ecodemy Home
  • Home
  • Fernschule
    • Übersicht und Anmeldung
    • Vegane/r Ernährungsberater/in
    • Vegane Ernährung für Mutter und Kind
    • Vegane Ernährung für Sportler/innen
    • Vegane Ernährung – Weiterbildung für Fachkräfte
    • Ernährungsberater-Software
  • Magazin
    • Übersicht
    • Vegane Ernährung
    • Vegane Rezepte
    • Vegan für Anfänger
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Sporternährung
    • Kritische Nährstoffe
    • Vegane Berufe
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support

Magazin

Die Fachfernschule für vegane Ernährung

Logge dich ein
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
MagazinVegane LebensmittelZucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Agavendicksaft

Zucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Agavendicksaft

Verfasst von: Michelle Goossen
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
5 min 19. Juli 2018 21. März 2022

Ist Agavendicksaft ungesund?

Inhaltsverzeichnis

  • Wusstest du schon …
  • Zuckeralternative Agavendicksaft
    • Agavendicksaft: Vor- und Nachteile auf einen Blick
  • Agavendicksaft: Fruktose & Co
  • Ist Agavendicksaft ungesund?
    • Agavendicksaft: Fruktose als gesundheitliche Gefahr?
  • Agavendicksaft: Alternative in der Küche
  • Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

Agavendicksaft: ungesund oder hochwertiger Zuckerersatz?

Die als „vegane Honig“ bezeichnete pflanzliche Süße hat in den vergangenen Jahren einen immer schlechteren Ruf bekommen. Wegen des hohen Fruktose-Gehaltes werden dem Agavendicksaft ungesunde Eigenschaften nachgesagt. Aber was steckt tatsächlich hinter diesen Behauptungen?

Zucker in der Ernährung Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
  • Obst, Smoothie, Ahornsirup: alles Zucker?
  • Insulin und Glukagon - so funktioniert dein Blutzuckerspiegel.
  • Zuckeraustausch- und Süßstoffe: echte Alternativen?
  • Gesund, geeignet, besser nicht: Unsere Verzehrempfehlungen.
eBook herunterladen
Zucker in der Ernährung

Wusstest du schon …

…dass aus der Agave nicht nur Sirup gewonnen wird, sondern damit auch Steroidhormone und Tequila hergestellt werden (Wallner, 1998)?

Zuckeralternative Agavendicksaft

Die in Mittelamerika beziehungsweise genauer gesagt Mexiko wachsende Agave (Agave tequilana) ist eine Kaktuspflanze, die in unseren Breiten als Zierpflanze verwendet wird. Sie liefert die Grundsubstanz zur Herstellung von Tequila, wobei der Agavenzucker weiter zu Alkohol verarbeitet wird (USDA, 2008).

Der Dicksaft ist sehr neutral im Eigengeschmack, weshalb er sich zum Süßen diverser, auch herzhafter Gerichte sowie Getränke eignet (Conrad, 2016). Seine Süßkraft ist deutlich höher als die von ähnlichen Zuckeralternativen. Auch im Vergleich zum weißen Kristallzucker erhältst du mit dem Dicksaft eine 1,4-fach höhere Süße. Seine hygroskopische Eigenschaft wird in der Lebensmitteltechnologie äußerst geschätzt, denn dadurch verleiht er den Produkten die erwünschte, länger anhaltende „Frische“.

Zur Herstellung des Agavendicksaftes werden die Blattansätze der Kakteen angeschnitten, woraus der Agavensaft gewonnen beziehungsweise aufgefangen wird. Das anschließende Kochen reduziert den Wassergehalt, woraus man den eingedickten Sirup erhält. Der Definition nach handelt es sich auch vielmehr um einen Agavensirup als um einen Dicksaft, denn letzterer wird ohne thermische Behandlung kalt hergestellt.

Vergleichbar zur Alternative Ahornsirup gibt es helle Sorten mit mildem Geschmack, aber auch dunklere Sorten, die dem Agavendicksaft ein deutlich herberes Aroma verleihen (USDA, 2008).

Experte für vegane Ernährung gesucht?
Experte für vegane Ernährung gesucht?
  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Agavendicksaft: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Im Vergleich zu manch anderer exotischen Zuckeralternative ist die mexikanische Süße relativ preiswert. Sie weist einen vergleichsweise niedrigen glykämischen Index auf, was bedeutet, dass dein Blutzuckerspiegel nach Verzehr des Dicksaftes nur geringfügig ansteigt. Auch sein unscheinbarer Eigengeschmack bringt den Vorzug mit sich, dass er vielseitig verwendbar ist.

