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MagazinVegane RezepteRezept: Proteinbrownies – Genuss, Sättigung und beste ...

Rezept: Proteinbrownies – Genuss, Sättigung und beste Muskelversorgung

Verfasst von: Barbara Beil
Kochzeit: 35 Minuten Zubereitung: 15 Minuten Schwierigkeitsgrad: simpel
Vegane Proteinbrownies
Schritt 0 / 7
Rezept: Proteinbrownies – Genuss, Sättigung und beste Muskelversorgung

Zutaten für 6 Portionen

  • 750 g Kidneybohnen (gekocht, aus der Dose/Glas)
  • 30 g Kakaopulver
  • 180 g (Reis-)Proteinpulver mit Schokoladengeschmack
  • 3 TL Backpulver
  • 2 TL Salz (jodiert)
  • 300 g Banane
  • 180 ml Pflanzendrink (z. B. Haferdrink)

Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen.

Zutaten

Die Kidneybohnen abtropfen lassen, die Bananen klein schneiden und zusammen mit der Hafermilch in einen Mixer geben. So lange mixen, bis eine sämige Konsistenz entsteht bzw. keine Bohnenstücke mehr zu sehen sind.

Zutaten
Utensilien
  • Mixer

Diese Mischung zu den trockenen Zutaten geben und vermischen.

Ein Backblech mit Backpapier auskleiden und den Brownie-Teig (nicht zu dünn!) darauf verteilen.

Die Brownie-Masse bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für 35 Minuten backen.

Vollständig auskühlen lassen und in gewünschte Formen schneiden. Das Rezept ergibt etwa 6 Portionen à 3 Stück.

Im Kühlschrank lagern.

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Vegane Ernährung für Sportler/innen

Unsere Brownies sind super vielseitig: Ob als Snack, vollwertige Mahlzeit oder beispielsweise in pflanzlichem Joghurt oder Eis. Die Kombination aus Reisprotein und Bohnen sorgt für ein gutes Aminosäurenprofil und ist damit perfekt geeignet, deine regelmäßige Proteinzufuhr zu gewährleisten. Nach dem Training verzehrt können sie deine Regeneration unterstützen und die Muskelproteinsynthese zusätzlich erhöhen. Sie sättigen gut und lassen sich in größeren Mengen vorbereiten, transportieren und lagern, so dass du sie auch unterwegs griffbereit haben kannst.

Unsere Bohnenbrownies sind reich an Ballaststoffen, Proteinen und Mikronährstoffen - alles wichtig für deine Gesundheit und sportliche Leistung!

Wenn du magst, kannst du auch andere Bohnensorten oder Kichererbsen sowie verschiedene Proteinpulver(geschmäcker) verwenden. Und keine Sorge: Die Hülsenfrüchte wirst du nicht herausschmecken!

Zutaten

Kidneybohnen (gekocht, aus der Dose/Glas)
750 g
Kakaopulver
30 g
(Reis-)Proteinpulver mit Schokoladengeschmack
180 g
Backpulver
3 TL
Salz (jodiert)
2 TL
Banane
300 g
Pflanzendrink (z. B. Haferdrink)
180 ml

Utensilien

Mixer
Kochmodus

Zubereitung

1
Zutaten
  • 30 g Kakaopulver
  • 180 g (Reis-)Proteinpulver mit Schokoladengeschmack
  • 3 TL Backpulver
  • 2 TL Salz (jodiert)

Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen.

2
Zutaten
  • 750 g Kidneybohnen (gekocht, aus der Dose/Glas)
  • 300 g Banane
  • 180 ml Pflanzendrink (z. B. Haferdrink)
Utensilien
  • Mixer

Die Kidneybohnen abtropfen lassen, die Bananen klein schneiden und zusammen mit der Hafermilch in einen Mixer geben. So lange mixen, bis eine sämige Konsistenz entsteht bzw. keine Bohnenstücke mehr zu sehen sind.

3

Diese Mischung zu den trockenen Zutaten geben und vermischen.

4

Ein Backblech mit Backpapier auskleiden und den Brownie-Teig (nicht zu dünn!) darauf verteilen.

5

Die Brownie-Masse bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für 35 Minuten backen.

6

Vollständig auskühlen lassen und in gewünschte Formen schneiden. Das Rezept ergibt etwa 6 Portionen à 3 Stück.

7

Im Kühlschrank lagern.

Nährstoffangaben

Potenziell kritische Nährstoffe (pro Portion)
Kalzium (mg) 113
Eisen (µg) 5722
Zink (µg) 2016
Protein (g) 28.5

Zu den D-A-CH-Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr

Lass dir dieses leckere Gebäck schmecken und unterstütze damit deine sportliche Leistungsfähigkeit!

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Literatur

BLS. Bundeslebensmittelschlüssel Version 3.02. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

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Bildquellen
  • Titelbild – Vegane Proteinbrownies: © Erika Weber
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Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise
Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Barbara Beil

Nach dem Bachelor in Ökotrophologie schloss Barbara das Masterstudium der Ernährungswissenschaften ab. Die Vielschichtigkeit der Ernährungsthemen begeistert sie, ihr Lieblingsthema ist die Sporternährung. Als Dozentin bei ecodemy liefert sie den Studenten fundierte Informationen und Hilfestellungen rund um die gesunde, pflanzenbasierte Ernährung und verfasst auch einen Großteil unserer Artikel.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anna An meint

    19. Januar 2022 um 20:27

    Was könnte man statt des Proteinpulvers verwenden?

    Antworten
    • avatarIsabel Bernhauser meint

      21. Januar 2022 um 10:25

      Hallo liebe Anna,

      alternativ könntest du beispielsweise Haferflocken verwenden oder es mit Mandel-, Soja- oder Kokosmehl versuchen. Dann müsste jedoch auch die Flüssigkeitsmenge angepasst werden, da veganes Proteinpulver i.d.R. mehr Wasser bindet als Mehl. Hinzu kommt, dass du dann einen Teil durch mehr Kakaopulver ersetzen solltest, um den erwünschten Schokoladengeschmack zu erreichen.

      Viel Freude beim Ausprobieren und Genießen!

      Ganz liebe Grüße,
      Isabel!

      Antworten

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