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MagazinVegane ErnährungEntzündungshemmende Ernährung: Der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden?

Entzündungshemmende Ernährung: Der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden?

Verfasst von: Barbara Beil
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
9 min 07.05.2025 16.05.2025

Frischer Spargelsalat mit Paprika und Mandeln

Inhaltsverzeichnis

  • Kernmerkmale einer entzündungshemmenden Ernährung
  • Wie beeinflusst eine entzündungshemmende Ernährung Entzündungen?
  • Wertvolle Bestandteile einer entzündungshemmenden Ernährung
  • Mehr als Ernährung: entzündungshemmender Lebensstil
  • Was kann eine entzündungshemmende Ernährung bewirken?
  • Fazit: Deine Schritte zu deiner individuellen entzündungshemmenden Ernährung
  • Entzündungen verstehen – Balance wiederfinden
  • Kundenstimmen
    • Du hast Fragen?

Mehr Energie, weniger Beschwerden, ein besseres Körpergefühl – wünschst du dir das auch? Oft unerkannte, chronische Entzündungen können dem im Weg stehen und werden sogar mit ernsten Erkrankungen wie Herzproblemen oder Diabetes in Verbindung gebracht. Die gute Nachricht: Mit der entzündungshemmenden Ernährung gibt es eine wissenschaftlich belegte Strategie, um gegenzusteuern! Erfahre jetzt, wie du durch eine kluge Lebensmittelauswahl deinen Körper dabei unterstützen kannst, Entzündungsprozesse zu regulieren und dich vitaler zu fühlen.

Kernmerkmale einer entzündungshemmenden Ernährung

Wenn von einer entzündungshemmenden Ernährung die Rede ist, handelt es sich weniger um einen starren Diätplan mit strengen Verboten und Vorgaben, sondern vielmehr um ein flexibles Ernährungsprinzip. Es basiert auf der gezielten Auswahl von Lebensmitteln, die reich an gesundheitsförderlichen Nähr- und Pflanzenstoffen sind, und der gleichzeitigen Reduktion solcher, die Entzündungsprozesse potenziell fördern können. Das Schöne daran: Diese Prinzipien lassen sich hervorragend in eine ausgewogene vegetarische oder vegane Ernährung integrieren, können aber auch als Leitfaden für eine gesundheitsbewusste Mischkost dienen.

Die wichtigsten Grundpfeiler dieser Ernährungsweise sind:

  • Reichlich Pflanzenpower: Das Herzstück bildet eine Fülle an Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Sie liefern nicht nur essenzielle Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch große Mengen an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen (wie Polyphenolen und Carotinoiden), die nachweislich antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Eine bunte Vielfalt auf dem Teller sorgt dabei für ein breites Spektrum dieser wertvollen Inhaltsstoffe.
  • Fokus auf ungesättigte Fettsäuren: Eine anti-entzündliche Ernährung bevorzugt ungesättigte Fettsäuren. Dazu gehören die Omega-3-Fettsäuren (insbesondere EPA & DHA aus Algenöl sowie ALA aus Lein-, Hanf-, Chiasamen und Walnüssen) und einfach ungesättigte Fettsäuren (wie in Olivenöl, Avocados und Nüssen). Diese Fette können helfen, Entzündungsmediatoren zu regulieren. Im Gegenzug sollte die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren (z. B. aus Kokosfett, Butter, fettem Fleisch) und insbesondere von industriellen Transfetten (in manchen Fertigprodukten, Backwaren, Frittiertem) begrenzt werden, da sie als entzündungsfördernd gelten (Calder, 2017; Chait und Kim, 2010).
  • Wenig verarbeitet: Gering verarbeitete Lebensmittel bilden die Basis der Ernährung. Stark verarbeitete Produkte enthalten oft viel zugesetzten Zucker, gesättigte und Trans-Fettsäuren sowie Salz, während wichtige Schutzstoffe wie Ballaststoffe und Mikronährstoffe fehlen. Diese Kombination kann zu einer übermäßigen Kalorienaufnahme führen und Entzündungsprozesse im Körper fördern (Clemente-Suárez et al., 2023).
  • Ausreichend Flüssigkeit: Wasser und ungesüßte Kräutertees sind die idealen Durstlöscher. Sie unterstützen alle Stoffwechselvorgänge, einschließlich der Entgiftungs- und Regulationsprozesse im Körper.
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Wie beeinflusst eine entzündungshemmende Ernährung Entzündungen?