Auf den ersten Blick mag man nicht denken, dass Agavendicksaft ungesund ist, wie so oft behauptet wird. Mit einem genaueren Auge auf die Kohlenhydratzusammensetzung fällt der gewaltig hohe Anteil an Fruktose auf, wobei es sich um einen Einfachzucker handelt, der von Wissenschaftlern in ein sehr dunkles Licht gerückt wurde. Aber neben dem gesundheitlichen Aspekt spielt auch der umweltbelastende Faktor eine Rolle, denn schließlich muss er aus Übersee importiert werden (Peterson, 2013).

Agavendicksaft: Fruktose & Co

Dass Agavendicksaft Fruktose in unschlagbaren Mengen enthält, ist uns nun bekannt. Aber von welchen Konzentrationen sprechen wir eigentlich und wie kalorienreich ist der süße Mexikaner?

Mit knapp über 300 kcal/100 g ist der Dicksaft etwas kalorienärmer als andere Zuckersorten, aber eine Spur kalorienreicher als der kanadische Ahornsirup (USDA, 2008; BLS).

Aber nun kommen wir zum interessanten Teil, dem Spektrum an Kohlenhydraten. Mindestens 70 % Fruktose, manche Anbieter sprechen sogar von 90 %, machen den Hauptbestandteil der Süße aus. Die Glukose dagegen ist durchschnittlich mit überschaubaren 24–26 % im Dicksaft vertreten. Somit kommen wir auf ein Fruktose-Glukose-Ratio von circa 7:3 bis zu 9:1. Das bedeutet auch, dass dieses Verhältnis höher ist als jenes von dem ebenfalls verrufenen Maissirup, auch unter HFCS (High Fructose Corn Syrup) bekannt. Die Fruktose im Agavendicksaft liegt in Form des Polymers Inulin vor, das heißt einer Verkettung mehrerer Fruchtzuckermoleküle. Genau deshalb wird der mexikanische Dicksaft industriell kaum zum Süßen verwendet, schließlich müssten die Zuckerketten vorab enzymatisch voneinander getrennt werden (White, 2009).

Tabelle 1: Energiewert und Kohlenhydratespektrum von 100 g Agavendicksaft (USDA, 2008)

Agavendicksaft
Energie (kcal) 309
Kohlenhydrate (g) 75
Zucker gesamt (g) 73
Glukose (%) 24-26
Fruktose (%) 70-75

Ist Agavendicksaft ungesund?

Aber warum genau macht die Fruktose den Agavendicksaft ungesund? Oder bringt die Süße im Vergleich zum Haushaltszucker doch noch wertvolle Eigenschaften mit sich?

Der Vorteil von Fruktose ist, dass sie im Gegensatz zur Glukose insulinunabhängig verstoffwechselt wird, weshalb der Zucker lange Zeit Diabetikern empfohlen wurde. Deshalb hat er auch einen sehr niedrigen glykämischen Index; damit wird der Anstieg des Blutglukosespiegels definiert.

Agavendicksaft: Fruktose als gesundheitliche Gefahr?

Nichtsdestotrotz, der Fruchtzucker ist nach und nach zum zentralen Untersuchungsobjekt von Ernährungswissenschaftlern geworden. Unter ihnen genießt das Zuckermolekül einen eher schlechten Ruf, denn die Forscher weisen auf eine Vielzahl an negativen Effekten der Fruktose auf unsere Gesundheit hin.

Im Gegensatz zum natürlich vorkommenden Fruchtzuckergehalt in Obst erhöhe der Konsum konzentrierter Fruktose aus verarbeiteten Produkten und vor allem gesüßten Getränken maßgeblich das Risiko für diverse Erkrankungen. Der Einfachzucker wird nach Absorption im Darm unmittelbar und zielgerichtet in die Leber transportiert und dort metabolisiert. Dabei werde die körpereigene Purin-Synthese indiziert, was bei großen Mengen an Fruktose zu Hyperurikämie und Gicht führen kann (Choi et al., 2010; Jamnik et al., 2016). Kohlenhydrate werden, sofern nicht mehr für die Energieversorgung benötigt, zu Fettmolekülen umgewandelt, gespeichert und beeinflussen auch die Blutfettwerte ungünstig. Der epidemische Anstieg von Übergewicht beziehungsweise Adipositas und dem metabolischen Syndrom wird laut Epidemiologen mit dem hohen Konsum fruktosehaltiger Produkte, vor allem fruktosereichen Getränken in den USA, assoziiert. Ebenso mit der nicht alkoholischen Fettleber (NAFLD) (Bantle, 2009; BfR, 2009; Rizkalla, 2010; Horst et Serlie, 2017).

