• Home
  • Fernschule
    • Übersicht und Anmeldung
    • Vegane/r Ernährungsberater/in
    • Gesprächspsychologie für die Ernährungsberatung
    • Anti-entzündliche Ernährung
    • Darmgesundheit und NMU
    • Nachhaltiges Gewichtsmanagement mit veganer Ernährung
    • Vegane Ernährung für Mutter und Kind
    • Vegane Ernährung für Sportler/innen
    • Vegane Ernährung – Weiterbildung für Fachkräfte
    • Ernährungsberater-Software
  • Magazin
    • Übersicht
    • Vegane Ernährung
    • Vegane Rezepte
    • Vegan für Anfänger
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Sporternährung
    • Vegan Abnehmen
    • Kritische Nährstoffe
    • Vegane Berufe
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support

Magazin

Die Fachfernschule für vegane Ernährung

Logge dich ein
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
MagazinVegane LebensmittelZuckeralternative: Trockenobst – wie gesund ist es?

Zuckeralternative: Trockenobst – wie gesund ist es?

Verfasst von: ecodemy Team .
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
7 min 18.08.2018 10.05.2025

Trockenobst gesund, Obst dörren

Inhaltsverzeichnis

  • Wusstest du schon …
  • Was ist Trockenobst?
    • Trockenobst: Herstellungsmethoden
  • Trockenobst: Vor- und Nachteile auf einen Blick
  • Trockenobst: Gesunde Inhaltsstoffe?
    • Trockenobst: Worauf du achten solltest
    • Trockenobst: Das sagt die Wissenschaft
  • Obst dörren: So geht‘s
  • Unser Fazit zu Trockenobst
  • Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

Ist Trockenobst gesund und eine wertvolle Alternative zu Süßigkeiten?

Die einen schwören auf die naturbelassenen, schrumpeligen Früchte, die anderen bezeichnen Trockenobst als Kalorienbombe oder Zuckerfalle. Ob Dicksaft, Sirup, Kristallzucker oder getrocknete Früchte – reich an Zucker sind sie alle. Aber wie lässt sich die Fruchtsüße im Vergleich zu den anderen Zuckeralternativen bewerten? Was steckt sonst noch in dem konzentrierten Produkt? Ist Trockenobst gesund? Und wie kann man selbst Obst dörren? In diesem Artikel bekommst du unsere Antworten auf all diese Fragen rund um das Thema Trockenobst.

Pflanzliche Proteinquellen Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
  • Grundlagen: Was sind Proteine überhaupt?
  • Was bestimmt die Qualität der Proteine?
  • Welche Lebensmittelgruppen liefern welche Aminosäuren?
  • Geschickt kombiniert: So bekommst du alles, was du brauchst.
  • Praxisteil: Rezepte für proteinreiche Mahlzeiten.
eBook herunterladen
Pflanzliche Proteinquellen

Wusstest du schon …

…dass herkömmlich vermarktete Bananenchips nicht gefriergetrocknet wurden, sondern frittierte und gezuckerte Bananenscheiben sind (Rehrmann, 2007)?

Was ist Trockenobst?

Fangen wir von ganz vorne an: Frisches Obst hat einen enorm hohen Wasseranteil von durchschnittlich 80-90 %. Wenn wir diese Flüssigkeit durch moderate Wärmezufuhr verdunsten lassen, entstehen die sogenannten Trockenfrüchte, welche nur noch ein Viertel bis ein Zehntel des ursprünglichen Wasseranteils enthalten. Wenn wir uns beispielsweise eine Feige ansehen, entstehen aus 1 kg frischer Frucht 250 g Trockenobst. Durch den Entzug des Wassers verlängert sich automatisch die Haltbarkeit auf bis zu einem Jahr, weshalb das Trocknen oder Dörren auch als optimale Konservierungsmethode geschätzt wird. Was du bei der Lagerung beachten solltest: ein trockenes, kühles sowie dunkles Umfeld (Rehrmann, 2007).

Durch den Verlust von Wasser verändert sich gleichzeitig die Konzentration an Nährstoffen. Sowohl die Hauptnährstoffe, sprich vorrangig Kohlenhydrate, als auch Ballaststoffe, Mineralien sowie das Vitamin A (Retinoläquivalent) bleiben durch den Trocknungsprozess noch erhalten (Gyurova et Enikova, 2014). Wir finden all diese Stoffe in deutlich konzentrierterer Form als in der ursprünglichen Frucht; das Endprodukt ist vor allem reich an Zucker und somit auch Energie (Hernández-Alonso et al., 2017).

