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MagazinGesundheitArterienverkalkung (Atherosklerose): Wie anti-entzündliche Ernährung helfen kann

Arterienverkalkung (Atherosklerose): Wie anti-entzündliche Ernährung helfen kann

Verfasst von: Barbara Beil
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
9 min 07.05.2025 16.05.2025

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Inhaltsverzeichnis

  • Was ist eine Arterienverkalkung eigentlich?
  • Warum ist Atherosklerose so riskant?
  • Entzündung als Motor der Arterienverkalkung
  • Risikofaktoren: Was begünstigt die Arterienverkalkung?
  • Ernährung als Schutzschild für deine Gefäße
    • Die „Gefäß-Feinde“ im Blick behalten
    • Die „Gefäß-Freunde“ stärken
    • Bewährte Ernährungsmuster zum Schutz vor Arterienverkalkung
  • Mehr als nur Essen: Bewegung & Entspannung für gesunde Gefäße
  • Fazit: Aktiv gegen Arterienverkalkungen mit entzündungshemmender Ernährung
  • Entzündungen verstehen – Balance wiederfinden
  • Kundenstimmen
    • Du hast Fragen?

Herzinfarkt und Schlaganfall – zwei der häufigsten Todesursachen unserer Zeit. Oft ist die Ursache eine schleichende Gefahr in den Blutgefäßen: die Arterienverkalkung. Das klingt nach etwas Unvermeidbarem, das mit dem Alter kommt, oder? Das ist ein gefährlicher Irrtum! Atherosklerose ist ein aktiver, entzündlicher Prozess, der deine Gefäßgesundheit massiv gefährdet – oft jahrelang unbemerkt. Die gute Nachricht: Sie wird maßgeblich durch den Lebensstil beeinflusst.  Das bedeutet, dass du statt passiv abzuwarten, aktiv werden kannst! Entdecke jetzt, wie diese gefährlichen Entzündungen entstehen und wie du mit der richtigen Ernährung deine Arterien schützen kannst.

Was ist eine Arterienverkalkung eigentlich?

Der Begriff Arterienverkalkung klingt vielleicht erstmal technisch, beschreibt aber einen Prozess, den man sich bildlich gut vorstellen kann: Über Jahre hinweg kommt es zu Ablagerungen an den Innenwänden der Arterien – jener Blutgefäße, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen in den Körper transportieren. Fachleute sprechen von Atherosklerose. Man kann es sich ein wenig wie bei alten Wasserleitungen vorstellen, in denen sich mit der Zeit Kalk und andere Stoffe ablagern und den Durchfluss behindern.

Diese Ablagerungen in den Arterien, auch Plaques genannt, sind jedoch keine einfachen Kalkkrusten. Sie bestehen aus einer komplexen Mischung verschiedener Substanzen:

  • Fette: Vor allem Cholesterin, insbesondere das „schlechte“ LDL-Cholesterin.
  • Bindegewebe: Faserige Strukturen, die der Körper zur Stabilisierung bildet.
  • Kalk: Calciumablagerungen, die zur Verhärtung der Gefäßwand beitragen.
  • Entzündungszellen: Immunzellen, die versuchen, die „Störung“ zu beseitigen (dazu später mehr!).

Diese Plaques wachsen langsam und oft über Jahrzehnte. Anfangs verursachen sie keine Beschwerden. Mit der Zeit können sie die Arterien jedoch immer weiter verengen und ihre Elastizität vermindern, also verhärten. Dadurch wird der Blutfluss behindert, und die Versorgung der Organe, die von dieser Arterie abhängig sind – wie das Herz oder das Gehirn – kann eingeschränkt werden. Das ist die stille Gefahr der Atherosklerose, die oft erst bemerkt wird, wenn es zu ernsten Problemen kommt.

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Warum ist Atherosklerose so riskant?

