ecodemy Home
  • Home
  • Fernschule
  • Magazin
    • Übersicht
    • Vegane Ernährung
    • Vegane Rezepte
    • Lebensmittel
    • Nährstoffe
    • Gesundheit
    • Beruf
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support

Magazin

Deine Fachfernschule für Ernährung und Gesundheit

Logge dich ein
  • Skip to main content
  • Zur Sidebar
MagazinLebensmittelZucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Reissirup

Zucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Reissirup

4 min 26. Juli 2018 30. Dezember 2019 Isabel Bernhauser

Ist Reissirup gesund?

Inhaltsverzeichnis

  • Wusstest du schon …
  • Zuckeralternative Reissirup
    • Herstellung
    • Reissirup: Vor- und Nachteile auf einen Blick
  • Reissirup: Inhaltsstoffe
  • Ist Reissirup gesund?
  • Verwendung in der Küche

Ist Reissirup gesund? Und wovon sprechen wir bei diesem auf Getreide basierendem Zuckersaft überhaupt?

Eine Süße der etwas anderen Art. Vollwertiges Getreide ist unsere wichtigste und eine sehr wertvolle Kohlenhydratquelle, wobei man heruntergebrochen auf ihre kleinsten Moleküleinheiten auch von Zucker sprechen kann. Aber ist diese zuckersüße Form des ursprünglichen Getreides noch vergleichbar hochwertig? Konkreter gefragt: Ist Reissirup gesund? Gesünder als herkömmliche Zuckeralternativen?

Zucker in der Ernährung Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
  • Obst, Smoothie, Ahornsirup: alles Zucker?
  • Insulin und Glukagon - so funktioniert dein Blutzuckerspiegel.
  • Zuckeraustausch- und Süßstoffe: echte Alternativen?
  • Gesund, geeignet, besser nicht: Unsere Verzehrempfehlungen.
eBook herunterladen
Zucker in der Ernährung

Wusstest du schon …

…dass Reissirup praktisch fruktosefrei ist?

Zuckeralternative Reissirup

Ursprünglich aus Japan stammend, wird der süße Getreidesaft aus Reiskörnern gewonnen. Mit einer milden Süße und einem dezent nussigen bis karamellähnlichen Eigenschmack ist er vielseitig einsetzbar. Seine gelblich bis rötlich oder gar bräunliche Farbe erinnert an Honig. Die Süßkraft aus dem glutenfreien Sirup ist jedoch vergleichsweise niedrig, was sich aus dem Zuckerspektrum erklären lässt. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Produkten zum Süßen, finden wir im Reissirup noch einen beachtlichen Anteil an Mehrfachzuckern. Das senkt nicht nur die Süße ein Stück weit herab, sondern sorgt gleichzeitig für eine langsamere Verstoffwechselung, was rein physiologisch als eher vorteilhaft bewertet werden kann. Allerdings darf man sich von diesem scheinbaren Vorzug des Reissirups nicht zu viel erhoffen, denn trotz geringfügig langsamerer Aufnahme der Zuckermoleküle in unser Blut verfügt der Reissirup über einen relativ hohen glykämischen Index: Der leicht lösliche Traubenzucker (Glukose) dominiert das Produkt (Ambros, 2011; Conrad, 2016).

Herstellung

Um aus dem vollwertigen Getreide die volle Süße herauszuziehen, wird der Reis zunächst vermahlen, das Reismehl in Wasser aufgelöst und die Mischung erwärmt. Mittels Zugabe von Enzymen findet der wesentliche Prozess der Zuckeraufspaltung statt; dadurch gewinnt man aus der komplexen Stärke niedermolekulare Zuckereinheiten, die wiederum für den süßen Geschmack ausschlaggebend sind. Im Anschluss wird die Mischung gefiltert, um alle unerwünschten, festen Bestandteile von der Flüssigkeit abzutrennen. Zuletzt wird der gewonnene Saft mittels thermischer Behandlung eingedickt, um die süße Essenz des ursprünglichen Getreides zu erhalten.

