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MagazinLebensmittelZuckeraustauschstoff auf dem Prüfstand: Erythrit

Zuckeraustauschstoff auf dem Prüfstand: Erythrit

5 min 9. August 2018 10. Februar 2021 Isabel Bernhauser

Was ist Erythrit

Inhaltsverzeichnis

  • Wusstest du schon …
  • Was ist Erythrit?
    • Erythrit: Vorkommen und industrielle Herstellung
  • Erythrit: Vor- bzw. Nachteile auf einen Blick
  • Ist Erythrit gesund?
    • Erythrit: Kritik
  • Verwendung von Erythrit

Was ist Erythrit? Wer wird bei dem Gedanken an eine Art Zucker, der praktisch kalorienfrei ist und die Bauchspeicheldrüse so gar nicht belastet, nicht hellhörig? Und ganz nebenbei soll diese Süße noch eine Handvoll weiterer Vorteile mit sich bringen: Die Rede ist von dem Zuckeraustauschstoff Erythrit. Welche belegbaren Fakten stecken hinter der süßen Versuchung? Ist Erythrit die Antwort auf den vielfach verpönten weißen Kristallzucker? Oder eine Substanz mit verschleierten Risiken für unsere Gesundheit? Aber wollen wir uns zuerst der grundlegenden Frage widmen: Was ist Erythrit denn überhaupt?

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Wusstest du schon …

…dass die Toleranzmenge hinsichtlich Verdauungsbeschwerden bei Erythrit (60-80 g) fast doppelt so hoch ist wie bei Xylit (30-50 g) (Poschwatta-Rupp, 2013)?

Was ist Erythrit?

Bei dem chemischen Zungenbrecher Erythrit handelt es sich um einen Zuckeraustauschstoff, in der Chemie vielmehr als Zuckeralkohol oder Polyol bezeichnet. Genauer gesagt sind das hydrierte Einfach- beziehungsweise Zweifachzucker, die sich in diversen Charakteristika von den eigentlichen Zuckern unterscheiden. Demnach enthält Erythrit deutlich weniger Kilokalorien als Rohrzucker, ist mit 20 kcal/100 g sogar fast kalorienfrei; seine Süßkraft liegt dagegen bei etwa 60-80 % von der des Haushaltszuckers (Poschwatta-Rupp, 2013; Regnat et al.,2018).

Erythrit ist der Zuckeralkohol der Glukose und wird somit aus dem Traubenzucker beziehungsweise der Stärke oder aus Saccharose gewonnen. Als Zuckeraustauschstoff ist die Süße in Deutschland unter der E-Nummer 968 registriert.

Natürlicherweise finden wir den Zuckeralkohol in diversen Obst– und Gemüsesorten, die im Handel erhältliche Form basiert allerdings auf einem synthetischen Herstellungsprozess.

Erythrit: Vorkommen und industrielle Herstellung

Trauben sowie Pilze sind beispielhafte Lebensmittel, die den Zuckeralkohol auf natürliche Weise enthalten. Aber auch fermentierte Produkte, wie die Sojasoße, sind Erythrit-Quellen (Regnat et al., 2018). Wie sich aus dem Prozess der Fermentation schon ableiten lässt, kommt es unter Anwesenheit von Mikroorganismen zu dem Umwandlungsprozess von der Glukose hin zu Erythrit. Und genau diesen Vorgang hat sich die Industrie zunutze gemacht, womit sie den Zuckeraustauschstoff isoliert und in großen Mengen herstellt.

Der Traubenzucker wird unter Anwesenheit bestimmter Hefekulturen beziehungsweise Pilzen (Aureobasidium sp., Torula sp., Moniliella pollinis) zu dem erwünschten zuckerähnlichen Produkt vergärt. Anschließend wird der Stoff gereinigt, kristallisiert, getrocknet und man gewinnt ein dem weißen Zucker ähnelndes Produkt. Übrigens ist dieser Prozess mit der Herstellung von alkoholischen Getränken, wie Bier oder Wein, vergleichbar (Savergave, 2011).