Das Tückische an der Arterienverkalkung ist, dass sie oft über lange Zeit völlig unbemerkt fortschreitet. Die Plaques können in den Gefäßen wachsen, ohne dass man etwas davon spürt. Die eigentliche Gefahr entsteht, wenn diese Ablagerungen kritische Ausmaße erreichen oder instabil werden. Dann können potenziell lebensbedrohliche Ereignisse die Folge sein:

  • Herzinfarkt: Dies ist eine der häufigsten und gefürchtetsten Folgen der Atherosklerose in den Herzkranzgefäßen (Koronararterien). Wenn eine Plaque plötzlich aufreißt (rupturiert), versucht der Körper, die „Verletzung“ zu reparieren. Es bildet sich an dieser Stelle ein Blutgerinnsel (Thrombus). Dieses Gerinnsel kann das ohnehin schon verengte Gefäß schlagartig komplett verschließen. Der Teil des Herzmuskels, der von dieser Arterie versorgt wird, erhält keinen Sauerstoff mehr und stirbt ab – ein Herzinfarkt.
  • Schlaganfall: Ein ähnlicher Mechanismus kann im Gehirn ablaufen. Wenn Plaques in den Halsschlagadern oder den Arterien im Gehirn aufreißen und ein Gerinnsel das Gefäß verschließt, kommt es zu einem ischämischen Schlaganfall (Hirninfarkt), bei dem Gehirngewebe aufgrund von Sauerstoffmangel abstirbt. Alternativ kann sich ein Gerinnsel aus einem anderen Körperteil (z. B. dem Herzen) lösen und in eine Hirnarterie gespült werden, was ebenfalls einen Schlaganfall auslöst.
  • Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Sind die Arterien in den Beinen oder im Becken von Atherosklerose betroffen, spricht man von pAVK. Die verengten Gefäße führen zu Durchblutungsstörungen, die sich oft durch Schmerzen beim Gehen äußern (daher der Begriff „Schaufensterkrankheit“, weil Betroffene häufig stehen bleiben müssen). Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Gewebeschäden bis hin zum Absterben von Zehen oder Teilen des Fußes kommen.

Das Gefährliche ist also nicht nur die langsame Verengung, sondern vor allem die Instabilität der Plaques und die Gefahr der plötzlichen Gerinnselbildung. Da die Atherosklerose selbst lange keine Symptome verursacht, wird sie oft erst diagnostiziert, wenn bereits ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall oder deutliche Durchblutungsstörungen aufgetreten sind. Das unterstreicht die immense Bedeutung der Prävention und der frühzeitigen Identifizierung von Risikofaktoren.

Entzündung als Motor der Arterienverkalkung

Lange Zeit dachte man bei Arterienverkalkung primär an passive Fettablagerungen. Heute wissen wir: Atherosklerose ist weit mehr als das – sie ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Gefäßwand (Liu et al., 2023). Statt eines ruhigen „Verstopfens“ findet in der Arterienwand ein komplexes, über Jahre andauerndes Entzündungsgeschehen statt, das den Prozess maßgeblich vorantreibt und die gefährlichen Plaques erst entstehen lässt.

Wie heizt die Entzündung die Gefäßverkalkung also an? Es ist eine Kaskade von Ereignissen (Willerson und Ridker, 2004; Esposito und Giugliano, 2006):

