierte Ziele werden oft unterschätzt. Gute, konkrete Ziele sind Motivationstreiber und sorgen dafür, dass du genau weißt, was zu tun ist – das schafft Selbstvertrauen und du wirst sicherer. Das schenkt dir Gelassenheit, du kannst dein Potenzial besser ausschöpfen und deine Ergebnisse werden besser.

Jetzt bist Du an der Reihe: Was deine konkreten Ziele? Welche spezifischen, messbaren, attraktiven, realistischen und terminierten Herausforderungen möchtest du mit deiner Online-Marketing-Strategie meistern?

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Literatur

Becker J.: Marketing-Konzeption (2009), 9. Auflage, München: 4.

Gläser Martin: Medienmanagement (2010), 2. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München: 566 – 570.

Latham Gary P.: Goal setting: A five step approach to behavior change (2003):, Organizational Dynamics, Vol. 32, No. 3: 309 – 317.

Latham Gary P. & Locke Edwin: A. Self-Regulation  through  Goal  Setting (1991): Organizational behavior and human decision processes 50, 212 – 247.

Wetzel Jörg: Gold, Mental stark zur Bestleistung (2010), Orell Füssli Verlag, Zürich: 65 – 68.

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Bildquellen

  • Smarte Ziele: Bildrechte beim Autor
  • Titelbild – Mann über Wolken auf Fels: © Orlando Florin Rosu - stock.adobe.com
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Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

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Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Annika Lutter

Diese Online-Marketing-Reihe stammt aus der Feder von Annika Lutter, unserer Gastautorin. Annika hat Medien-, Theater- und Buchwissenschaft studiert, interessiert sich leidenschaftlich für Ernährungs- und Gesundheitsthemen und ist als Online-Medizinredakteurin tätig.

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