Aber warum ist eine Ernährung reich an Gemüse, Obst, Vollkorn, gesunden Fetten und arm an Zucker und verarbeiteten Produkten so effektiv gegen Entzündungen? Es liegt daran, dass diese Ernährungsweise gezielt an den Stellschrauben ansetzt, die das Entzündungsgeschehen im Körper regulieren. Sie bekämpft die zugrundeliegenden Mechanismen stiller Entzündungen auf mehreren Ebenen:

  • Neutralisiert oxidativen Stress: Einer der Haupttreiber chronischer Entzündungen ist oxidativer Stress, verursacht durch ein Übermaß an freien Radikalen (ROS/RNS). Eine anti-entzündliche Ernährung liefert eine Fülle an Antioxidantien – darunter Vitamin C, Vitamin E und eine breite Palette an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenole und Carotinoide. Diese Stoffe wirken wie ein Schutzschild: Sie fangen freie Radikale ab, neutralisieren sie und schützen so die Zellen vor Schäden, was wiederum die Entzündungsspirale unterbricht (Rösch, 2018).
  • Stärkt die Darmgesundheit und -barriere: Eine ballaststoffreiche Kost aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst ist das ideale Futter für nützliche Darmbakterien. Diese produzieren aus den Ballaststoffen kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), insbesondere Butyrat. Butyrat wirkt direkt entzündungshemmend im Darm, nährt die Darmschleimhautzellen und stärkt die Darmbarriere. Eine intakte Barriere verhindert, dass bakterielle Bestandteile wie Lipopolysaccharide (LPS) in den Blutkreislauf gelangen und dort systemische Entzündungen auslösen (Hamer et al., 2008; Hutchinson et al., 2020).
  • Reguliert Entzündungsbotenstoffe: Die Art der aufgenommenen Fette beeinflusst direkt die Produktion von Eicosanoiden – hormonähnlichen Substanzen, die Entzündungsreaktionen steuern. Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) dienen als Bausteine für entzündungshemmende Eicosanoide und spezialisierte Mediatoren wie Resolvine (Calder, 2017).
  • Reduziert Entzündungstrigger: Durch die bewusste Reduktion von zugesetztem Zucker, gesättigten und Transfetten sowie stark verarbeiteten Lebensmitteln werden potenzielle Auslöser und Verstärker von Entzündungsprozessen minimiert. Auch die Bildung von Advanced Glycation End Products (AGEs), die bei starkem Erhitzen entstehen und ebenfalls entzündungsfördernd wirken könnten, wird durch schonende Garmethoden und den Fokus auf unverarbeitete Lebensmittel reduziert (Hellwig et al., 2024).

Um das entzündungsfördernde oder -hemmende Potenzial einer Ernährungsweise wissenschaftlich zu bewerten, wurde der Dietary Inflammatory Index (DII) entwickelt. Dieser Score berücksichtigt den Einfluss verschiedener Nahrungsbestandteile (wie Vitamine, Fette, Ballaststoffe, Polyphenole) auf Entzündungsmarker im Blut (z. B. CRP, IL-6). Eine anti-entzündliche Ernährung mit den oben beschriebenen Eigenschaften führt typischerweise zu einem niedrigen, also günstigen DII-Wert, während eine westliche Ernährungsweise eher hohe, ungünstige Werte erzielt (Shivappa et al., 2014; Hébert et al., 2019).

