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MagazinVegane Ernährung10 kg abnehmen mit Ernährungsplan

10 kg abnehmen mit Ernährungsplan

Verfasst von: Nathalie Killmaier
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
7 min 08.08.2020 16.06.2025

10 kg Abnehmen mit Ernährungsplan

Inhaltsverzeichnis

  • Das muss ein Ernährungsplan beeinhalten, um 10 kg abzunehmen
  • Besonderheiten der Ernährungspläne
  • Warum Ernährungspläne (oft) nicht funktionieren
  • Warum Ernährungspläne (oft) funktionieren
  • Fazit: 10 kg abnehmen mit Ernährungsplan
  • Jetzt das richtige Know-how aneignen und dauerhaft das Wunschgewicht halten
  • Dein Weg zum Ziel
    • Du willst sofort durchstarten?

10 kg abnehmen mit Ernährungsplan: Dafür findest du viele Vorschläge im Internet. Sie versprechen eine solche Abnahme in zwei bis zehn Wochen. Funktionieren sie wirklich? Wie stehen die Erfolgsaussichten? Wie kannst du 10 kg abnehmen? Das erfährst du in unserem Artikel.

Eins vorweg: Wer 10 kg abnehmen möchte, sollte dafür gute Gründe, wie die eigene Gesundheit haben. Denn während bei starkem Übergewicht durch die Abnahme diverse Gesundheitsparameter verbessert werden können und du damit beispielsweise das Risiko für koronare Herzkrankheiten oder Diabetes verringern kannst, kannst du bei schneller Abnahme durch geringe Kalorienzufuhr und/oder einen sehr geringem Körperfettanteil deinem Körper auch schaden.

Das muss ein Ernährungsplan beeinhalten, um 10 kg abzunehmen

Ein Ernährungsplan, mit welchem du 10 kg abnehmen kannst, müsste (in der Theorie) ein Kaloriendefizit von etwa 70.000 Kilokalorien bewirken. Denn um ein Kilo Fett abzunehmen, muss man etwa 7000 kcal einsparen. Diese Menge zeigt eindrucksvoll, dass das nicht „mal eben so“ gemacht ist. Denn für die meisten wird ein Defizit von 250 bis 1000 kcal täglich realistisch sein – wobei 1000 gerade gegen Ende schon hoch angesetzt sind und mit starken Einschränkungen und Auswirkungen einhergehen. Wer 10 kg abnehmen möchte, benötigt dafür also Durchhaltevermögen und ein entsprechneder Ernährungsplan muss für eine lange Zeit ausgelegt sein.

Die wenigsten Menschen möchten für mehrere Monate jeden Tag das Gleiche essen. Außerdem wird es sehr wahrscheinlich immer wieder Gelegenheiten geben, die es unmöglich machen, den Ernährungsplan 1:1 umzusetzen. Diese Faktoren zeigen bereits, warum ein strikter Ernährungsplan nicht unbedingt die beste Wahl ist, wenn du 10 kg abnehmen möchtest.

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Besonderheiten der Ernährungspläne

Die Ernährungspläne, die helfen sollen, 10 kg abzunehmen, setzen vorwiegend auf ein paar Grundsätze, welche dafür sorgen sollen, dass du abnimmst. Dazu gehören:

  • besondere Verteilung der Lebensmittel oder Makronährstoffe über den Tag (z. B. morgens mehr Kohlenhydrate, abends hauptsächlich Protein)
  • Verzicht auf z. B. Zucker, Weizen, Süßigkeiten
  • Essen in bestimmten Zeitfenstern (Intervallfasten)
  • kaum Kohlenhydrate, d. h. keine Nudeln, Brot, Kartoffeln, Obst; stattdessen Eier, Quark, Hähnchen, Tofu
  • drei feste Mahlzeiten
  • viele kleine Mahlzeiten, um „den Stoffwechsel anzukurbeln“

Was sie oft bewirken: Eine geringere Kalorienzufuhr als vorher. Dennoch wird damit selten eine gesunde, nachhaltige Abnahme erreicht.

