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MagazinVegane Ernährung10 Gründe für eine vegane Ernährung

10 Gründe für eine vegane Ernährung

Verfasst von: Barbara Beil
11 min 15. Januar 2022 18. März 2022

10 Gründe für eine vegane Ernährung

Inhaltsverzeichnis

  • Grund 1: Tierwohl
  • Grund 2: Empathie
  • Grund 3: Neue Geschmackserlebnisse
  • Grund 4: Soziale Vorteile
  • Grund 5: Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit
  • Grund 6: Gesundheit
  • Grund 7: Einfache Umsetzung
  • Grund 8: Neue Leidenschaften entdecken
  • Grund 9: Vorbildfunktion übernehmen
  • Grund 10: Selbstbewusstsein aufbauen
  • Fazit
  • Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

Welche Gründe sprechen für eine vegane Ernährung?

Die vegane Ernährung liegt im Trend. Doch warum entscheiden sich immer mehr Menschen, auf Produkte tierischen Ursprungs zu verzichten? Grund Nummer 1: Sie kann viel Tierleid verhindern. Doch: Unsere Gewohnheiten sind stark. Denn die meisten Menschen sind damit aufgewachsen, Produkte tierischen Ursprungs mehrmals wöchentlich oder gar täglich auf dem Teller zu haben. Dadurch kann es schwierig erscheinen, neue Wege zu gehen und die Tierliebe wird vergessen, wenn es ums Essen geht.

Vor der Umstellung zu veganer Ernährung machen vielleicht die potenziellen Nachteile einer rein pflanzlichen Ernährungsweise Sorgen. Insbesondere eine gesunde Umsetzung kann aufwendig erscheinen. Wer sich also noch schwer damit tut – ob aus Gewohnheit oder Gesundheitsbedenken – seine Ernährungsumstellung anzugehen, findet im folgenden Artikel 10 gute Gründe für eine vegane Ernährung.

Grund 1: Tierwohl

Der Hauptgrund, sich vegan zu ernähren, ist die Liebe zu den Tieren. Wer sich für die vegane Ernährung interessiert, der möchte nicht, dass ein fühlendes Lebewesen getötet und gequält wird.

Damit der große Hunger nach Produkten tierischen Ursprungs bei uns gestillt werden kann, „leben“ die Tiere auf engem Raum (ein Schwein hat nach gesetzlichen Mindestanforderungen 0,75 qm Platz) (BMEL, 2019). Schmerzhafte Praktiken sind sowohl vor als auch während der Schlachtung an der Tagesordnung. Teilweise werden die Tiere ewig durch weite Teile des Landes und über die Landesgrenzen hinweg, eng gepfercht und ohne ausreichend Wasser, transportiert. Selten lernen sie Tageslicht und frische Luft kennen.

Egal, aus welcher Haltungsform und mit welchen Vorgaben: Solange der Konsum von Produkten tierischen Ursprungs bei uns weiter so hoch bleibt wie bisher, können Tiere nicht auf eine Art und Weise gehalten werden, dass es ihnen wirklich gut geht. Zudem widerspricht das Töten von Tieren der Wertevorstellung, dass kein Lebewesen ausgenutzt werden sollte.

Wer sich vegan ernährt, setzt sich gegen Tierqual und für Tierwohl ein. Warum das gut möglich ist, zeigen die folgenden Gründe für eine vegane Ernährung.

Grund 2: Empathie

Die meisten Menschen würden von sich behaupten, empathisch und mitfühlend zu sein. Unseren „Haustieren“ gegenüber trifft das in der Regel auch zu. Doch bei anderen Tieren, oder dem, was davon schließlich auf dem Teller landet, hört die Tierliebe auf. Melanie Joy bezeichnet dieses Phänomen als „Karnismus“: Das heißt, der Verzehr bestimmter Tierarten wird als ethisch vertretbar und angemessen beurteilt. Die eigentlich vorhandenen Werte der Tierliebe werden nur auf bestimmte Tierarten und Situationen bezogen (Joy, 2013). Dadurch kann es bei der direkten Konfrontation zu einer kognitiven Dissonanz kommen. Denn vor allem bei Begegnungen mit Veganern wird manch einem Fleischesser klar, dass er entgegen seiner Überzeugung, ein Tierfreund zu sein, handelt.