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Wertvolle Bestandteile einer entzündungshemmenden Ernährung

Nachdem dir die Prinzipien und Wirkmechanismen bekannt sind, stellt sich nun die Frage: Welche Lebensmittel sollten konkret auf dem Speiseplan stehen, um eine entzündungshemmende Wirkung zu erzielen? Es sind vor allem bestimmte Gruppen pflanzlicher Lebensmittel, die durch ihren Reichtum an schützenden Inhaltsstoffen glänzen. Hier ein Überblick über die „Stars“ einer anti-entzündlichen Ernährung:Gesund Süßen, Zuckerersatz gesund

  • Buntes Gemüse und Obst: Sie sind die unangefochtene Basis. Ihre bunten Farben spiegeln die Vielfalt an sekundären Pflanzenstoffen (Carotinoide, Flavonoide etc.) wider, die als starke Antioxidantien wirken und Entzündungsprozesse modulieren können. Zudem liefern sie wertvolle Ballaststoffe für einen gesunden Darm.
  • Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte: Diese liefern nicht nur Energie in Form komplexer Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel stabil halten, sondern sind auch hervorragende Quellen für Ballaststoffe. Diese fördern eine gesunde Darmmikrobiota und die Produktion entzündungshemmender kurzkettiger Fettsäuren. Zusätzlich enthalten sie wichtige B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium und Zink (Gill et al., 2022). Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Hafer oder Quinoa sollten regelmäßig auf den Tisch kommen.
  • Nüsse und Samen: Sie sind kleine Kraftpakete voller gesunder Fettsäuren. Besonders hervorzuheben sind Omega-3-Fettsäuren (in Walnüssen, Lein-, Chia- und Hanfsamen) und einfach ungesättigte Fettsäuren (in Mandeln, Haselnüssen). Dazu kommen Vitamin E, Mineralstoffe wie Magnesium, Selen und Zink sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die alle zur Entzündungshemmung beitragen können (Gonçalves et al., 2023). Eine kleine Handvoll täglich ist eine gute Ergänzung.
  • Pflanzenöle: Die Wahl des richtigen Öls ist entscheidend. Kaltgepresstes Olivenöl ist reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Polyphenolen. Öle aus Leinsamen, Walnüssen oder Hanf liefern die Omega-3-Fettsäure ALA. Für die direkte Zufuhr der besonders wirksamen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA empfiehlt sich Mikroalgenöl (Garcia-Martinez et al., 2018).
  • Kräuter und Gewürze: Sie sind mehr als nur Geschmacksträger! Viele Kräuter (wie Petersilie, Basilikum) und Gewürze (wie Kurkuma, Ingwer, Zimt, Oregano) enthalten sekundäre Pflanzenstoffe mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften (Daniel Vasile et al., 2024; Pázmándi et al., 2024). Regelmäßig und vielfältig eingesetzt, könnten sie gegebenenfalls ergänzend einen wertvollen Beitrag leisten.
  • Fermentierte Lebensmittel: Produkte wie (pflanzlicher) Joghurt mit lebenden Kulturen, Kefir, Sauerkraut (unpasteurisiert) oder Kimchi können probiotische Bakterien und Postbiotika liefern, die das Darmmikrobiom unterstützen können (Leeuwendaal et al., 2022). Fermentation kann den Nährstoffgehalt und die Verträglichkeit erhöhen.

Entscheidend ist aber nicht der Verzehr einzelner „Superfoods“ oder isolierter Nährstoffe, sondern die regelmäßige und vielfältige Kombination dieser Lebensmittelgruppen. Eine anti-inflammatorische Ernährung enthält viele entzündungshemmend wirkende Lebensmittel und einen geringeren Anteil an potenziell entzündungsfördernden Bestandteilen. So stellst du sicher, dass dein Körper ein breites Spektrum an schützenden und regulierenden Substanzen erhält, die im Zusammenspiel ihre volle anti-entzündliche Wirkung entfalten und den Verzehr von entzündungsfördernd wirkenden Stoffen ausgleichen können.

Mehr als Ernährung: entzündungshemmender Lebensstil

Eine entzündungshemmende Ernährung ist ein wirkungsvolles Werkzeug, um chronischen Entzündungen entgegenzuwirken. Doch Ernährung ist nur ein Teil des großen Ganzen. Für optimale Ergebnisse und langfristige Gesundheit spielt das Zusammenspiel mit anderen Lebensstilfaktoren eine entscheidende Rolle (Abb. 1).