Warum Ernährungspläne (oft) nicht funktionieren

Mögliche Nachteile solcher Ernährungspläne:

  • machen es unnötig kompliziert → kein Spaß
  • Gefahr, Nährstoffmängel zu entwickeln
  • vermitteln kein tiefergehendes Ernährungswissen
  • sind zeitlich begrenzt
  • sind nicht alltagstauglich
  • beachten keine individuellen Vorlieben
  • der individuelle Bedarf wird nicht beachtet
  • keine Flexibilität möglich
  • Lebensmittel außerhalb des Plans gewinnen an Attraktivität → Überessen
  • ein ungesundes Verhältnis zum Essen kann gefördert werden/entstehen

Ein Verzicht auf bestimmte Lebensmittel ist nicht notwendig, um abzunehmen. Wer gern Nudeln oder Schokolade isst, muss darauf nicht komplett verzichten. Sieht der Plan diese aber nicht vor, so schränkt man sich unnötig ein und macht es sich schwerer als notwendig.

Umso mehr Lebensmittel man vom Speiseplan streicht, desto höher ist die Gefahr, dass es zu Nährstoffmängeln kommt. Denn die „verbotenen“ Lebensmitteln liefern oft auch wichtige Nährstoffe. Außerdem kann ein Verbot dazu führen, dass du umso mehr Lust auf diese Lebensmittel bekommst. Das macht das Durchhalten schwer oder kann sogar zu Essanfällen mit eben diesen Lebensmitteln führen (Ellrott, 2013; Wälte, 2021).

Jede Person hat individuelle Nährstoffbedürfnisse. Ein universeller Plan kann diese nicht beachten. Zudem verbraucht jeder Mensch unterschiedlich viele Kalorien. Denn das ist abhängig von Körpergewicht, Körperfettanteil, Bewegung und individuellen Faktoren. Ein Plan kann bei Person A also dafür sorgen, dass sie 2 kg in einer Woche abnimmt, Person B nimmt damit zu. Da vor allem der Bedarf an Protein vom Körpergewicht abhängt, muss auch die Menge an Proteinquellen unterschiedlich ausfallen.

Im Laufe einer Diät müssen meist die Kalorien nach einiger Zeit angepasst werden (je nachdem wie hoch das initiale Kaloriendefizit war). Das kann bei jeder Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten notwendig sein.

Jede Person hat individuelle Vorlieben: Was, wenn du keinen Brokkoli magst, er aber täglich auf deinem Plan steht? Oder eine Soja-Allergie hast, aber abends immer Tofu essen sollst? Teilweise kommen noch teure Supplemente hinzu, die der Anbieter des Plans verkauft, die sich nicht jeder einfach so leisten kann (und muss).

Der Plan sieht sechs Mahlzeiten vor. Du hast keine Ahnung, wie du die in deinem Alltag unterbringen sollst. Der Plan sieht drei Mahlzeiten vor. Du hast jedes mal zwischen den Mahlzeiten riesigen Hunger. Du müsstest für die Zubereitung der Mahlzeiten immer zwei Stunden in der Küche stehen, bist aber Mutter, arbeitest Vollzeit und gehst drei mal die Woche zu Sport. Das geht nicht lange gut.

Es ist meist nicht klar, warum der Plan so gestaltet ist, wie er es ist. Treffen mit Freunden zum Geburtstagsessen? Nicht möglich, ohne vom Plan abzuweichen. Ohne Ernährungswissen weiß man nicht, wie man damit umgehen soll. Entweder isst man nicht mit, schielt neidisch auf die Geburtstagstorte oder isst ein Stück und hat ein schlechtes Gewissen oder aber aus einem Stück, werden zwei, drei und dann noch zwei Gläser Sekt und Gummibärchen und zu Hause dann noch die Reste vom Mittagessen des Partners und dann ist es ja sowieso egal … Das kann auch ein ungesundes Essverhalten fördern.