Eine Menge von 30 g Fruktose pro Tag gilt als unbedenklich, was beispielsweise 3-4 Äpfeln entspricht (Toeller et al., 2005; BLS). Da es wünschenswert ist, den überwiegenden Anteil des Zuckers aus 2 Portionen Obst am Tag zu decken, sind Süßungsmittel nur sparsam empfehlenswert. Beim Genuss von Agavendicksaft raten wir zu nicht deutlich mehr als 1 EL täglich, was circa 10 g Sirup beziehungsweise 7 g Fruktose entspricht.

Übrigens macht die weniger starke Verarbeitung im Herstellungsprozess den Dicksaft naturbelassener als den herkömmlichen Haushaltszucker, aber nicht deutlich nährstoffreicher.

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
Werde selbst Experte für vegane Ernährung!
  • wissenschaftlich fundierte Ausbildung
  • ortsunabhängig durch Online-Campus
  • topaktuelles Unterrichtsmaterial
  • staatlich geprüft und zugelassen
Mehr erfahren

Agavendicksaft: Alternative in der Küche

Ähnlich wie der Ahorn- oder Reissirup kann auch der Agavendicksaft zum Verfeinern deiner kalten ebenso wie warmen Speisen eingesetzt werden. Aufgrund der höheren Süßkraft wirst du davon jedoch geringere Mengen benötigen. Wegen seiner guten Gelierfähigkeit eignet sich die flüssige Süße hervorragend zur Herstellung von Fruchtaufstrichen; bei der Lagerung solltest du aber wegen der begrenzten Haltbarkeit achtsam sein. Beim Backen kannst du die Zuckermenge herkömmlicher Rezepte um etwa ein Viertel reduzieren und auch in der Flüssigkeitsmenge ein wenig einsparen (Conrad, 2016).

Fazit: Ist der „vegane Honigersatz“ Agavendicksaft ungesund? Wie bei allen Süßungsmitteln auch, spielt die sparsame Verwendung eine entscheidende Rolle. Da Agavendicksaft fruktosereich ist, raten wir zu äußerst mäßigem Verzehr, was sich durch seine besonders hohe Süßkraft auch gut bewerkstelligen lässt. Nichtsdestotrotz sind frische Früchte den konzentrierten Süßvariationen in jedem Fall vorzuziehen.

Der Inhalt dieses Artikels kann und soll eine individuelle Vegane Ernährungsberatung nicht ersetzen. Im Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung findest du, in deiner Nähe vor Ort oder online, fachkundige Unterstützung.

Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

War dieser Artikel für dich interessant? Fühlst du dich jetzt besser informiert? Gut, denn wissenschaftlich fundierte Informationen rund um die vegane Ernährung zu vermitteln, ist unsere Mission!

Hast du dir schon mal gewünscht, selbst ein Experte auf diesem Gebiet zu sein? Vegane Kompetenz zahlt sich für deine eigene Ernährung aus und öffnet dir gleichzeitig neue berufliche Chancen.

Als Deutschlands erste Fachfernschule für vegane Ernährung machen wir dich mit unserer Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“ fit in allen Bereichen: Von Nährstoff- und Nahrungsmittelwissen über Anatomie und Biologe bis hin zu Psychologie und Kommunikationskompetenz – bei uns lernst du alles, was du wissen musst. Bequem von zu Hause aus, mit topaktuellem Studienmaterial, unterrichtet von veganen Wissenschaftlern.

Wie schnell du dein Zertifikat in den Händen halten kannst, was die Ausbildung kostet und alles, was sonst noch wissenswert ist, erfährst du in der Infobroschüre, die du dir hier kostenfrei und bequem per E-Mail anfordern kannst.

Wer über das Thema VEGAN wirklich richtig Bescheid wissen will, ist hier goldrichtig. Top aufbereitete Materialien, super strukturiert, sympathisch rübergebracht und das bei überschaubaren Kosten und höchster Flexibilität. Was will man mehr? Ich würde jederzeit wieder bei ecodemy studieren, vielleicht hänge ich noch einen Spezialisierungsstudiengang hinten dran.
– Pia – Bewertung auf FernstudiumCheck.de

Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.

Literatur

Bantle J.P. Dietary Fructose and Metabolic Syndrome and Diabetes. The Journal of Nutrition (2009). Vol. 139: 1263-1268

Choi H.K., Willett W., Curhan G. Fructose-Rich Beverages and Risk of Gout in Women. Journal of the American Medical Association (2010). Vol. 304(20): 2270-2278.