Denke daran, dass auch folgende Aspekte das Entzündungsgeschehen maßgeblich beeinflussen können:

  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität wirkt nicht nur auf Muskeln und Herz-Kreislauf-System, sondern hat auch direkte entzündungshemmende Effekte. Sie kann helfen, Entzündungsmarker zu senken und das Immunsystem positiv zu beeinflussen sowie das Gewichtsmanagement unterstützen (Burini et al., 2020; Furman et al., 2019).
  • Effektives Stressmanagement: Chronischer Stress versetzt den Körper in einen Dauer-Alarmzustand, der Entzündungen fördern kann. Techniken zur Stressbewältigung – sei es Yoga, Meditation, Zeit in der Natur oder Hobbys – sind daher ein wichtiger Baustein für dein Wohlbefinden (Pahwa et al., 2024).
  • Ausreichend erholsamer Schlaf: Während wir schlafen, laufen wichtige Regenerations- und Reparaturprozesse ab. Chronischer Schlafmangel hingegen kann die Entzündungsneigung erhöhen (Pahwa et al., 2024).
anti-entzündlicher Lebensstil
Abbildung 1: Faktoren eines entzündungshemmenden Lebensstils

Eine entzündungshemmende Ernährung entfaltet ihr volles Potenzial also am besten, wenn sie in einen insgesamt gesundheitsförderlichen Lebensstil eingebettet ist. Die Kombination dieser Faktoren ist der Schlüssel, um Entzündungen nachhaltig zu regulieren und das Wohlbefinden auf allen Ebenen zu steigern.

Was kann eine entzündungshemmende Ernährung bewirken?

Eine Ernährungsumstellung hin zu einer entzündungshemmenden Kost kann positive Auswirkungen auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden haben. Indem du Lebensmittel entsprechend auswählst, kannst du zudem potenziell das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen senken oder deren Verlauf positiv beeinflussen.

Studien zeigen vielversprechende Zusammenhänge zwischen anti-entzündlichen Ernährungsmustern und Verbesserungen in verschiedenen Gesundheitsbereichen:

  • Herz-Kreislauf-Gesundheit: Da chronische Entzündungen maßgeblich an der Entstehung von Arteriosklerose beteiligt sind, kann eine anti-entzündliche Ernährung helfen, die Gefäße gesund zu halten. Studien deuten auf positive Effekte wie eine Verbesserung der Blutfettwerte (Senkung des LDL-Cholesterins, Erhöhung des HDL-Cholesterins), einen verringerten Blutdruck und ein geringeres allgemeines Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall hin (Estruch et al., 2018; Challa et al., 2024).
  • Stoffwechsel und Diabetes: Anti-entzündliche Ernährungsprinzipien können das Risiko für Übergewicht senken, die Insulinsensitivität verbessern und helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Dies kann sowohl präventiv gegen Typ-2-Diabetes wirken als auch das Management einer bestehenden Erkrankung unterstützen (Martín-Peláez et al., 2020; Landgraf et al., 2023).
  • Unterstützung bei Autoimmunerkrankungen: Auch wenn Ernährung allein keine Autoimmunerkrankungen heilen kann, gibt es Hinweise, dass eine anti-entzündliche Kost dazu beitragen kann, die systemische Entzündung zu reduzieren und dadurch Symptome bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zu lindern (Reuß-Borst et al., 2023; Campmans-Kuijpers und Dijkstra, 2021).
  • Allgemeines Wohlbefinden: Viele Menschen berichten bei einer Umstellung auf eine nährstoffreiche, entzündungshemmende Ernährung von mehr Energie, besserer Verdauung und einem insgesamt verbesserten Körpergefühl. Dies könnte auch mit der positiven Wirkung auf das Darmmikrobiom und der besseren Nährstoffversorgung zusammenhängen.

Positive Effekte zeigen sich vor allem in gut erforschten Ernährungsmustern, die viele anti-inflammatorische Prinzipien vereinen. Die Mediterrane Ernährung und die DASH-Diät etwa – beide geprägt von einem hohen Anteil pflanzlicher Lebensmittel und ungesättigten Fettsäuren – überzeugen in zahlreichen Studien durch ihre günstigen Wirkungen auf Herz-Kreislauf-Gesundheit und Stoffwechselwerte (Estruch et al., 2018; Onwuzo et al., 2023).

Es ist wichtig zu beachten, dass die individuelle Reaktion auf eine Ernährungsumstellung variieren kann. Dennoch bietet die anti-entzündliche Ernährung einen wissenschaftlich fundierten Ansatz, um die eigene Gesundheit aktiv zu fördern und das Risiko entzündungsbedingter Erkrankungen zu reduzieren.