Aber auch heimische Getreidesorten, wie der Dinkel, Weizen oder die Gerste, eignen sich zur Herstellung von Sirupen, wobei die Produktion über enzymatische und thermische Behandlungen dem Herstellungsprozess von Reissirup gleicht. Im Energiegehalt sowie in der Kohlenhydratzusammensetzung ähneln sie sich ebenfalls. Der Unterschied besteht im Gluten: Während Reissirup frei von dem Eiweiß ist, sollten Zöliakie-Patienten einen Weizen- oder Dinkelsirup wegen Restgehalten des Klebereiweißes meiden (Conrad, 2016).

Experte für vegane Ernährung gesucht?
Experte für vegane Ernährung gesucht?
  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Reissirup: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Ganz anders als es beim Agavendicksaft der Fall ist, finden wir im Reissirup nur Spuren von Fruktose. Das macht ihn insbesondere für Personen mit Fruktosemalabsorption attraktiv. Aber auch in die Kategorien glutenfrei, histaminverträglich und natürlich vegan können wir den japanischen Sirup einordnen. Sein Anteil an Mehrfachzuckern zeichnet ihn aus, spielt in Sachen Gesundheitswert allerdings eine untergeordnete Rolle. Der Blutzucker steigt ähnlich hoch an wie nach dem Verzehr von raffiniertem Zucker. Und da seine Süßkraft niedriger ist, konsumieren wir in der Regel mehr davon, was potenzielle Vorteile abmindert (Petersen, 2013): Fakten, die den Reissirup gesundheitlich weniger günstig darstellen. Außerdem kann vor allem der braune Reissirup möglicherweise mit Spuren des Schwermetalls Arsen belastet sein, was insbesondere für den importierten Reis aus Asien gilt. Dafür musst du für die Zuckeralternative nicht ganz so tief in die Tasche greifen wie beispielsweise beim Kauf von Ahornsirup oder Kokosblütenzucker.

Reissirup: Inhaltsstoffe

Mit knapp über 300 kcal pro 100 g liegt er deutlich unter dem Energiewert der weißen Zuckerkristalle (405 kcal), befindet sich aber in einem ähnlichen Wertebereich wie andere Süßungsalternativen (BLS).

Unser wichtigstes Stoffwechselmolekül ist in der japanischen Süße das Um und Auf: Die Glukose liegt teils als Einfachzucker in dem Sirup vor, teils als Zweifachzucker in Form von Maltose und zu etwa einem Drittel in längeren Ketten, den sogenannten Oligosacchariden (Mehrfachzuckern). Vereinfacht gesagt: Der Traubenzucker macht den Reissirup aus, Fruktose und Saccharose finden wir dagegen nur in Spuren (Tummel et al., 2014).

Der Getreidesirup liefert uns aber auch eine Reihe an Vitalstoffen, darunter sticht vor allem das Kalium hervor (Tabelle 1), was den Reissirup gesund aussehen lässt.

Tabelle 1: Ausgewählte Inhaltsstoffe von 100 g Reissirup (Frusano, 2018; Werz)

  Reissirup
Energie (kcal) 311
Kohlenhydrate (g) 77
Zucker gesamt (g) 54
Glukose (g) 23,2
Maltose (g) 30,4
Fruktose (g) < 0,2
Saccharose (g) < 0,2
Eiweiß (g) 0,5
Fett (g) 0,2
Mineralstoffe/ Spurenelemente
Kalium (mg) 100
Phosphor (mg) 63
Magnesium (mg) 29
Kalzium (mg) 14
Eisen (μg) 1000

Ist Reissirup gesund?

Zur Beurteilung der gesundheitlichen Vorzüge wollen wir den relativen Vergleich zum weißen Kristallzucker aufstellen. Denn die Aussage, dass Reissirup gesund ist, widerlegt bereits der Blick auf den Zuckergehalt.

Auch wenn sein glykämischer Index ähnlich hoch wie der des Haushaltszuckers ist, was schlichtweg an der Glukose liegt, hat der Reissirup zwei Vorzüge. Zum Einen den niedrigeren Brennwert (kcal/100 g) und zum Anderen das Plus an Nährstoffen. Durch die geringere Intensität an Süße geht die Tendenz jedoch eher in die Richtung, dass wir mehr davon konsumieren. Und das lässt unsere Energie- und Zuckeraufnahme wiederum weniger glänzen.