Wer sich vegan ernährt, lebt mit seinen Werten und Normen diesbezüglich im Einklang. Das Streben danach, Leid zu vermindern, geht oft auch über die Tiere hinaus: Veganer sind teilweise mitfühlender ihren Mitmenschen gegenüber und unserem Planeten; soziales Verhalten, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ihnen wichtig. Das geben sie auch an (ihre) Kinder weiter, so dass sie damit einen Beitrag für eine friedliche Zukunft unseres Planeten leisten.

Grund 3: Neue Geschmackserlebnisse

Während die vegane Ernährung noch vor etwa 20 Jahren mit wirklichem Verzicht verbunden war und man sich vor 50 Jahren vermutlich recht einseitig und für viele „langweilig“ hätte ernähren müssen, sieht das heute ganz anders aus.

Wer anfängt, sich vegan zu ernähren und etwas in der „veganen Szene“ stöbert, dem eröffnet sich oft eine völlig neue Welt in der Küche. Bislang unbekannte Bohnen-, Gemüse- und Getreidesorten werden ausprobiert. Mittlerweile gibt es unterschiedlichste Sorten Pflanzendrinks und -joghurts, Tofu ist nicht mehr der fade „Schwamm“, sondern wird in zahlreichen Marinaden eingelegt verkauft. Doch auch der Naturtofu kann dank tausender Rezepte selbst weiter zu köstlichen Burgern, Quiches, Currys, Aufläufen, Füllungen, Torten etc. verarbeitet werden.

Im Internet und in Kochbüchern findest du zahlreiche Rezepte. Damit kann sich der ambitionierte (Hobby-)Koch kreativ austoben, doch auch der Kochmuffel muss nicht auf Geschmack verzichten. Lachs aus Karotten, Getreideburger, Kichererbsenpizza: Das haben die meisten Mischköstler noch nicht probiert. Du brauchst noch Anregungen? Dann schau in unserem Magazin vorbei. Dort findest du aktuell 100 Rezepte und es werden immer mehr. Viele Gerichte sind schnell gemacht, es gibt immer mehr gute Fertiggerichte und die Auswahl an Ersatzprodukten steigt rasant. Viel Spaß beim „Durchkochen“!

In Deutschland ist der pflanzenbasierte Lebensmittelsektor zwischen Oktober 2019 und September 2020 um 53 % gewachsen. Der Verkaufswert lag bei 993 Millionen Euro (smartproteinproject, 2021)! Das bedeutet eine wachsende, riesige Auswahl an Neuigkeiten – da ist wohl für jeden etwas dabei. Wer gern neue Produkte ausprobiert, kommt hier voll auf seine Kosten.

Auch immer mehr Restaurants bieten ausschließlich oder zumindest einen kleinen Teil veganer Gerichte an. Von einfachen Burgern oder Currywurst über Donuts bis hin zu raffinierter Sterneküche ist alles dabei. Da sind neue Erfahrungen garantiert!

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Grund 4: Soziale Vorteile

Wer sich vegan ernährt, kann seine soziale Seite ausleben. Und das aus mehreren Gründen:

1. Du bist beliebt bei anderen

Als Veganer bringst du regelmäßig leckeres Essen zu Treffen mit. Bald wirst du sehnsüchtig erwartet, denn deine veganen Gerichte erregen Aufmerksamkeit und schmecken allen.

Wenn deine Kochkünste nicht so gut sind oder dein Umfeld aus anderen Gründen nicht so offen ist für deine Ernährung, so freuen sie sich immerhin, dass du ihnen nichts weg isst.

2. Du förderst regionale Unternehmen

Für die meisten pflanzlichen Produkte wird Soja oder auch Erbsenprotein aus Europa verwendet. Dabei gibt es Aktionen, die den Anbau von Hülsenfrüchten in Deutschland fördern. Mit dem Kauf der Produkte unterstützt du somit diese Projekte, lange Transportwege werden vermieden und der Anteil der deutschen Eigenversorgung wächst, wodurch die Abhängigkeit von Importen sinkt (Deutscher Sojaförderring).

Sobald es neue vegane Produkte gibt, muss man sie probieren, oder? Wenn du hier zugreifst, zeigst du den Herstellern, dass Nachfrage da ist. Infolgedessen wird auch das Angebot steigen, die Forschung und Entwicklung wird intensiviert. Damit erhöht sich die Qualität und die Preise sinken. Das rückt die vegane Ernährung in die öffentliche Aufmerksamkeit, immer mehr Menschen werden neugierig und begeistert. Ein schöner Kreislauf für alle!

Außerdem wächst die Zahl an veganen Startups. Kaufst du deren Produkte, förderst du die kleinen Unternehmen mit ehrlichem Hintergrund.