Vielleicht fällt es dir leicht, wenig Fett aufzunehmen, du fühlst dich wohl mit mehr Kohlenhydraten und fühlst dich damit gut gesättigt. Dein Freund jedoch wird davon stark hungrig und ihn sättigt ein höherer Fettanteil in der Ernährung besser. Sowohl Low-Carb- als auch Low-Fat-Diäten als auch irgendetwas dazwischen haben sich in der Praxis in Studien als effektiv bewiesen. Entscheidend ist bei jeder Ernährungsform, dass (langfristig) ein Kaloriendefizit eingehalten wird (Hall und Guo, 2017).

Die zeitliche Begrenzung mit eventuellem Verzicht auf bestimmte Lebensmittel kann dafür sorgen, dass man sich auf die Zeit danach freut und dann wieder alles in großen Mengen isst. Man kann die Art der Ernährung nicht langfristig durchhalten, hat nicht gelernt, dass es auf das Kaloriendefizit ankommt, wie man am besten Sättigung fördern kann und kennt keine Tricks, die bei der Abnahme helfen können. Wer sich blind an den Plan hält, steht nach der Abnahme verloren da: Wie geht es weiter? Wie hält man das Gewicht? Den Plan kann man nicht ewig fortführen, man möchte ja auch nicht weiter abnehmen. Jetzt ist es an der Zeit, die Kalorienzufuhr zu erhöhen, langsam mehr Flexibilität einzuführen, dabei aber nicht wieder in alte Muster zu verfallen, die ja für das erhöhte Gewicht gesorgt haben. Mögliches Ergebnis: Der Jojo-Effekt grüßt und das Gewicht ist schnell wieder drauf. Hast du Strategien an der Hand, so kannst du neue Gewohnheiten etablieren bzw. fortführen und so dein Gewicht langfristig halten. Dafür ist Ernährungswissen in Kombination mit individuellen Erkenntnissen wichtig.

Der Fokus auf den Plan kann zu Angst vor Abweichungen, damit sozialer Isolation und weiteren Einschränkungen führen. Lebensmittel, die nicht auf dem Plan stehen, können als ungesund wahrgenommen werden, was zu Angst vor ihnen führen kann.

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Warum Ernährungspläne (oft) funktionieren

Ernährungspläne haben auch Vorteile:

  • sie erzeugen ein Kaloriendefizit
  • kein Ernährungswissen notwendig
  • striktes Abarbeiten des Plans macht es leichter, das Kaloriendefizit einzuhalten
  • täglich gleiche Struktur gibt Sicherheit
  • können an ein gesundes Ernährungverhalten heranführen

Die Ernährungspläne sorgen meist für eine geringe Kalorienaufnahme. Das führt dazu, dass du abnimmst. Da sie oft auch wenig Kohlenhydrate, wenig verarbeitete Lebensmittel und damit weniger Salz enthalten, kommt es zu einem ersten schnellen Gewichtsverlust in Form von Wasser. Das kann motivieren.

Außerdem muss man (noch) nichts über Ernährung wissen. Du kannst direkt starten, den Plan abarbeiten und Erfolge sehen, ohne große Vorarbeit leisten zu wissen oder dir Gedanken machen zu müssen. Die Einstiegshürden sind also gering.

Zudem können sie helfen, überhaupt erst mal Struktur in den Ernährungsalltag zu bringen sowie einen Eindruck zu vermitteln, wie eine gesunde Ernährung aussehen kann – sofern der Plan sinnvoll gestaltet ist und dies bisher nicht der Fall war. Vielleicht entdeckst du so neue Rezepte und schmackhafte Ideen, um regelmäßig Gemüse und Co. in deine Mahlzeiten zu integrieren.

Wer weiß, wann er was isst, muss nicht spontan Entscheidungen treffen, überlegen, was noch in die Kalorien passt, oder dem Kuchen im Büro widerstehen: Was auf dem Plan steht, wird gegessen, was nicht, das nicht. Punkt.