Was den Reissirup so besonders und in vielen Augen beliebt macht, ist das fruktosefreie Kohlenhydratspektrum. Die Glukose macht ihn zwar nicht deutlich gesünder, aber definitiv leichter verdaulich. Zucker bleibt in dem Fall Zucker – trotz so mancher Vorzüge gilt auch beim Reissirup: Weniger ist mehr.

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
  • wissenschaftlich fundierte Ausbildung
  • ortsunabhängig durch Online-Campus
  • topaktuelles Unterrichtsmaterial
  • staatlich geprüft und zugelassen
Mehr erfahren

Verwendung in der Küche

Die vegane Süße kann als Alternative zum Honig eingesetzt beziehungsweise ähnlich in der Küche verwendet werden. Als Brotaufstrich, zum Süßen von Desserts oder Müslis und auch zur Herstellung von Fruchtaufstrichen eignet sich Reissirup hervorragend. Aber auch beim Backen kannst du ihn verwenden und solltest, wie bei allen anderen (zäh)flüssigen Zuckeralternativen, die Flüssigkeitsmenge deiner Backmischung reduzieren. In Kombination mit Kakaopulver und Nüssen lässt sich mit dem Sirup eine Alternative zur handelsüblichen Nuss-Nougat-Creme zaubern (Petersen, 2013).

Fruktosearm, glutenfrei, vegan, aber glukosereich. Dass Reissirup gesund ist, sei dahingestellt. Eine unproblematische Süße, vor allem für Personen mit Fruktose-abhängigen Verdauungsbeschwerden, ist er aber allemal. In Maßen genossen lässt sich das ein oder andere warme oder kalte Gericht mit dem Sirup in jedem Fall fein abrunden.

Der Inhalt dieses Artikels kann und soll eine individuelle Vegane Ernährungsberatung nicht ersetzen. Im Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung findest du, in deiner Nähe vor Ort oder online, fachkundige Unterstützung.

Klicke auf den Pfeil um die Inhalte zu öffnen

Literatur

Ambros G. Basiswissen Süssungsmittel. Zucker und Sirupe. BioHandel (2011). Nr. 8: 35-36.

BLS. Bundeslebensmittelschlüssel Version 3.02. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Conrad A. Sirupe, Dicksäfte, Palmzucker und Co. (2016).

Frusano. Viel Genuss, wenig Fruktose. Produktkatalog (2018), Stand 01/2018, Gräfeling: 1-58.

Petersen D. Natürliche Süße mit Charakter. UGBforum (2013). Vol. 3: 121-123.

Tummel B., Trurnit G., Lobitz R., Dipl.-Oecotroph. Gabriele Kaufmann G., Spaeth M. Zucker, Sirupe, Honig, Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe. Aid Infodienst (2014), 1157, Bonn, 12. Auflage

Werz. Naturkorn Mühle. Produkt: Bio Reissirup. Glutenfrei. Fruktosefrei. Nährwertetabelle.

Klicke auf den Pfeil um die Inhalte zu öffnen

Bildquellen

  • Reis und Sirup nebeneinander: © Wolfgang - stock.adobe.com
  • Titelbild – Schüssel mit Brei, Obst und Walnüssen: © lilechka75 - stock.adobe.com
Klicke auf den Pfeil um die Inhalte zu öffnen

Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Produktunabhängigkeit

Unser Magazin ist und bleibt frei von Produktwerbung Dritter und Einflussnahme durch Industrie und Handel, denn Unabhängigkeit, Transparenz sowie eine neutrale Betrachtungsweise haben für uns oberste Priorität.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

War dieser Artikel hilfreich für dich?

Dann freuen wir uns über deine Bewertung! Bei offenen Fragen, hinterlasse uns einfach einen Kommentar und wir sind für dich da.

Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr

Was passiert nach der Eintragung in den Newsletter?

ecodemy‘s Vision ist es, Fachkräfte im Ernährungssektor auszubilden und jeden Veganer oder vegan-interessierten Menschen in die Lage zu versetzen, sich eigenständig und unabhängig im Dschungel von Mythen und Fakten der veganen Ernährung zurecht zu finden, daher verpflichten wir uns dir im Rahmen dieses Informationsvertrages regelmäßig nützliche Informationen rund um die folgenden Themen zu schicken:

Spannende Themen aus der Welt der Ernährung, Informationen zu Fernstudiengängen, Umfragen, etc.