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Fazit: Deine Schritte zu deiner individuellen entzündungshemmenden Ernährung

Die entzündungshemmende Ernährung ist mehr als nur ein Trend – sie ist ein wissenschaftlich fundiertes Konzept, das dir einen kraftvollen Hebel an die Hand gibt, um deine Gesundheit aktiv zu gestalten. Es geht nicht darum, starren Regeln zu folgen oder auf Genuss zu verzichten, sondern darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, die deinen Körper nähren und Entzündungsprozesse auf natürliche Weise regulieren.

Du hast nun die Kernmerkmale, die Wirkungsweisen und die Lebensmittelgruppen kennengelernt, die eine entzündungshemmende Ernährungsweise ausmachen. Das Wichtigste ist: Beginne dort, wo du stehst. Kleine, schrittweise Veränderungen – wie mehr buntes Gemüse auf den Teller zu bringen, bestimmte Öle zu bevorzugen oder verarbeitete Produkte bewusst und limitiert zu integrieren – können bereits einen positiven Unterschied machen. Dabei kannst du die Lebensmittel wählen, die dir schmecken und gut tun. Finde einen Weg, der zu deinem Alltag, deinen Vorlieben und deiner individuellen Verträglichkeit passt.

Wichtig ist: Nicht alle Beschwerden sind auf chronische Entzündungen zurückzuführen und mit einer anti-entzündlichen Ernährung zu verhindern oder gar behandeln. Da die Symptome unspezifisch sind, können sie völlig harmlos sein, auf Schlafmangel, eine geringfügig unzureichende Nährstoffaufnahme oder aber auch andere ernsthafte Erkrankungen zurückzuführen sein. Außerdem kann eine entzündungshemmende Ernährung Krankheiten wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen nicht heilen, sondern nur gegebenenfalls die Symptome lindern.

Die Prinzipien der anti-entzündlichen Ernährung bieten dir jedoch eine flexible und genussvolle Möglichkeit, nicht nur potenziell das Risiko für chronische Erkrankungen zu senken, sondern auch dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Der Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden beginnt mit dem ersten Schritt – und dem Wissen, wie du ihn gehst.

Entzündungen verstehen – Balance wiederfinden

Eine anti-entzündliche Ernährung bedeutet nicht nur, bestimmte Lebensmittel neu zu bewerten – sie schenkt dir mehr Energie, mentale Klarheit und unterstützt dein Immunsystem auf natürliche Weise. Denn Entzündungen verlaufen oft still – aber ihr Einfluss auf unsere Gesundheit ist tiefgreifend.

In vier Kapiteln lernst du, wie du mit den richtigen Nährstoffen und Lebensmitteln gezielt gegen Entzündungen vorgehst: durch das Verständnis entzündungsfördernder und -hemmender Mechanismen, das Wissen um antientzündliche Inhaltsstoffe und die praktische Umsetzung im Alltag. Du erfährst, wie Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Ballaststoffe wirken, wie Ernährung das Immunsystem beeinflusst – und warum schon kleine Änderungen auf dem Teller große Effekte entfalten können.

Du willst mehr Infos? Hol dir unsere kostenlose Infobroschüre per E-Mail.

Du möchtest sofort durchstarten? Dann teste die Weiterbildung jetzt 14 Tage lang kostenlos und entdecke, wie du mit wissenschaftlich fundiertem Wissen Entzündungsprozessen entgegenwirken kannst.

Kundenstimmen

„Ich habe zum ersten Mal richtig verstanden, was Ernährung mit Entzündungen zu tun hat – und warum es nicht nur auf einzelne Lebensmittel ankommt, sondern auf das Zusammenspiel. Die Weiterbildung ist fundiert, aber trotzdem sehr verständlich. Ich konnte vieles direkt in meinen Alltag mitnehmen – vor allem das Thema Ballaststoffe und Omega-3 war für mich sehr interessant.“
– Tina, 41, via E-Mail