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Fazit: 10 kg abnehmen mit Ernährungsplan

Um 10 kg zu verlieren, musst du für längere Zeit ein Kaloriendefizit erzeugen, indem du weniger Energie aufnimmst als du verbrauchst. Ein Ernährungsplan kann das erleichtern, aber auch zu einer ungesunden, einseitigen Ernährung führen.

Unsere Tipps für deinen Ernährungsplan zum Abnehmen:

  • Der Plan sollte an deine individuellen Bedürfnisse angepasst sein (Nährstoffbedarf, Alltag, Abnahmerate, Mahlzeitenstruktur).
  • Lasse einen (gewissen) Raum für Flexibilität.
  • Eigne dir Ernährungswissen an.
  • Entwickle zusätzliche Strategien, die dir die Abnahme, das Einhalten des Plans sowie die Gewichtsstabilisierung erleichtern.
  • Plane die Zeit nach der Abnahme.

Wenn man sich noch gar nicht mit seiner Ernährung oder Ernährung allgemein auseinandergesetzt hat, ist es schwierig, einen solchen Plan aufzustellen. Daher greifen viele gern zu vorgefertigten Plänen. Dass das meist nicht so gut ist, weißt du jetzt. Deswegen kann es empfehlenswert sein, sich Unterstützung im Rahmen einer Ernährungsberatung zu holen. Sie spart dir Zeit und Denkarbeit beim Erstellen des Plans. Zudem hilft sie dir dabei, Strategien zu entwickeln, die dir die Umsetzung im Alltag erleichtern. Mit einem individuell auf dich zugeschnitten Plan in Kombination mit Wissensvermittlung nutzt du die Vorteile und reduzierst nachteilige Auswirkungen eines Ernährungsplans. Der stückweise Übergang von einem Plan zum freieren Essen kann dabei helfen, ein langfristiges gesundes Ernährungsverhalten zu entwickeln.

Eine Alternative zum strikten Ernährungsplan stellt das tägliche Zählen von Kalorien und/oder Makronährstoffen dar, bei welchem du dir in einer App notierst, was du in welchen Mengen isst und damit deine Kalorien- und Makronährstoffzufuhr im Blick behältst. Das kannst du auch im Voraus machen und dir dabei für ein paar Mahlzeiten offen lassen, um spontaner zu entscheiden, was du dann essen möchtest. So hast du eine Art Ernährungsplan und gleichzeitig Flexibilität.

Wofür auch immer du dich entscheidest: Eigne dir Wissen und nachhaltige Methoden an, um das Kaloriendefizit ausreichend lange aufrechtzuerhalten und nachdem du die 10 kg abgenommen hast, das Gewicht auch halten zu können.

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Fragen? Unser Support-Team freut sich auf dich. Hier kannst du deine Ansprechpartnerin kontaktieren.

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Literatur

Ellrott, T. (2013). Psychologische Aspekte der Ernährung. Diabetologie und Stoffwechsel 8, R57–R70. 10.1055/s-0033-1356280.

Hall, K.D., and Guo, J. (2017). Obesity Energetics: Body Weight Regulation and the Effects of Diet Composition. Gastroenterology 152, 1718-1727.e3. 10.1053/j.gastro.2017.01.052.

Wälte, D. (2021). Essstörungen – Prävalenz, Bedeutung und Implikationen für die Prävention und Gesundheitsförderung. In Prävention und Gesundheitsförderung Springer Referenz Pflege – Therapie – Gesundheit., M. Tiemann and M. Mohokum, eds. (Springer), pp. 877–888.

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Bildquellen
  • Titelbild – 10 kg Abnehmen mit Ernährungsplan: © bondvit - stock.adobe.com
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Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Nathalie Killmaier

Als Teil des Dozententeams bei ecodemy überarbeitet Nathalie, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.), bestehende Studienmaterialien und ist auch an der Entwicklung neuer Lehrmaterialien zu aktuellen ernährungswissenschaftlichen Themen beteiligt.

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