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Erythrit: Vor- bzw. Nachteile auf einen Blick

Der auf den ersten Blick größte Nutzen von dem Zuckeraustauschstoff ist sein erstaunlich niedriger, beinahe vernachlässigbarer Kaloriengehalt. Gleichzeitig macht er sich durch seine insulinunabhängige Verstoffwechselung vor allem unter Diabetikern beliebt, da der Blutzuckerspiegel durch den Konsum von Erythrit unbeeinflusst bleibt. Hinzu kommt seine „zahnfreundliche“ Eigenschaft, denn die Substanz wirkt im Gegensatz zum herkömmlichen Zucker nicht kariogen (Cargill, 2014). Außerdem werden ihm sogar antioxidative Eigenschaften zugeschrieben (Regnatet al., 2018).

Die Liste an potenziellen Benefits ist lange, aber wie sieht die dunkle Seite der Medaille aus? Wie jeder Zuckeralkohol kann auch Erythrit in größeren Mengen zu Verdauungsproblemen führen; vor allem Personen mit Fruktosemalabsorption beziehungsweise dem Reizdarmsyndrom sollten die Süße besser meiden. Im Vergleich zum Zucker ist Erythrit durch den aufwendigeren Verarbeitungsprozess auch teurer sowie letzten Endes ein synthetisches, nährstofffreies Produkt.

Ist Erythrit gesund?

Erythrit werden sogar gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben. Dass Erythrit gesund ist, kann man jedoch nicht ohne Vorbehalt behaupten (das kann man von keinem Lebensmittel). Schließlich hat der synthetische Lebensmittelzusatzstoff keinerlei Nährstoffe oder sonstige gesundheitsfördernde Begleitstoffe. Die Vorteile, welche Erythrit im Vergleich zum weißen Zucker liefert, machen ihn deshalb nur zu einer möglichen Alternative.

Prinzipiell werden die Zuckeralkohole, darunter auch Erythrit, als gesundheitlich unbedenklich eingestuft (Basner und Martin, 2017).

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Erythrit: Kritik

Erythrit kann sich auf die Zusammensetzung der Mikrobiota auswirken. Ob dies langfristige gesundheitliche Auswirkungen hat und wenn ja, welche, ist noch nicht vollständig geklärt. Entgegen mancher Kritik scheinen sie aber positiver Natur zu sein (Plaza-Diaz et al., 2020).

Außerdem wird prinzipiell bei Zuckeralkoholen ihre belastende Wirkung auf unseren Verdauungstrakt kritisiert. Vor allem Personen mit einer ohnehin sensiblen Verdauung, welche mit Intoleranzen und Verträglichkeitsproblemen zu tun haben, sollten diese Zuckeralternativen nicht konsumieren. Allerdings hat Erythrit im Vergleich zu den anderen Zuckeralkoholen die höchste Toleranzgrenze, das heißt, er wird in größeren Mengen besser vertragen als die anderen Polyole. Als Toleranzwert wird übrigens die Menge an Zuckeralkohol definiert, die ein Erwachsener aufnehmen kann, ohne abdominelle Beschwerden zu entwickeln (Poschwatta-Rupp, 2013). Um eine bessere Vorstellung von den unterschiedlichen Toleranzmengen der Zuckeralkohole zu bekommen, haben wir dir die entsprechenden Werte in Tabelle 1 zusammengefasst.

Tabelle 1: Zuckeralkohole inkl. E-Nummer und ihrem jeweiligen Toleranzwert (g) (Poschwatta-Rupp, 2013)

  E-Nummer Toleranzwert (g)
Zuckeralkohol
Mannit 421 10
Sorbit 420 20-50
Isomalt 953 30
Maltit 965 30-50
Xylit 967 30-50
Lactit 966 40
Erythrit 968 60-80

Verwendung von Erythrit

Die Lebensmittelindustrie nutzt die kalorienfreie Süße vor allem in Light- beziehungsweise zuckerarmen Getränken sowie Lebensmitteln. Darunter fallen beispielsweise Süßigkeiten und Backwaren oder kalorienreduzierte Limonaden (Regnat et al., 2018).