3. Du gewinnst neue Freunde

Weiterer sozialer Pluspunkt: Die vegane Ernährung verbindet. Ob über Social Media, Messen oder bei Potluck, es gibt viele Möglichkeiten, neue Leute kennenzulernen und vielleicht sogar Freundschaften zu entwickeln.

Grund 5: Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit

Für den Anbau pflanzlicher Lebensmittel werden durchschnittlich weniger Ressourcen benötigt als für solche tierischen Ursprungs. Eine pflanzenbasierte Ernährung gilt als ökologisch vorteilhafter. Daher empfehlen Ernährungsorganisationen vor allem, den weltweiten Fleischkonsum zu reduzieren (EAT Lancet Commission, 2015).

Durch deutlich weniger Verzehr von Fleisch und Co könnte der Welthunger verringert werden: Zum einen könnten die als Tierfutter angebauten Pflanzen direkt vom Menschen verzehrt werden. Zum anderen könnten manche der Flächen zum Anbau von anderen, für den menschlichen Verzehr geeigneten, Pflanzen genutzt werden (Berners-Lee et al., 2018; Peters et al., 2016). Hinzu kommt, dass die Herstellung von Produkten tierischen Ursprungs oft ineffizient ist: Um 1 kg Protein aus Fleisch zu gewinnen, benötigt man durchschnittlich 133 kg Trockenmasse Futter. Der hohe Kalorienaufwand aus dem Futter steht also einer verhältnismäßig geringen Ausbeute durch das Fleisch gegenüber (Mottet et al., 2017).

Auch der Regenwald wird nicht primär für die Tofuwurst-Herstellung gerodet. Denn das Soja aus dem Regenwald wird fast nur für die Futtermittelproduktion verwendet, ein verschwindend geringer Teil dient der direkten menschlichen Ernährung. Wie bereits erwähnt, wird dieses Soja meist in Europa angebaut. Weniger benötigtes Tierfutter könnte also die Regenwaldrodung vermindern.

Des Weiteren trägt die intensive Tierhaltung ihren Teil zu den Treibhausgas-Emissionen bei. Neben den Methan-Ausstößen der Tiere, die im Kreislauf bleiben, also nicht mehr werden, solange die Tieranzahl nicht zunimmt, benötigen Futtermittelherstellung, Verarbeitung und Transport der Tiere und der daraus hergestellten Produkte viel Energie. Das treibt die klimaschädlichen Ausstöße in die Höhe.

In Untersuchungen zeigt sich, dass eine entsprechend gestaltete pflanzenbasierte Ernährung die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren könnte (Springmann et al., 2016; EAT Lancet Commission, 2015; (Aleksandrowicz et al., 2016; Chen et al., 2021). Wie stark, das hängt von der Lebensmittelwahl ab. Wer bevorzugt saisonal und regional einkauft, kann dazu beitragen, den Klimawandel aufzuhalten.

Grund 6: Gesundheit

Die vegane Ernährung hat das Potenzial sehr gesund zu sein: Gemüse, Obst, Vollkorngetreide und Pflanzenöle sind Lebensmittelgruppen, die in Untersuchungen mit positiven Gesundheitsauswirkungen verbunden sind. Die enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, sekundären Pflanzenstoffe und die geringe Energiedichte können u. a. das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, kognitive Einschränkungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Krebs senken (Hemler und Hu, 2019; Guo et al., 2020; Medawar et al., 2019; WCRF, 2020).

Gerade die Darmgesundheit rückt immer mehr in das Bewusstsein der Menschen. Allerdings besteht auf diesem Gebiet noch viel Forschungsbedarf. Doch auch hier zeigt sich Potenzial für eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Nahrungsmitteln ist. Dass Ballaststoffe gut für den Darm sind, ist mittlerweile gut belegt. Denn diese sowie Polyphenole können vermutlich die Zusammensetzung der Bakterien im Darm positiv beeinflussen, indem sie z. B. den Anteil von Lactobazillen und Bifidobakterien erhöhen. Zudem wurde eine erhöhte Diversität (Anzahl und Verteilung unterschiedlicher Bakterienspezies) des Darmmikrobioms bei einer pflanzenbasierten Ernährung beobachtet. Das gilt allgemein als gesundheitsförderlich. Diese Bakterien wandeln u. a. Ballaststoffe in bioaktive Substanzen um, die anti-inflammatorische und antioxidative Aktivitäten haben und somit potenziell krankheitspräventiv wirken können (Tomova et al., 2020).