Die sogenannten Softfrüchte erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit. Um von dem Trockenobst zu der soften Frucht zu gelangen, werden die getrockneten Produkte mit Wasserdampf behandelt, wobei sie einen Teil ihres Wassergehaltes wieder zurückerhalten (Rehrmann, 2007).

Trockenobst: Herstellungsmethoden

Wenn man Obst dörren möchte, bieten sich unterschiedlich Möglichkeiten an. Im tropischen Süden ist vorzugsweise die Sonne die gebräuchlichste und gleichzeitig natürlichste Form der Trocknung, wohingegen in gemäßigteren Klimazonen Trocknungsanlagen für die industrielle Herstellung von getrockneten Lebensmitteln genutzt werden (Engelbrecht, 2009). Eine weitere, beliebte Methode ist die Gefriertrocknung, bei der den Früchten & Co im Vakuum auf schonende Weise Wasser entzogen wird; dabei bleibt sogar noch die ursprüngliche Farbe erhalten. Andererseits ist die Gefriertrocknung enorm energieaufwendig (Rehrmann, 2007).

Natürlich kannst du dir auch deine eigenen fruchtigen Leckerbissen selbst herstellen, mit Hilfe deines Backofens oder einem Dörrgerät. Wie man ganz einfach selbst Obst dörren kann, verraten wir dir weiter unten.

Experte für vegane Ernährung gesucht?
Experte für vegane Ernährung gesucht?
  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Trockenobst: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Versteckte Zuckerbombe oder nährstoffreicher Energiespender? Ob Trockenobst gesund ist, hängt in erster Linie vom jeweiligen Verarbeitungsprozess ab. Schonend getrocknet enthalten die Früchte noch eine Vielzahl an wertgebenden Inhaltsstoffen. Vor allem Mineralstoffe, wie Kalium, Magnesium, Eisen sowie Kalzium, hat das Dörrobst zu bieten. Wir finden außerdem erstaunlich viele Ballaststoffe in den süßen Leckerbissen, die unter anderem für eine gesunde Verdauung sorgen. Das Trockenobst kann dir gerade im Sport neben der Energie eine Reihe an Stoffe liefern, die du benötigst. Im Vergleich zum frischen Obst ist ihre lange Haltbarkeit ein weiterer Vorteil für die Lagerung, und wenn du die Früchte noch aus fairem Handel beziehst, leistest du gleichzeitig den Kleinbauern im Süden soziale Unterstützung.

So weit, so gut: Wie steht es aber um die Kehrseite der Medaille? Wie du schon allein am Geschmack erkennen kannst, sind auch Trockenfrüchte eine Art von Süßigkeit, denn trotz aller gesunden Inhaltsstoffe dominiert der Zucker das Produkt. Wenn wir uns noch mal die Feige als Beispiel ansehen, besteht die frische Frucht zu einem Zehntel aus Zucker, die getrocknete dagegen zur Hälfte. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir damit unsere Kariesbakterien nähren.

Beim Trocknungsprozess gehen außerdem eine Handvoll, genauer gesagt die hitzeinstabilen Vitamine verloren. Beispielsweise kommt es zu einem Vitamin C-Verlust von circa 50-70 % (Rehrmann, 2007; BLS).

Trockenobst: Gesunde Inhaltsstoffe?

Mit einem relativ hohen Energiegehalt von etwa 150-350 kcal/100 g sowie einem dominanten Kohlenhydratanteil macht die süße Nascherei auf den ersten Blick keinen attraktiven Eindruck. Vor allem die leicht löslichen Einfach- sowie Zweifachzucker finden wir im Dörrobst stark konzentriert.

Dafür brillieren die Früchte in ihrem Mikronährstoff-Spektrum. Ein geringer Natriumanteil und gleichzeitig erstaunlich hoher Kaliumgehalt sprechen aus ernährungswissenschaftlicher Sicht deutlich für das Trockenobst. Auch, wenn wir in den unterschiedlichen Obstsorten mehr oder weniger große Unterschiede in den einzelnen Nährstoffgehalten finden, sind sie allesamt deutlich reicher an Eisen & Co als manch andere Zuckeralternative. Sofern sie nicht zusätzlich behandelt und keinen zugesetzten isolierten Zucker enthalten, kann man somit durchaus sagen, dass Trockenobst gesund ist.