Mit deiner Eintragung in den Newsletter stimmst du diesem Informationsvertrag zu. Du kannst diese exklusiven Informationen jederzeit abbestellen, indem du auf den Abmeldelink klickst, den du am Ende unserer E-Mails (ausgeschlossen sind zum Beispiel System-E-Mails für Kunden) findest. Dadurch endet dieser Informationsvertrag. Nähere Informationen entnimmst du bitte unseren allgemeinen Informationsvertragsbedingungen.

Schliessen

Über Isabel Bernhauser

Isabel ist als Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.) im Bereich Kursentwicklung und Tutoring als leidenschaftliches Mitglied bei ecodemy tätig. Zusammen mit dem Wissenschaftsteam ist sie für die Erstellung des Lehrmaterials zuständig und beantwortet gern alle ernährungsspezifischen Fachfragen. Ihr Anliegen ist es, fachlich fundierte Informationen zur pflanzlichen Ernährung mit ihren zahlreichen Vorteilen für die menschliche Gesundheit, Umwelt und für alle Lebewesen jedem Interessierten zugänglich zu machen.

Spannende News aus der Welt der veganen Ernährung

Kürbiskerne in einer Schale
Lebensmittel, Nüsse, Samen, Fette und Öle
Lesezeit: 9 min
Kürbiskerne: Nussiger Geschmack und wertvolle Inhaltsstoffe
Heimische Superfoods
Heimische Superfoods, Lebensmittel
Lesezeit: 8 min
Der ultimative Überblick: Heimische Superfoods statt Exoten
Algen-Omega-3-Fettsäuren
Lebensmittel, Obst und Gemüse
Lesezeit: 6 min
Algen – Omega-3-Fettsäuren-Quellen reich an DHA und EPA
Sojamilch
Hülsenfrüchte und Proteinquellen, Lebensmittel
Lesezeit: 3 min
Sojamilch: gut für Tier und Umwelt
Melasse Gesundheit
Lebensmittel, Zuckeralternativen
Lesezeit: 5 min
Zucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Melasse
Wie macht man einen Smoothie
Lebensmittel, Zuckeralternativen
Lesezeit: 5 min
Zucker in unserer Ernährung – Sind Smoothies und Säfte gesund?

Reader Interactions

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Primary Sidebar

Suche

Experte für vegane Ernährung gesucht?

Experte für vegane Ernährung gesucht?

  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Kategorien

  • Beruf 23
  • Gesundheit 25
  • Lebensmittel 38
  • Nährstoffe 14
  • Vegane Ernährung 54
  • Vegane Rezepte 85

Neue Artikel

ecodemy Absolventin Anna Isernhinke

4-fache Mama und Vegane Ernährungsberaterin: Anna Isernhinke weiß, wovon sie spricht

Studie vegane Ernährung Knochengesundheit

Stellungnahme: Leiden die Knochen unter veganer Ernährung?

ecodemy Absolventinnen Marisi Titelbild

Vegane Ernährungsberatung Marisi: zwei Power-Schwestern starten durch

Mareike Lambertz

Mareike Lambertz: Ernährungsberaterin und Coach für Unternehmen und Gastronomie

ecodemy Absolventin Kat Reibel

Kat Reibel: Vegane Ernährungsberatung von Stockholm bis Mannheim

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

  • wissenschaftlich fundierte Ausbildung
  • ortsunabhängig durch Online-Campus
  • topaktuelles Unterrichtsmaterial
  • staatlich geprüft und zugelassen
Mehr erfahren

Bewertungen

Alle Bewertungen lesen

Awards

Beliebteste Fernschule Award 2021
Focus: Top Anbieter für Weiterbildung Besten Fernschulen 2019

Passwort vergessen?

  • Förderung
  • Kooperationen
  • Partnerprogramm
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support-Center
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen
  • Medizinischer Disclaimer
  • Impressum
  • Bildquellen
Beliebteste Fernschule Award 2021
Besten Fernschulen 2019
ecodemy ecodemy Home© 2016 - 2021
  • Like uns auf Facebook
  • Abonniere uns auf Youtube
  • Folge uns auf Instagram
  • Folge uns auf Twitter
  • Folge uns auf itunes
  • Folge uns auf spotify

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Schliessen