  1. Die Initialzündung – Schädigung der Gefäßwand: Alles beginnt oft mit winzigen Verletzungen oder Reizungen der innersten Schicht der Arterienwand, dem Endothel. Auslöser dafür können klassische Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen, hohe Blutzuckerwerte oder bestimmte Infektionen sein. Diese Schädigung macht die Gefäßwand durchlässiger und „anfälliger“.
  2. Einwanderung von Cholesterin: Durch die geschädigte Barriere kann vermehrt LDL-Cholesterin aus dem Blut in die Gefäßwand eindringen und sich dort ablagern.
  3. Oxidation als Brandbeschleuniger: Das eingelagerte LDL-Cholesterin wird in der Gefäßwand chemisch verändert – es oxidiert. Dieses oxidierte LDL wirkt wie ein starkes Alarmsignal und lockt Immunzellen an. Es ist hochgradig entzündungsfördernd.
  4. Auftritt der Immunzellen – Bildung von Schaumzellen: Als Reaktion auf das oxidierte LDL wandern Abwehrzellen des Immunsystems, vor allem Monozyten, aus dem Blut in die Gefäßwand ein. Dort entwickeln sie sich zu Fresszellen (Makrophagen). Ihre Aufgabe: das schädliche oxidierte LDL „auffressen“. Doch dabei überfressen sie sich regelrecht und verwandeln sich in sogenannte Schaumzellen – prall gefüllt mit Fett. Diese Schaumzellen sind der Kern der frühen atherosklerotischen Plaques.
  5. Entzündungs-Cocktail wird freigesetzt: Die aktivierten Immunzellen (Makrophagen, T-Zellen etc.) schütten eine Vielzahl von entzündungsfördernden Botenstoffen (Zytokinen) aus, darunter TNF-α, Interleukin-1 und Interleukin-6. Diese Zytokine heizen die Entzündungsreaktion in der Gefäßwand weiter an, locken noch mehr Immunzellen an und fördern das Wachstum der Plaques.
  6. Plaque-Wachstum und Instabilität: Die chronische Entzündung sorgt nicht nur dafür, dass die Plaques größer werden und die Arterie weiter verengen. Sie spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Destabilisierung der Plaques. Entzündungsprozesse können dazu führen, dass die schützende „Kappe“ über dem fettreichen Kern der Plaque dünner wird und schließlich aufreißt (rupturiert). Genau dieser Moment ist oft der Auslöser für die Bildung eines Blutgerinnsels und damit für Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Die Tatsache, dass Atherosklerose so eng mit Entzündungen verknüpft ist, erklärt auch, warum erhöhte Entzündungswerte im Blut, wie ein hoher CRP-Wert, als eigenständiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Ereignisse gelten – sie spiegeln die Aktivität dieses gefährlichen Prozesses in den Gefäßwänden wider. Das Verständnis der Entzündung in den Gefäßen ist also der Schlüssel, um die Entstehung und die Risiken der Arterienverkalkung wirklich zu begreifen.

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Risikofaktoren: Was begünstigt die Arterienverkalkung?Kaffee ungesund

Die Entstehung der Atherosklerose ist ein komplexer Prozess, der durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst und beschleunigt werden kann. Einige davon sind nicht beeinflussbar, wie das Alter oder die genetische Veranlagung. Viele der wichtigsten Risikofaktoren hängen jedoch eng mit dem Lebensstil zusammen und sind damit beeinflussbar. Das Verständnis dieser Faktoren ist entscheidend, um präventiv handeln zu können (DGA, 2023; Marston et al., 2022):