Tabelle 1: Beliebte Trockenfrüchte mit ausgewählten Nährwerten pro 100 g Lebensmittel (BLS)

Energie (kcal) Zucker (g) Ballaststoffe (g) Kalium (mg) Magnesium (mg) Kalzium (mg) Eisen (μg)
Apfel 247 50 11 622 23 30 1200
Ananas 172 38 4 555 52 49 1234
Aprikosen 238 43 18 1370 50 82 4400
Cranberrys 312 67 4 264 11 15 330
Datteln 278 64 9 650 50 63 1900
Feigen 254 55 10 850 70 193 3300
Mango 289 60 8 835 88 59 1965
Pflaumen 143 25 5 512 23 26 813
Pfirsiche 236 48 13 1340 54 44 6900
Rosinen 304 67 5 782 41 80 2270

Trockenobst: Worauf du achten solltest

Allerdings kann man nicht jede Ware aus dem Supermarktregal als vergleichbar hochwertig einstufen. Beispielsweise mindert der Einsatz von Konservierungsstoffen, wie das vielfach verwendete schwefelhaltige Sulfit, den Wert des Produktes. Bei einer Menge von > 10 mg Sulfit/kg muss der Stoff übrigens auf der Zutatenliste der Verpackung angegeben sein. Den Konservierungsstoff erkennst du auch unter den E-Nummern E 220, E 221 beziehungsweise E 228. Vor allem empfindliche Personen können mit Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall oder gegebenenfalls sogar mit einem Asthma-Anfall auf die schwefelhaltige Säure reagieren. Greifst du auf biologisch produziertes Trockenobst zurück, umgehst du die unerwünschten Konservierungsstoffe automatisch, denn in der Bio-Produktion ist ihr Einsatz nicht erlaubt.

Die von vielen als gesund bezeichneten Bananenchips sind leider vielmehr eine frittierte und kandierte Kalorienfalle als eine gesunde Nascherei. Das Produkt enthält nämlich knappe 35 % mehr Kalorien als die gefriergetrockneten beziehungsweise weitgehend unbehandelten Bananenchips.

Vergleichbar minderwertig können kandierte ebenso wie schokolierte Trockenfrüchte eingestuft werden. Ihr hoher Verarbeitungsgrad, mit dem Zusatz von Zucker sowie Fett, setzen den Gesundheitswert deutlich herab.

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
  • wissenschaftlich fundiertes Fernstudium
  • 100 % online und flexibel
  • topaktuelle Studienmaterialien
  • motivierende Studentengemeinschaft
  • staatlich zugelassen und qualitätsgeprüft
Mehr erfahren

Trockenobst: Das sagt die Wissenschaft

Unserer bisherigen Einstufung nach könnte man behaupten, dass Trockenobst gesund ist. Aber was sagen Forscher auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaften?

Bislang gibt es eine Handvoll Untersuchungen zu den Effekten von Trockenfrüchten beziehungsweise vorrangig Rosinen. Beispielsweise sprechen Hernández-Alonso et al. (2017) von einem präventiven sowie auch therapeutischen Effekt bei Stoffwechselerkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes mellitus Typ 2. Ihre Bewertungen basieren sowohl auf den Effekten von Trockenfrüchten als auch Nüssen. Für die positiven Wirkungen seien vor allem die sekundären Pflanzenstoffe der getrockneten Traube (Resveratrol, Quercetin, etc.) sowie die wertvollen Ballaststoffe verantwortlich. Ihre entzündungshemmende und blutzuckerregulierende Wirkung sowie eine Vielzahl weiterer positiver Effekte auf physiologischer, zellulärer und sogar genmodulierender Ebene wurden in dem Review hervorgehoben.

Der glykämische Index (GI), das heißt, die Intensität des Blutzuckeranstiegs nach Verzehr eines Lebensmittels, kann man beim Trockenobst durch den teils hohen Ballaststoffanteil auch als moderat einstufen (Gyurova et Enikova, 2014). Wie du in Tabelle 2 erkennen kannst, haben vor allem getrocknete Pflaumen, Äpfel und Aprikosen einen nur halb so niedrigen GI wie Haushaltszucker; denn dieser spielt mit einem Wert von 65 in einer ganz anderen Liga (Strohm, 2013).