BfR – Bundesinstitut für Risikobewertung. Erhöhte Aufnahme von Fruktose ist für Diabetiker nicht empfehlenswert. Stellungnahme Nr. 041 (2009): 1-5.

BLS. Bundeslebensmittelschlüssel Version 3.02. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

Conrad A. Sirupe, Dicksäfte, Palmzucker und Co. (2016)

Horst K.W., Serlie M.J. Fructose Consumption, Lipogenesis, and Non-Alcoholic Fatty Liver Disease. Nutrients (2017). Vol. 9, 981: 1-20.

Jamnik J., Rehman S., Mejia S.B. et al. Fructose intake and risk of gout and hyperuricemia: a systematic review and meta-analysis of prospective cohort studies. BMJ Open (2016). Vol. 6: 1-9.

Petersen D. Natürliche Süße mit Charakter. UGBforum (2013). Vol. 3: 121-123.

Rizkalla S.W. Health implications of fructose consumption: A review of recent data. Nutrition & Metabolism (2010). Vol. 7(82): 1-17.

Toeller et al. Autorisierte deutsche Version nach: Mann J., De Leeuw I., Hermansen K., Riccardi G. et al. Diabetes and Nutrition Study Group (DNSG) of the European Association for the Study of Diabetes (EASD). Diabetes und Stoffwechsel (2005): Vol. 14: 373-394

USDA. International organics. Raw organic agave nectar. (2008): 1-12.

Wallner K. Ahornsirup und Agavendicksaft. Süßes aus Übersee. UGBforum (1998). Vol. 1: 27-28.

White J.S.  Misconceptions about High-Fructose Corn Syrup: Is It Uniquely Responsible for Obesity, Reactive Dicarbonyl Compounds, and Advanced Glycation Endproducts? The Journal of Nutrition (2009). Suppl: 1219S-1227S.

Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.

Bildquellen

  • Agavendicksaft-Klecks: © Mara Zemgaliete - stock.adobe.com
  • Agavendicksaft läuft aus Flasche: © womue - stock.adobe.com
  • Agavendicksaft auf Pancakes: © Thomas Francois - stock.adobe.com
  • Titelbild – Agavendicksaft auf Pancakes mit Obst: © naltik - stock.adobe.com
Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.

Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Produktunabhängigkeit

Unser Magazin ist und bleibt frei von Produktwerbung Dritter und Einflussnahme durch Industrie und Handel, denn Unabhängigkeit, Transparenz sowie eine neutrale Betrachtungsweise haben für uns oberste Priorität.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

Zucker in der Ernährung

Zucker in der Ernährung
Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
eBook herunterladen

Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr

Was passiert nach der Eintragung in den Newsletter?

ecodemy‘s Vision ist es, Fachkräfte im Ernährungssektor auszubilden und jeden Veganer oder vegan-interessierten Menschen in die Lage zu versetzen, sich eigenständig und unabhängig im Dschungel von Mythen und Fakten der veganen Ernährung zurecht zu finden, daher verpflichten wir uns dir im Rahmen dieses Informationsvertrages regelmäßig nützliche Informationen rund um die folgenden Themen zu schicken:

Spannende Themen aus der Welt der Ernährung, Informationen zu Fernstudiengängen, Umfragen, etc.

Mit deiner Eintragung in den Newsletter stimmst du diesem Informationsvertrag zu. Du kannst diese exklusiven Informationen jederzeit abbestellen, indem du auf den Abmeldelink klickst, den du am Ende unserer E-Mails (ausgeschlossen sind zum Beispiel System-E-Mails für Kunden) findest. Dadurch endet dieser Informationsvertrag. Nähere Informationen entnimmst du bitte unseren allgemeinen Informationsvertragsbedingungen.

Über Michelle Goossen

Michelle ist Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.). Gemeinsam mit dem Dozententeam entwickelt und überarbeitet sie die bestehenden Studienmaterialien, damit diese immer auf dem neuesten Stand sind.