  • Klassische kardiovaskuläre Risikofaktoren: Diese sind gut bekannt und haben einen direkten Einfluss auf die Gefäßgesundheit und die Entzündungsprozesse:
    • Bluthochdruck (Hypertonie): Erhöhter Druck schädigt die empfindliche Innenwand der Arterien (Endothel) und erleichtert so den Einstieg für Fette und Entzündungszellen.
    • Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämie): Insbesondere ein hoher LDL-Cholesterinspiegel liefert das Material für die Plaquebildung. Niedrige HDL-Werte und hohe Triglyceridwerte sind ebenfalls Risikomarker.
    • Diabetes mellitus: Hohe Blutzuckerwerte schädigen die Gefäßwände und fördern Entzündungsreaktionen sowie die Oxidation von LDL-Cholesterin.
    • Rauchen: Die Giftstoffe im Tabakrauch greifen die Gefäßwände direkt an, fördern Entzündungen und verschlechtern die Blutfettwerte.
  • Lebensstilfaktoren:
    • Ungünstige Ernährung: Eine Ernährung reich an gesättigten Fetten, Transfetten, Zucker und Salz bei gleichzeitig geringer Zufuhr von Ballaststoffen und Mikronährstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen fördert viele der oben genannten Risikofaktoren (Übergewicht, hohe Blutfette, Bluthochdruck, Insulinresistenz) und wirkt direkt entzündungsfördernd.
    • Bewegungsmangel: Zu wenig körperliche Aktivität wirkt sich negativ auf Gewicht, Blutdruck, Blutzucker und Blutfette aus und kann Entzündungen fördern.
    • Chronischer Stress: Kann über hormonelle Mechanismen ebenfalls Blutdruck und Entzündungslevel negativ beeinflussen.
  • Weitere Faktoren:
    • Alter und Geschlecht: Das Risiko steigt mit dem Alter. Männer sind tendenziell früher und häufiger betroffen als Frauen vor der Menopause (danach gleicht sich das Risiko an).
    • Genetische Veranlagung: Eine familiäre Häufung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann auf ein erhöhtes genetisches Risiko hinweisen.
    • Chronische Entzündungen: Wie bereits erläutert, ist die Entzündung nicht nur Folge, sondern auch Treiber der Atherosklerose. Erhöhte Entzündungsmarker (z. B. hs-CRP) sind ein eigenständiger Risikofaktor.

Viele dieser Risikofaktoren bedingen und verstärken sich gegenseitig. Die gute Nachricht ist jedoch: Gerade die beeinflussbaren Faktoren wie Ernährung, Bewegung und Rauchen bieten die größten Ansatzpunkte, um das individuelle Risiko für Arterienverkalkung aktiv zu senken.

Ernährung als Schutzschild für deine Gefäße

Angesichts der zentralen Rolle von Entzündungen und beeinflussbaren Risikofaktoren bei der Entstehung der Arterienverkalkung wird klar: Was wir essen, hat einen enormen Einfluss auf die Gesundheit unserer Gefäße. Eine bewusste Ernährung kann wie ein Schutzschild wirken – sie hilft, Risikofaktoren zu minimieren, Entzündungsprozesse einzudämmen und die Arterien flexibel und frei von schädlichen Ablagerungen zu halten.

Die „Gefäß-Feinde“ im Blick behalten

Um die Gefäße zu schützen, ist es sinnvoll, den Konsum von Lebensmitteln und Inhaltsstoffen zu reduzieren, die Atherosklerose und Entzündungen fördern können:

  • Gesättigte Fette und Transfette: Sie können das LDL-Cholesterin erhöhen, einen Hauptbestandteil der Plaques, und wirken direkt entzündungsfördernd. Diese finden sich vor allem in fettem Fleisch, Wurst, Butter, Käse, Kokosfett sowie in vielen Backwaren und Fertigprodukten.
  • Zugesetzter Zucker und raffinierte Kohlenhydrate: Ein hoher Konsum kann die Blutfettwerte (insbesondere Triglyceride) negativ beeinflussen, Übergewicht und Insulinresistenz fördern und so indirekt die Gefäßgesundheit belasten.
  • Übermäßiger Salzkonsum: Ist ein Haupttreiber für Bluthochdruck, der die Gefäßwände schädigt.
  • Hochverarbeitete Lebensmittel: Viele von ihnen enthalten eine ungünstige Kombination aus den oben genannten Faktoren und liefern wenig Schutzstoffe.