Tabelle 2: Glykämischer Index ausgewählter Trockenfrüchte (Gyurova et Enikova, 2014)

  Glykämischer Index
Datteln 62
Feigen 61
Rosinen 54
Pfirsiche 35
Aprikosen 30
Äpfel 29
Pflaumen 29

Obst dörren: So geht‘s

Die Trockenfrüchte lassen sich selbstverständlich auch ganz unkompliziert zu Hause herstellen. Wenn du Obst dörren möchtest, benötigst du entweder ein Dörrgerät oder einfach nur einen Backofen.

Mit dem dafür vorgesehenen Dörrgerät kannst du deine Früchte sogar in Rohkostqualität, das heißt bei maximal 40 °C, trocknen lassen. Dabei bleiben noch hitzeempfindliche Vitamine weitgehend erhalten und der Geschmack wird optimiert. Als Alternative kann auch der Backofen herangezogen werden, was allerdings für die notwendige Dauer der Erwärmung mit einem relativ hohen Energieverbrauch verbunden ist. Außerdem wird das Dörrgut im Ofen auch nicht von allen Seiten mit Luft umströmt, was wiederum die Dörrzeit verlängert.

Bevor du mit dem Trocknen startest, schneidest du deine gewünschten Obstsorten in Scheiben und legst sie auf das Gitter vom Dörrgerät oder auf dem Backblech des Ofens aus. Kernhaltiges Obst vor dem Trocknen entkernen. Je dünner die Scheiben, desto geringer die Trocknungszeit. Im Backofen nutzt du die Umluft-Funktion sowie Temperaturen von etwa 50 °C. Im Durchschnitt benötigen die meisten Obstsorten zwischen 12 und 24 Stunden, bis sie ausreichend getrocknet sind.

Zum Aufbewahren eignen sich klassische Einmachgläser mit Gummiverschluss. Wichtig dabei zu beachten ist, dass du das frisch gedörrte Obst auskühlen lässt, so dass Restfeuchtigkeit im noch warmen Zustand abgegeben werden kann (Keimling, 2016; Ansahl).

Unser Fazit zu Trockenobst

goji beeren gesund

Ist Trockenobst gesund oder auch nur eine Art von Süßigkeit, die keinerlei wertvollen Beitrag für unsere Ernährung ausmacht? In erster Linie entscheidet der Herstellungsprozess über den ernährungsphysiologischen Wert des Produktes: In der Sonne luftgetrocknet, selbst gedörrt und somit weitgehend unverarbeitet kann man die süßen Früchte als gesunde Nascherei bezeichnen. Je stärker verarbeitet, zusätzlich gesüßt oder mit Sulfiten konserviert, desto wertloser das Produkt.

Insgesamt darf der hohe Zuckeranteil aber nicht unterschätzt werden und genau wie bei allen anderen Süßungsmitteln raten wir zu maßvollem, dennoch genüsslichem Verzehr. Neben dem frischen Obst, das deine vorrangige Zuckerquelle ausmachen sollte, kann Trockenobst die Ernährung mit der Extraportion Süße schmackhaft abrunden. Denn in jedem Fall sind die süßen Früchte eine wertvollere Zuckerquelle als hochgradig verarbeitete Zuckersorten und vor allem synthetisch produzierte Süßstoffe.

Der Inhalt dieses Artikels kann und soll eine individuelle Vegane Ernährungsberatung nicht ersetzen. Im Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung findest du, in deiner Nähe vor Ort oder online, fachkundige Unterstützung.

 

Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

War dieser Artikel für dich interessant? Fühlst du dich jetzt besser informiert? Gut, denn wissenschaftlich fundierte Informationen rund um die vegane Ernährung zu vermitteln, ist unsere Mission!

Hast du dir schon mal gewünscht, selbst ein Experte auf diesem Gebiet zu sein? Vegane Kompetenz zahlt sich für deine eigene Ernährung aus und öffnet dir gleichzeitig neue berufliche Chancen.

Als Deutschlands erste Fachfernschule für vegane Ernährung machen wir dich mit unserer Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“ fit in allen Bereichen: Von Nährstoff- und Nahrungsmittelwissen über Anatomie und Biologe bis hin zu Psychologie und Kommunikationskompetenz – bei uns lernst du alles, was du wissen musst. Bequem von zu Hause aus, mit topaktuellem Studienmaterial, unterrichtet von veganen Wissenschaftlern.