Dass die vegane Ernährung in allen Lebensphasen gesundheitsförderlich gestaltet sein kann, bestätigen große Ernährungsgesellschaften (Melina et al., 2016; USDA, 2020; Agnoli et al., 2017; Richter et al., 2016; Richter et al., 2020). Du willst wissen, wie eine gesunde vegane Ernährung aussieht? Unsere vegane Ernährungspyramide bietet dafür eine gute Orientierung.

Weitere positive Aspekte: Antibiotikaresistente Keime könnten sich bei geringerem Verzehr von Lebensmitteln tierischen Ursprungs bzw. ohne Massentierhaltung weniger stark verbreiten. Denn die Landwirtschaft trägt dazu bei, dass sich diese Resistenzen weiterverbreiten. Infolgedessen können wichtigen Antibiotika nicht mehr wirken (RKI, 2019).

Außerdem stellen Lebensmittel tierischen Ursprungs eine bedeutende Quelle von Lebensmittelkeimen dar, welche Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen auslösen können, z. B. durch Salmonellen, Campylobacter, Clostridium botulinum oder Listerien (BVL).

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Grund 7: Einfache Umsetzung

Ja, auch wenn viele das vielleicht erst mal anders sehen: Eine vegane Ernährung umzusetzen, ist kein großer Aufwand. Die Auswahl an veganen Lebensmitteln ist mittlerweile riesig. Sowohl was die wenig verarbeiteten Produkte betrifft als auch die stärker verarbeiteten Ersatzprodukte. Quinoa, Buchweizen, verschiedenste Linsenarten und mindestens eine Tofusorte bekommt man mittlerweile fast überall. Vegane Burger, Würstchen und Pflanzendrinks gibt es in jeder Preisklasse und mit verschiedensten Zutaten und auch die Anzahl an Schokoladensorten und Gummibärchen wächst stetig. Wusstest du, dass in Deutschland 2020 der Verkaufswert von Pflanzendrinks, Käseersatz und pflanzlichem Joghurt im europäischen Vergleich am höchsten war (smartproteinproject, 2021)? Die Lust auf Wurst, Burger, Käse, Süßigkeiten und Snacks sowie mittlerweile auch Fisch ist kein Grund mehr, sich gegen eine vegane Ernährung zu entscheiden.

Zahlreiche Kochbücher liefern Inspirationen, wie man diese Lebensmittel zu Gerichten weiterverarbeitet. Ob aufwendig oder ganz einfach, jeder findet etwas für seine Bedürfnisse.

Wenn man mal nicht selbst kochen möchte, so muss man auch beim Essen außerhalb als Veganer nicht mehr nur den Beilagensalat nehmen. Fast jedes Restaurant bietet explizit vegane Speisen, die Zahl an rein veganen Restaurants steigt. Laut der App Vanilla Bean sind es in Berlin knapp 70 und beinahe täglich kommen neue hinzu.

Wichtig dabei: Man benötigt erst mal Wissen. Denn was bringen die vielen tollen Lebensmittel, Rezepte und Gerichte, wenn man sie ungünstig in seine Ernährung einbaut? So können die meisten Käseersatzprodukte die Umstellung geschmacklich erleichtern, nährstofftechnisch muss man aber auf andere Lebensmittel zurückgreifen, um die sonst aus dem Milchprodukt aufgenommenen Stoffe (z. B. Protein und Calcium) bedarfsgerecht aufzunehmen.

Das Wissen dazu ist mittlerweile gut zugänglich. Viele Bücher und Videos liefern fundierte Informationen. Doch Vorsicht: Es sind auch viele Falschinformationen in Umlauf. Wähle deine Quellen also gezielt aus. Achte darauf, dass die Tipps wissenschaftlich fundiert und praxisnah sind.

Auch wenn die Zahl an veganen Produkten rasant wächst, so hat man dennoch weniger Auswahl als jemand, der sich nicht vegan ernährt. Doch ist das etwas Schlechtes? Muss man zwischen 500 Schokoladensorten wählen oder reicht nicht die Hälfte? Ist es angenehm, sich entscheiden zu müssen, ob man heute zur Variante tierischen Ursprungs (und welche der 100) greift oder doch die pflanzliche nimmt?