Die „Gefäß-Freunde“ stärken

Der Schlüssel zum Gefäßschutz liegt in einer Ernährung, die reich an anti-entzündlichen und antioxidativen Komponenten ist – und hier spielt eine pflanzenbasierte Kost ihre Stärken voll aus (Marklund et al., 2019; Shramko et al., 2020):

  • Ballaststoffe: Löslich und unlöslich – können helfen, das LDL-Cholesterin zu senken, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und über eine gesunde Darmflora auch Entzündungen zu reduzieren. Reichlich davon steckt in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst.
  • Gesunde Fette: Ersetze gesättigte Fette durch ungesättigte!
    • Omega-3-Fettsäuren: Insbesondere EPA und DHA (aus Algenöl) wirken stark entzündungshemmend und können die Triglyceridwerte senken. ALA (aus Lein-, Chia-, Hanfsamen, Walnüssen) trägt ebenfalls zur Herzgesundheit bei.
    • Einfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA): Reichlich in Olivenöl, Avocados und Nüssen enthalten, wirken sie sich günstig auf das Blutfettprofil aus und liefern schützende Polyphenole.
  • Antioxidantien & Sekundäre Pflanzenstoffe: Diese Powerstoffe aus buntem Gemüse, Obst, Kräutern und Gewürzen schützen das LDL-Cholesterin vor schädlicher Oxidation und wirken direkt entzündungshemmend in der Gefäßwand.
  • Pflanzensterole: Diese natürlichen Bestandteile von Pflanzenölen, Nüssen und Samen können die Aufnahme von Cholesterin im Darm leicht hemmen.

Bewährte Ernährungsmuster zum Schutz vor Arterienverkalkung

Es überrascht nicht, dass etablierte gesunde Ernährungsformen wie die Mediterrane Ernährung oder die DASH-Diät sich nachweislich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken – sie setzen genau auf diese gefäßfreundlichen Prinzipien und wirken somit anti-entzündlich (Lichtenstein et al., 2021). Auch eine gut geplante, vollwertige vegane Ernährung kann aufgrund ihres hohen Anteils an Schutzstoffen und dem Fehlen von Cholesterin und Häm-Eisen sehr vorteilhaft für die Gefäßgesundheit sein (Landry et al., 2023).

Indem du also gezielt auf eine Ernährung reich an pflanzlichen, gering verarbeiteten Lebensmitteln setzt, versorgst du deine Arterien mit einem natürlichen Schutzschild gegen Entzündungen und Ablagerungen.

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Mehr als nur Essen: Bewegung & Entspannung für gesunde Gefäße

Eine gefäßfreundliche Ernährung ist ein zentraler Baustein für gesunde Arterien, doch sie entfaltet ihr volles Potenzial am besten im Zusammenspiel mit einem insgesamt gesunden Lebensstil. Auch andere Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf deine Herz-Kreislauf-Gesundheit und das Entzündungsgeschehen im Körper:

  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität ist ein wahrer Jungbrunnen für die Gefäße. Sie hilft nicht nur dabei, ein gesundes Gewicht zu halten, sondern verbessert auch direkt den Blutdruck, die Blutfettwerte und die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin. Zudem wirkt Bewegung nachweislich entzündungshemmend und kann helfen, das Risiko für Atherosklerose zu senken (Burini et al., 2020).
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann über verschiedene hormonelle Wege den Blutdruck erhöhen und Entzündungsprozesse fördern. Techniken zur Entspannung und Stressbewältigung – ob Yoga, Meditation, Achtsamkeitsübungen oder einfach regelmäßige Auszeiten in der Natur – sind daher nicht nur gut für die Seele, sondern auch für die Arterien (Pahwa et al., 2024).
  • Rauchstopp: Falls du rauchst, ist der Verzicht darauf eine der wirksamsten Maßnahmen überhaupt, um deine Gefäße zu schützen. Rauchen schädigt die Arterienwände direkt und massiv und fördert Entzündungen (Shiels et al., 2014).
  • Ausreichend Schlaf: Guter Schlaf ist essenziell für Regenerationsprozesse im Körper. Chronischer Schlafmangel kann hingegen das Risiko für Bluthochdruck, Übergewicht und Entzündungen erhöhen (Pahwa et al., 2024).