Wie schnell du dein Zertifikat in den Händen halten kannst, was die Ausbildung kostet und alles, was sonst noch wissenswert ist, erfährst du in der Infobroschüre, die du dir hier kostenfrei und bequem per E-Mail anfordern kannst.

Wer über das Thema VEGAN wirklich richtig Bescheid wissen will, ist hier goldrichtig. Top aufbereitete Materialien, super strukturiert, sympathisch rübergebracht und das bei überschaubaren Kosten und höchster Flexibilität. Was will man mehr? Ich würde jederzeit wieder bei ecodemy studieren, vielleicht hänge ich noch einen Spezialisierungsstudiengang hinten dran.
– Pia – Bewertung auf FernstudiumCheck.de

Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.
Literatur

Ansahl Consulting GmbH. Dörren – Lebensmittel clever trocknen und neue Speisen entdecken. Ein E-Book von gruenesmoothies.org

BLS. Bundeslebensmittelschlüssel Version 3.02. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Engelbrecht J. Früchte und deren Zubereitung für Bäckerei und Konditorei. Wissensforum Backwaren e.V. (2009), 4. unveränderte Auflage, S. 1-24.

Gyurova D.K., Enikova R.K. Dried fruits – brief characteristics of their nutritional values. Author’s own data for dietary fibers content. Journal of Food and Nutrition Sciences (2014). Vol. 2(4): 105-109.

Hernández-Alonso P., Camacho-Barcia L., Bulló M., Salas-Salvadó J. Nuts and Dried Fruits: An Update of Their Beneficial Effects on Type 2 Diabetes. Nutrients (2017). Vol. 9(7), E673: 1-34.

Keimling Naturkost. Trocknen in Rohkost-Qualität. Spezial-Info Nr. s56191 (2016).

Rehrmann N. Trockenfrüchte. Runzelige Exoten. UGBforum (2007). Vol. 6: 283-284.

Strohm D. Glykämischer Index und glykämische Last – ein für die Ernährungspraxis des Gesunden relevantes Konzept? Wissenschaftliche Stellungnahme der DGE. Ernährungs Umschau (2013). Vol. 1: M26-M38.

Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.
Bildquellen
  • Datteln, Aprikosen, Gojibeeren getrocknet: © dream79 - stock.adobe.com
  • Rote Beeren gemischt, getrocknet: © hanabiyori - stock.adobe.com
  • Einzelne Goji-Beeren: © mates - stock.adobe.com
  • Titelbild – Trockenobst mit Nüssen in Schale: © sriba3 - stock.adobe.com
Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.
Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise
Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen
Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
eBook herunterladen

Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr

Was passiert nach der Eintragung in den Newsletter?

ecodemy‘s Vision ist es, Fachkräfte im Ernährungssektor auszubilden und jeden Veganer oder vegan-interessierten Menschen in die Lage zu versetzen, sich eigenständig und unabhängig im Dschungel von Mythen und Fakten der veganen Ernährung zurecht zu finden, daher verpflichten wir uns dir im Rahmen dieses Informationsvertrages regelmäßig nützliche Informationen rund um die folgenden Themen zu schicken:

Spannende Themen aus der Welt der Ernährung, Informationen zu Fernstudiengängen, Umfragen, etc.

Mit deiner Eintragung in den Newsletter stimmst du diesem Informationsvertrag zu. Du kannst diese exklusiven Informationen jederzeit abbestellen, indem du auf den Abmeldelink klickst, den du am Ende unserer E-Mails (ausgeschlossen sind zum Beispiel System-E-Mails für Kunden) findest. Dadurch endet dieser Informationsvertrag. Nähere Informationen entnimmst du bitte unseren allgemeinen Informationsvertragsbedingungen.

Über ecodemy Team .

Spannende News aus der Welt der veganen Ernährung

Vitamin D vegan
Nährstoffe, Supplemente, Vegane Ernährung
Lesezeit: 7 min
Vitamin D – „Lebensmittel“ aus der Pipette
sojafrei vegan
Hülsenfrüchte und Proteinquellen, Vegane Ernährung
Lesezeit: 3 min
Sojamilch: gut für Tier und Umwelt
Vegane Ernährung für Mutter und Kind
Vegane Ernährung, Vegane Kinderernährung
Lesezeit: 6 min
Die 6 Top-Fragen rund um vegane Ernährung für Mutter und Kind
Veganer Cashew-Käse
Vegan Backen
Lesezeit: 8 min
Veganer Käse: Ersatzprodukt mit wachsender Auswahl
Vegane Proteinbrownies
Gesunde vegane Rezepte zum Abnehmen
Zubereitungszeit: 15 min
Rezept: Proteinbrownies – Genuss, Sättigung und beste Muskelversorgung
Auf dem Prüfstand: Intervallfasten
Gewichtsmanagement, Vegane Ernährung
Lesezeit: 5 min
Auf dem Prüfstand: Intervallfasten