„Ich bin kein Fan von Ernährungshypes – aber das hier war durch und durch fundiert. Endlich mal eine Weiterbildung, bei der ich nicht das Gefühl hatte, mit Allgemeinplätzen abgespeist zu werden. Die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Darm und Entzündungen waren nicht nur spannend, sondern auch super nachvollziehbar erklärt. Besonders die Inhalte zu AGEs und Mikrobiota haben mich echt abgeholt.“
– Heike, 54, via E-Mail

„Eigentlich hatte ich die Weiterbildung nur gebucht, um mein Wissen ein bisschen aufzufrischen. Am Ende habe ich jede Lektion verschlungen. Die Aufbereitung ist klasse – man versteht, warum bestimmte Ernährungsmuster wirken, ohne dass es kompliziert wird.“
– Sven, 38, via Facebook

Du hast Fragen?

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Literatur

Burini, R.C., Anderson, E., Durstine, J.L., and Carson, J.A. (2020). Inflammation, physical activity, and chronic disease: An evolutionary perspective Sports Med Health Sci 2 (1) 1–6 https://doi.org/10.1016/j.smhs.2020.03.004

Calder, P.C. (2017). Omega-3 fatty acids and inflammatory processes: from molecules to man Biochem Soc Trans 45 (5) 1105–1115 https://doi.org/10.1042/BST20160474

Campmans-Kuijpers, M.J.E., and Dijkstra, G. (2021). Food and Food Groups in Inflammatory Bowel Disease (IBD): The Design of the Groningen Anti-Inflammatory Diet (GrAID) Nutrients 13 (4) 1067 https://doi.org/10.3390/nu13041067

Chait, A., and Kim, F. (2010). Saturated Fatty Acids and Inflammation: Who Pays the Toll? Arteriosclerosis, Thrombosis, and Vascular Biology 30 (4) 692–693 https://doi.org/10.1161/ATVBAHA.110.203984

Challa, H.J., Ameer, M.A., and Uppaluri, K.R. (2024). DASH Diet To Stop Hypertension. In StatPearls (StatPearls Publishing)

Clemente-Suárez, V.J., Beltrán-Velasco, A.I., Redondo-Flórez, L., Martín-Rodríguez, A., and Tornero-Aguilera, J.F. (2023). Global Impacts of Western Diet and Its Effects on Metabolism and Health: A Narrative Review Nutrients 15 (12) 2749 https://doi.org/10.3390/nu15122749

Daniel Vasile, P.-R., Patricia, M.-L., Marta, M.-S., and Laura, E. (2024). Evaluation of curcumin intake in reducing exercise-induced muscle damage in athletes: a systematic review Journal of the International Society of Sports Nutrition 21 (1) 2434217 https://doi.org/10.1080/15502783.2024.2434217

Estruch, R., Ros, E., Salas-Salvadó, J., Covas, M.-I., Corella, D., Arós, F., Gómez-Gracia, E., Ruiz-Gutiérrez, V., Fiol, M., Lapetra, J., et al. (2018). Primary Prevention of Cardiovascular Disease with a Mediterranean Diet Supplemented with Extra-Virgin Olive Oil or Nuts New England Journal of Medicine 378 (25) e34 https://doi.org/10.1056/NEJMoa1800389

Garcia-Martinez, O., Ruiz, C., Gutierrez-Ibanez, A., Illescas-Montes, R., and Melguizo-Rodriguez, L. Benefits of Olive Oil Phenolic Compounds in Disease Prevention Endocrine, Metabolic & Immune Disorders – Drug Targets 18 (4) 333–340 https://doi.org/10.2174/1871530318666180213113211

Gill, P.A., Inniss, S., Kumagai, T., Rahman, F.Z., and Smith, A.M. (2022). The Role of Diet and Gut Microbiota in Regulating Gastrointestinal and Inflammatory Disease Front Immunol 13 866059 https://doi.org/10.3389/fimmu.2022.866059

Gonçalves, B., Pinto, T., Aires, A., Morais, M.C., Bacelar, E., Anjos, R., Ferreira-Cardoso, J., Oliveira, I., Vilela, A., and Cosme, F. (2023). Composition of Nuts and Their Potential Health Benefits—An Overview Foods 12 (5) 942 https://doi.org/10.3390/foods12050942