Denke also ganzheitlich: Kombiniere eine anti-entzündliche Ernährung mit einem aktiven Lebensstil, achte auf deine mentale Balance und ausreichend Schlaf – so gibst du deiner Gefäßgesundheit den bestmöglichen Schutz.

Fazit: Aktiv gegen Arterienverkalkungen mit entzündungshemmender Ernährung

Arterienverkalkung (Atherosklerose) ist keine unvermeidbare Alterserscheinung, sondern ein aktiver, chronisch-entzündlicher Prozess, der das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall maßgeblich erhöht. Das Verständnis, dass Entzündungen der Motor hinter den gefährlichen Plaques sind, eröffnet jedoch auch neue Perspektiven für Prävention und Behandlung.

Insbesondere eine bewusste, anti-entzündliche und damit pflanzenbasierte Ernährung ist ein unglaublich mächtiges Werkzeug. Indem du auf Lebensmittel setzt, die reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen sind, und gleichzeitig entzündungsfördernde Komponenten wie Transfette, Zucker und stark verarbeitete Produkte reduzierst, kannst du deine Gefäße aktiv schützen und Entzündungsprozessen entgegenwirken.

Kombiniert mit regelmäßiger Bewegung, gutem Stressmanagement und dem Verzicht aufs Rauchen, legst du den Grundstein für gesunde, flexible Arterien bis ins hohe Alter. Es ist nie zu spät, damit anzufangen – jeder Schritt zählt auf dem Weg zu einem gesünderen Herz-Kreislauf-System!

Entzündungen verstehen – Balance wiederfinden

Eine anti-entzündliche Ernährung bedeutet nicht nur, bestimmte Lebensmittel neu zu bewerten – sie schenkt dir mehr Energie, mentale Klarheit und unterstützt dein Immunsystem auf natürliche Weise. Denn Entzündungen verlaufen oft still – aber ihr Einfluss auf unsere Gesundheit ist tiefgreifend.

In vier Kapiteln lernst du, wie du mit den richtigen Nährstoffen und Lebensmitteln gezielt gegen Entzündungen vorgehst: durch das Verständnis entzündungsfördernder und -hemmender Mechanismen, das Wissen um antientzündliche Inhaltsstoffe und die praktische Umsetzung im Alltag. Du erfährst, wie Omega-3-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Ballaststoffe wirken, wie Ernährung das Immunsystem beeinflusst – und warum schon kleine Änderungen auf dem Teller große Effekte entfalten können.

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Kundenstimmen

„Ich habe zum ersten Mal richtig verstanden, was Ernährung mit Entzündungen zu tun hat – und warum es nicht nur auf einzelne Lebensmittel ankommt, sondern auf das Zusammenspiel. Die Weiterbildung ist fundiert, aber trotzdem sehr verständlich. Ich konnte vieles direkt in meinen Alltag mitnehmen – vor allem das Thema Ballaststoffe und Omega-3 war für mich sehr interessant.“
– Tina, 41, via E-Mail

„Ich bin kein Fan von Ernährungshypes – aber das hier war durch und durch fundiert. Endlich mal eine Weiterbildung, bei der ich nicht das Gefühl hatte, mit Allgemeinplätzen abgespeist zu werden. Die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Darm und Entzündungen waren nicht nur spannend, sondern auch super nachvollziehbar erklärt. Besonders die Inhalte zu AGEs und Mikrobiota haben mich echt abgeholt.“
– Heike, 54, via E-Mail

„Eigentlich hatte ich die Weiterbildung nur gebucht, um mein Wissen ein bisschen aufzufrischen. Am Ende habe ich jede Lektion verschlungen. Die Aufbereitung ist klasse – man versteht, warum bestimmte Ernährungsmuster wirken, ohne dass es kompliziert wird.“
– Sven, 38, via Facebook