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Suche

ecodemy Family – Die Facebook-Gruppe

Der Treffpunkt für Interessierte, Studierende und Absolventen.
Bist du schon dabei?

Jetzt beitreten

ecodemy Magazin

  • Allgemein
  • Gesundheit
    • Übersicht
    • Darmgesundheit
    • Ernährungsbeeinflussbare Erkrankungen
    • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Nährstoffe
    • Übersicht
    • Mineralstoffe
    • Proteine, Kohlenhydrate und Fette
    • Supplemente
    • Vitamine
  • Vegane Berufe
    • Übersicht
    • Interviews und Erfolgsgeschichten
    • Marketing und Karriere
  • Vegane Ernährung
    • Übersicht
    • Bio und Saisonales
    • Gewichtsmanagement
    • Vegane Alternativen
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Nahrungsergänzungsmittel
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Sporternährung
    • Veganer Einstieg
    • Wissenschaft und Forschung
  • Vegane Lebensmittel
    • Übersicht
    • Getränke
    • Getreide und Pseudogetreide
    • Heimische Superfoods
    • Hülsenfrüchte und Proteinquellen
    • Nüsse, Samen, Fette und Öle
    • Obst und Gemüse
    • Zuckeralternativen
  • Vegane Rezepte
    • Übersicht
    • Gesunde vegane Rezepte zum Abnehmen
    • Schnell und einfach
    • Vegan Backen
    • Vegan Grillen
    • Vegane Aufstriche
    • Vegane Desserts
    • Vegane Diät-Rezepte
    • Vegane Dips
    • Vegane Kinderrezepte
    • Vegane Salate
    • Vegane Snacks
    • Vegane Soßen
    • Vegane Suppen
    • Vegane Vorspeisen
    • Veganes Abendessen
    • Veganes Fingerfood
    • Veganes Frühstück
    • Veganes Mittagessen
Experte für vegane Ernährung gesucht?

Experte für vegane Ernährung gesucht?

  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Neue Artikel

Vegan für Anfänger

Entzündungshemmende Lebensmittel: Deine Top-Auswahl

Vitamin B12 vegan

Arterienverkalkung (Atherosklerose): Wie anti-entzündliche Ernährung helfen kann

vitamin B12 nebenwirkungen

Hohe Entzündungswerte im Blut – Was steckt dahinter?

Wechseljahre Ernährung

Stille Entzündung: Der unsichtbare Treiber vieler Beschwerden?

Frischer Spargelsalat mit Paprika und Mandeln

Entzündungshemmende Ernährung: Der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden?

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

  • wissenschaftlich fundiertes Fernstudium
  • 100 % online und flexibel
  • topaktuelle Studienmaterialien
  • motivierende Studentengemeinschaft
  • staatlich zugelassen und qualitätsgeprüft
Mehr erfahren
Alle Bewertungen lesen

Passwort vergessen?

  • Förderung
  • Kooperationen
  • Partnerprogramm
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support-Center
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen
  • Verträge hier kündigen
  • Medizinischer Disclaimer
  • Impressum
  • Bildquellen
ecodemy GmbH
Fritz-Schäffer-Straße 1
53113 Bonn
Kontaktiere uns
Beliebteste Fernschule Award 2024 fernstudiumcheck Gesamtbewertung ecodemy staatlich zugelassenes Fernstudium Fernstudien DQR Niveau 4 - Vegane Ernährung Weiterbildung für Fachkräfte Fernstudien DQR Niveau 5 - Vegane/r Ernährungsberater/in
  • Staatlich geprüft und zugelassen
  • Veganes Fachdozenten-Team
  • 14 Tage kostenfrei testen
ecodemy ecodemy Home© 2016 - 2025
  • Like uns auf Facebook
  • Folge uns auf Instagram
  • Abonniere uns auf YouTube
  • Folge uns auf LinkedIn
ecodemy Home

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.