Hunderte gefüllte Regale oder eine Speisekarte mit 50 verschiedenen Gerichten können (bewusst oder unbewusst) ein Gefühl der Überforderung hervorrufen. Die im Vergleich geringere Auswahl bei veganer Ernährung kann also erleichternd wirken. Außerdem sparst du Zeit beim Einkaufen, wenn du schnurstracks an den Produkten tierischen Ursprungs vorbeigehst. Ja, manchmal schaut man vielleicht etwas länger auf die Zutatenliste, um zu überprüfen, ob ein Produkt vegan ist, aber die vermehrte Kennzeichnung erleichtert auch das.

Auch Sparfüchse können auf ihre Kosten kommen: Wer sich auf die Grundnahrungsmittel fokussiert, kommt günstig weg. Vor allem, wenn man bedenkt, was gemeinhin als „gutes Fleisch“ bezeichnete Produkte kostet. Kaufst du bevorzugt saisonal und regional, kannst du noch mehr sparen.

Du siehst: Wenn man einen ersten Fahrplan hat, dann ist die Umsetzung der veganen Ernährung gar nicht schwer!

Grund 8: Neue Leidenschaften entdecken

Wer sich entschließt, die Tierausbeutung nicht mehr unterstützen zu wollen und sich daher vegan ernähren möchte, kann eine ganze Menge Neues entdecken: Wissen über Nährstoffe, faszinierende Vorgänge im Körper, bislang unbekannte Lebensmittel und Zubereitungsarten, neue Rezepte etc. Vielleicht entdeckst du, dass du doch mehr Interesse an Naturwissenschaften hast, als du dich aus der Schulzeit erinnern kannst. Oder man steht auf einmal gern in der Küche, um sich Mahlzeiten zuzubereiten. So können Keimen, Fermentieren, Suppen köcheln oder Sauerteigbrot backen Methoden sein, die man lieben lernt.

Durch die vielen neuen, spannenden Produkte wird jeder Gang zum Super- oder Biomarkt zum Erlebnis. Die Entdeckung eines „zufällig“ veganen oder neuen leckeren als vegan deklarierten Produktes sorgt für regelmäßige Freude.

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Grund 9: Vorbildfunktion übernehmen

Dabei geht es nicht darum, sich als etwas Besseres zu fühlen und andere ständig dazu aufzufordern, sich auch vegan zu ernähren. Vielmehr kann man durch Vorleben zeigen, dass die vegane Ernährung ein einfacher und guter Weg ist, den eigenen Normen und Werten entsprechend zu leben. Besonders Kinder, die noch nicht festgefahren sind in ihren Gewohnheiten, lernen so eine Welt voll Mitgefühl für Tiere kennen. Sie lernen, dass es nicht normal ist, täglich Milch, Fleisch und Co. zu essen. Doch auch bei Älteren kann man noch viel bewegen: Wenn Erwachsene sehen, wie gut dir die vegane Ernährung tut, können sie dazu angeregt werden, ihre jahrelangen Gewohnheiten zu hinterfragen und deine übernehmen.

Grund 10: Selbstbewusstsein aufbauen

Ja, wenn du dich vegan ernährst, wirst du sehr wahrscheinlich auf mehr oder weniger große Hindernisse stoßen. Sei es, weil es einfach ungewohnt ist, du mal nicht spontan etwas essen kannst, Personen in deinem Umfeld komisch reagieren oder du im Restaurant um eine vegane Extrawurst bittest und am Imbiss nach den genauen Zutaten fragst.

Dann für deine Werte einzustehen, kann erst mal etwas Überwindung kosten. Doch je öfter du es machst, umso weniger komisch fühlt es sich an und du wächst daran. Das kann sich nach einiger Zeit auf andere Lebensbereiche übertragen und du wirst dich immer mehr für deine Bedürfnisse einsetzen.

Fazit

Die Umstellung auf eine vegane Ernährung kann nach einer großen Aufgabe aussehen. Doch es gibt gute Gründe, sich vegan zu ernähren. Ethische, gesundheitliche, ökologische, soziale und praktische Gründe sprechen für den Umstieg auf eine vegane Ernährung.

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Literatur

Agnoli, C., Baroni, L., Bertini, I., Ciappellano, S., Fabbri, A., Papa, M., Pellegrini, N., Sbarbati, R., Scarino, M.L., Siani, V., et al. (2017). Position paper on vegetarian diets from the working group of the Italian Society of Human Nutrition. Nutrition, Metabolism and Cardiovascular Diseases 27, 1037–1052.

Aleksandrowicz, L., Green, R., Joy, E.J.M., Smith, P., and Haines, A. (2016). The Impacts of Dietary Change on Greenhouse Gas Emissions, Land Use, Water Use, and Health: A Systematic Review. PLoS One 11, e0165797.