Spannende News aus der Welt der veganen Ernährung

Zuckerfrei vegan
Nährstoffe, Proteine, Kohlenhydrate und Fette, Vegane Ernährung
Lesezeit: 16 min
Zuckerfrei vegan: Wie und warum?
Vegane Seitan-Pizza
Gewichtsmanagement
Lesezeit: 2 min
Rezept: Seitan-Pizza mit Kichererbsenboden – makronährstoffzielfreundlich und lecker!
Melasse Gesundheit
Vegan Backen, Vegane Lebensmittel
Lesezeit: 5 min
Zucker in unserer Ernährung – Zuckeralternative: Melasse
Fermentierte Lebensmittel
Gesundheit, Getreide und Pseudogetreide
Lesezeit: 12 min
Gemüse fermentieren: Fermentierte Lebensmittel in der Humanernährung
Selbstgemachtes Weissbrot
Schnell und einfach
Lesezeit: 2 min
Rezept: Selbstgemachtes Weißbrot – schnell verfügbare Energie für Ausdauersportler
Vegane Karotten Muffins
Schnell und einfach
Lesezeit: 2 min
Rezept: Vegane Muffins – saftig-nussige Karotten-Törtchen

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Suche

ecodemy Family – Die Facebook-Gruppe

Der Treffpunkt für Interessierte, Studierende und Absolventen.
Bist du schon dabei?

Jetzt beitreten
Experte für vegane Ernährung gesucht?

Experte für vegane Ernährung gesucht?

  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Kategorien

  • Gesundheit
    • Übersicht
    • Darmgesundheit
    • Ernährungsbeeinflussbare Erkrankungen
    • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Nährstoffe
    • Übersicht
    • Mineralstoffe
    • Proteine, Kohlenhydrate und Fette
    • Supplemente
    • Vitamine
  • Vegane Berufe
    • Übersicht
    • Interviews und Erfolgsgeschichten
    • Marketing und Karriere
  • Vegane Ernährung
    • Übersicht
    • Bio und Saisonales
    • Gewichtsmanagement
    • Vegane Alternativen
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Nahrungsergänzungsmittel
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Sporternährung
    • Veganer Einstieg
    • Wissenschaft und Forschung
  • Vegane Lebensmittel
    • Übersicht
    • Getränke
    • Getreide und Pseudogetreide
    • Heimische Superfoods
    • Hülsenfrüchte und Proteinquellen
    • Nüsse, Samen, Fette und Öle
    • Obst und Gemüse
    • Zuckeralternativen
  • Vegane Rezepte
    • Übersicht
    • Schnell und einfach
    • Vegan Backen
    • Vegan Grillen
    • Vegane Aufstriche
    • Vegane Desserts
    • Vegane Dips
    • Vegane Kinderrezepte
    • Vegane Salate
    • Vegane Snacks
    • Vegane Soßen
    • Vegane Suppen
    • Vegane Vorspeisen
    • Veganes Abendessen
    • Veganes Fingerfood
    • Veganes Frühstück
    • Veganes Mittagessen

Neue Artikel

Veganer Pudding

Rezept: Veganer Pudding – schokoladig, nussig, himmlisch lecker

Gebackene Aubergine mit Quinoa und Granatapfel

Rezept: Gebackene Aubergine mit Quinoa und Granatapfel  – vegan und glutenfrei

Veganer Nusskuchen - ein Traum von Mandeln und Haselnüssen

Rezept: Veganer Nusskuchen – ein Traum von Mandeln und Haselnüssen

Veganes Raclette mit bunter Silvestertafel

Rezept: Veganes Raclette mit bunter Silvestertafel

Vegane Lebkuchen mit Schokoguss

Rezept: Vegane Lebkuchen mit Schokoguss – es weihnachtet sehr!

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

Werde selbst Experte für vegane Ernährung!

  • wissenschaftlich fundierte Ausbildung
  • ortsunabhängig durch Online-Campus
  • topaktuelles Unterrichtsmaterial
  • staatlich geprüft und zugelassen
Mehr erfahren

Bewertungen

Alle Bewertungen lesen

Passwort vergessen?

  • Förderung
  • Kooperationen
  • Partnerprogramm
  • Verzeichnis
  • Jobs
  • Über uns
  • Support-Center
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen
  • Verträge hier kündigen
  • Medizinischer Disclaimer
  • Impressum
  • Bildquellen
ecodemy GmbH
Fritz-Schäffer-Straße 1
53113 Bonn
Kontaktiere uns
Ecodemy TÜV Zertifizierung staatlich zugelassenes Fernstudium Beliebteste Fernschule Award 2023 fernstudiumcheck Gesamtbewertung ecodemy
  • Staatlich geprüft und zugelassen
  • Veganes Fachdozenten-Team
  • 14 Tage kostenfrei testen
ecodemy ecodemy Home© 2016 - 2023
  • Like uns auf Facebook
  • Folge uns auf Instagram
  • Abonniere uns auf YouTube
  • Folge uns auf LinkedIn
  • Folge uns auf Twitter
  • Folge uns auf Spotify
  • Folge uns auf iTunes

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.