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Literatur

Burini, R.C., Anderson, E., Durstine, J.L., and Carson, J.A. (2020). Inflammation, physical activity, and chronic disease: An evolutionary perspective Sports Med Health Sci 2 (1) 1–6 https://doi.org/10.1016/j.smhs.2020.03.004

DGA (2023). Arteriosklerose: Ursachen und Behandlung https://gesund.bund.de/arteriosklerose

Esposito, K., and Giugliano, D. (2006). Diet and inflammation: a link to metabolic and cardiovascular diseases European Heart Journal 27 (1) 15–20 https://doi.org/10.1093/eurheartj/ehi605

Lichtenstein, A.H., Appel, L.J., Vadiveloo, M., Hu, F.B., Kris-Etherton, P.M., Rebholz, C.M., Sacks, F.M., Thorndike, A.N., Van Horn, L., Wylie-Rosett, J., et al. (2021). 2021 Dietary Guidance to Improve Cardiovascular Health: A Scientific Statement From the American Heart Association Circulation 144 (23) e472–e487 https://doi.org/10.1161/CIR.0000000000001031

Liu, Y., Guan, S., Xu, H., Zhang, N., Huang, M., and Liu, Z. (2023). Inflammation biomarkers are associated with the incidence of cardiovascular disease: a meta-analysis Front. Cardiovasc. Med. 10 https://doi.org/10.3389/fcvm.2023.1175174

Marklund, M., Wu, J.H.Y., Imamura, F., Del Gobbo, L.C., Fretts, A., de Goede, J., Shi, P., Tintle, N., Wennberg, M., Aslibekyan, S., et al. (2019). Biomarkers of Dietary Omega-6 Fatty Acids and Incident Cardiovascular Disease and Mortality Circulation 139 (21) 2422–2436 https://doi.org/10.1161/CIRCULATIONAHA.118.038908

Marston, N.A., Giugliano, R.P., Melloni, G.E.M., Park, J.-G., Morrill, V., Blazing, M.A., Ference, B., Stein, E., Stroes, E.S., Braunwald, E., et al. (2022). Association of Apolipoprotein B-Containing Lipoproteins and Risk of Myocardial Infarction in Individuals With and Without Atherosclerosis: Distinguishing Between Particle Concentration, Type, and Content JAMA Cardiol 7 (3) 250–256 https://doi.org/10.1001/jamacardio.2021.5083

Pahwa, R., Goyal, A., and Jialal, I. (2024). Chronic Inflammation. In StatPearls (StatPearls Publishing)

Shiels, M.S., Katki, H.A., Freedman, N.D., Purdue, M.P., Wentzensen, N., Trabert, B., Kitahara, C.M., Furr, M., Li, Y., Kemp, T.J., et al. (2014). Cigarette Smoking and Variations in Systemic Immune and Inflammation Markers JNCI: Journal of the National Cancer Institute 106 (11) dju294 https://doi.org/10.1093/jnci/dju294

Shramko, V.S., Polonskaya, Y.V., Kashtanova, E.V., Stakhneva, E.M., and Ragino, Y.I. (2020). The Short Overview on the Relevance of Fatty Acids for Human Cardiovascular Disorders Biomolecules 10 (8) 1127 https://doi.org/10.3390/biom10081127

Willerson, J.T., and Ridker, P.M. (2004). Inflammation as a Cardiovascular Risk Factor Circulation 109 (21_suppl_1) II–2 https://doi.org/10.1161/01.CIR.0000129535.04194.38

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Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Barbara Beil

Nach dem Bachelor in Ökotrophologie schloss Barbara das Masterstudium der Ernährungswissenschaften ab. Die Vielschichtigkeit der Ernährungsthemen begeistert sie, ihr Lieblingsthema ist die Sporternährung. Als Dozentin bei ecodemy liefert sie den Studenten fundierte Informationen und Hilfestellungen rund um die gesunde, pflanzenbasierte Ernährung und verfasst auch einen Großteil unserer Artikel.

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