BMEL (2019). Schweine. https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/nutztiere/schweine/schweine.html, abgerufen am 28.12.2021

Chen, C., Chaudhary, A., and Mathys, A. (2019). Dietary Change Scenarios and Implications for Environmental, Nutrition, Human Health and Economic Dimensions of Food Sustainability. Nutrients 11, 856.

Craig, W.J., Mangels, A.R., Fresán, U., Marsh, K., Miles, F.L., Saunders, A.V., Haddad, E.H., Heskey, C.E., Johnston, P., Larson-Meyer, E., et al. (2021). The Safe and Effective Use of Plant-Based Diets with Guidelines for Health Professionals. Nutrients 13, 4144.

Deutscher Sojaförderring.  Informationen rund um Soja. https://www.sojafoerderring.de/, abgerufen am 10.12.2021

EAT Lancet Commission (2015). EAT-Lancet Commission Summary Report.

Guo, Y., Huang, Z., Sang, D., Gao, Q., and Li, Q. (2020). The Role of Nutrition in the Prevention and Intervention of Type 2 Diabetes. Front. Bioeng. Biotechnol. 8.

Hemler, E.C., and Hu, F.B. (2019). Plant-Based Diets for Cardiovascular Disease Prevention: All Plant Foods Are Not Created Equal. Curr Atheroscler Rep 21, 18.

Joy, M. (2013). Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen (Compassion media).

Medawar, E., Huhn, S., Villringer, A., and Veronica Witte, A. (2019). The effects of plant-based diets on the body and the brain: a systematic review. Translational Psychiatry 9, 1–17.

Melina, V., Craig, W., and Levin, S. (2016). Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. J Acad Nutr Diet 116, 1970–1980.

Mottet, A., de Haan, C., Falcucci, A., Tempio, G., Opio, C., and Gerber, P. (2017). Livestock: On our plates or eating at our table? A new analysis of the feed/food debate. Global Food Security 14, 1–8.

Poore, J., and Nemecek, T. (2018). Reducing food’s environmental impacts through producers and consumers. Science 360, 987–992.

Rajaram, S., Jones, J., and Lee, G.J. (2019). Plant-Based Dietary Patterns, Plant Foods, and Age-Related Cognitive Decline. Advances in Nutrition 10, S422–S436.

Richter, M., Kroke, A., Grünewald-Funk, D., Heseker, H., and Virmani, K. (2020). Update to the position of the German Nutrition Society on vegan diets in population groups with special nutri- tional requirements. 9.

Richter, Ma., Boeing, H., and e.V. (DGE), D.G. für E. (2016). Vegan Diet. Position of the German Nutrition Society (DGE). Ernahrungs Umschau 92–102.

RKI (2019). Antibiotikaresistenz – Grundwissen Antibiotika­resistenz. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/Grundwissen/Grundwissen_inhalt.html, abgerufen am 9.12.2021

smartproteinproject (2021). Plant-based foods in Europe: How big is the market? Smart Protein Plant-based Food Sector Report by Smart Protein Project, European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme (No 862957).

Tomova, A., Bukovsky, I., Rembert, E., Yonas, W., Alwarith, J., Barnard, N.D., and Kahleova, H. (2019). The Effects of Vegetarian and Vegan Diets on Gut Microbiota. Frontiers in Nutrition 6.

USDA (2020). Dietary Guidelines for Americans, 2020-2025. 164.

WCRF (2020). Der Dritte Expertenbericht: Ernährung, körperliche Aktivität und Krebs: eine globale Perspektive des World Cancer Research Fund und des American Institute for Cancer Research.

Weikert, C., Trefflich, I., Menzel, J., Obeid, R., Longree, A., Dierkes, J., Meyer, K., Herter-Aeberli, I., Mai, K., Stangl, G.I., et al. (2020). Vitamin and Mineral Status in a Vegan Diet. Dtsch Arztebl Int 117, 575–582.

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Über Barbara Beil

Nach dem Bachelor in Ökotrophologie schloss Barbara das Masterstudium der Ernährungswissenschaften ab. Die Vielschichtigkeit der Ernährungsthemen begeistert sie, ihr Lieblingsthema ist die Sporternährung. Als Dozentin bei ecodemy liefert sie den Studenten fundierte Informationen und Hilfestellungen rund um die gesunde, pflanzenbasierte Ernährung und verfasst auch einen Großteil unserer Artikel.

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Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.