Hamer, H.M., Jonkers, D., Venema, K., Vanhoutvin, S., Troost, F.J., and Brummer, R.-J. (2008). Review article: the role of butyrate on colonic function Aliment Pharmacol Ther 27 (2) 104–119 https://doi.org/10.1111/j.1365-2036.2007.03562.x

Hébert, J.R., Shivappa, N., Wirth, M.D., Hussey, J.R., and Hurley, T.G. (2019). Perspective: The Dietary Inflammatory Index (DII)—Lessons Learned, Improvements Made, and Future Directions Advances in Nutrition 10 (2) 185–195 https://doi.org/10.1093/advances/nmy071

Hellwig, M., Diel, P., Eisenbrand, G., Grune, T., Guth, S., Henle, T., Humpf, H.-U., Joost, H.-G., Marko, D., Raupbach, J., et al. (2024). Dietary glycation compounds – implications for human health Critical Reviews in Toxicology 54 (8) 485–617 https://doi.org/10.1080/10408444.2024.2362985

Hutchinson, A.N., Tingö, L., and Brummer, R.J. (2020). The Potential Effects of Probiotics and ω-3 Fatty Acids on Chronic Low-Grade Inflammation Nutrients 12 (8) 2402 https://doi.org/10.3390/nu12082402

Keyßer, G., Reuß-Borst, M., Michalsen, A., Frohne, I., Gläß, M., Seifert, O., and Schultz, O. (2023). Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. DGRh e.V. https://dgrh.de/Start/Publikationen/Empfehlungen/Komplement%C3%A4re-Methoden/Empfehlungen-zur-Mediterranen-Ern%C3%A4hrung.html

Landgraf, R., Aberle, J., Birkenfeld, A.L., Gallwitz, B., Kellerer, M., Klein, H.H., Müller-Wieland, D., Nauck, M.A., Wiesner, T., and Siegel, E. (2023). Therapie des Typ-2-Diabetes Diabetologie und Stoffwechsel 18 (S 02) S162–S217 https://doi.org/10.1055/a-2076-0024

Leeuwendaal, N.K., Stanton, C., O’Toole, P.W., and Beresford, T.P. (2022). Fermented Foods, Health and the Gut Microbiome Nutrients 14 (7) 1527 https://doi.org/10.3390/nu14071527

Martín-Peláez, S., Fito, M., and Castaner, O. (2020). Mediterranean Diet Effects on Type 2 Diabetes Prevention, Disease Progression, and Related Mechanisms. A Review Nutrients 12 (8) 2236 https://doi.org/10.3390/nu12082236

Onwuzo, C., Olukorode, J. o, Omokore, O.A., Odunaike, O.S., Omiko, R., Osaghae, O. w, Sange, W., Orimoloye, D.A., Kristilere, H.O., Addeh, E., et al. (2023). DASH Diet: A Review of Its Scientifically Proven Hypertension Reduction and Health Benefits Cureus 15 (9) e44692 https://doi.org/10.7759/cureus.44692

Pahwa, R., Goyal, A., and Jialal, I. (2024). Chronic Inflammation. In StatPearls (StatPearls Publishing)

Pázmándi, K., Szöllősi, A.G., and Fekete, T. (2024). The “root” causes behind the anti-inflammatory actions of ginger compounds in immune cells Front. Immunol. 15 https://doi.org/10.3389/fimmu.2024.1400956

Rösch, R. (2018). Wundermittel Antioxidanzien Ernährung im Fokus

Shivappa, N., Steck, S.E., Hurley, T.G., Hussey, J.R., and Hébert, J.R. (2014). Designing and developing a literature-derived, population-based dietary inflammatory index Public Health Nutrition 17 (8) 1689–1696 https://doi.org/10.1017/S1368980013002115

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Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Barbara Beil

Nach dem Bachelor in Ökotrophologie schloss Barbara das Masterstudium der Ernährungswissenschaften ab. Die Vielschichtigkeit der Ernährungsthemen begeistert sie, ihr Lieblingsthema ist die Sporternährung. Als Dozentin bei ecodemy liefert sie den Studenten fundierte Informationen und Hilfestellungen rund um die gesunde, pflanzenbasierte Ernährung und verfasst auch einen Großteil unserer Artikel.

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