Da du den zuckerähnlichen Stoff aber auch als kristallines Pulver kaufen kannst, lässt er sich ebenso im privaten Haushalt zum Süßen und Backen einsetzen. Im Prinzip kannst du Erythrit ähnlich wie den Rohrzucker verwenden. Die Menge sollte wegen der potenziell abführenden beziehungsweise verdauungsbelastenden Wirkung im Auge behalten werden. Gerade, weil man durch seine geringere Süßkraft dazu neigt, mengenmäßig mehr davon zu verwenden.

Fazit: Was ist Erythrit? Ein Zuckeraustauschstoff, der eine Reihe Vorteile mit sich bringt, aber möglicherweise auch unerwünschte Effekte auf unseren Stoffwechsel hat. Obwohl die Substanz als gesundheitlich unbedenklich gilt und für Diabetiker das süße Mittel der Wahl sein kann, raten wir vielmehr zur natürlichen Süße, wie wir sie in Obst finden. Bei Bedarf sowie in Maßen konsumiert empfehlen wir eher auf naturbelassene Zuckeralternativen, bevorzugt nährstoffhaltige Sirupe & Co, zurückzugreifen. Ob Erythrit oder Xylit die bessere Wahl unter den Austauschstoffen ist, beantworten wir dir im kommenden Artikel.

Der Inhalt dieses Artikels kann und soll eine individuelle Vegane Ernährungsberatung nicht ersetzen. Im Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung findest du, in deiner Nähe vor Ort oder online, fachkundige Unterstützung.

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Literatur

Basner J., Martin H.-H. Neuer Biomarker für Adipositas? UGBforum (2017). Vol. 6: 303.

Cargill. ZEROSE® ERYTHRITOL. Cargill Foods (2014), Wayzata.

Hootman K.C., Trezzi J.-P., Kraemerb L., Burwella L.S., Dongb X., Guertina K.A., Jaegerb C., Stovera P.J., Hillerb K., Cassano P.A. Erythritol is a pentose-phosphate pathway metabolite and associated with adiposity gain in young adults. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (2017). Vol. 114(21): E4233–E4240.

Plaza-Diaz, J., Pastor-Villaescusa, B., Rueda-Robles, A., Abadia-Molina, F., and Ruiz-Ojeda, F.J. (2020). Plausible Biological Interactions of Low- and Non-Calorie Sweeteners with the Intestinal Microbiota: An Update of Recent Studies. Nutrients 12, 1153.

Poschwatta-Rupp S. Von Abführstoff bis Zauberkraut: Aktuelle Übersicht der Süßungsmittel. VFEDaktuell (2013). Vol. 134: 8-15.

Regnat K., Mach R.K., Mach-Aigner A.R. Erythritol as sweetener—wherefrom and whereto? Applied Microbiology and Biotechnology (2018). Vol. 102: 587–595.

Savergave L.S. Microbioal Production of Erythritol and Mannitol: Strain improvement and process optimization. University of Pune (2011). S1-261.

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Bildquellen

  • was-ist-erythrit-01: © L.Klauser
  • Instrumente eines Zahnarztes: © pixdepot
  • Titelbild – Zucker auf blauem Hintergrund: © kireewongfoto
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Über Isabel Bernhauser

Isabel ist als Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.) im Bereich Kursentwicklung und Tutoring als leidenschaftliches Mitglied bei ecodemy tätig. Zusammen mit dem Wissenschaftsteam ist sie für die Erstellung des Lehrmaterials zuständig und beantwortet gern alle ernährungsspezifischen Fachfragen. Ihr Anliegen ist es, fachlich fundierte Informationen zur pflanzlichen Ernährung mit ihren zahlreichen Vorteilen für die menschliche Gesundheit, Umwelt und für alle Lebewesen jedem Interessierten zugänglich zu machen.

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Kommentare

  1. avatarSoldan, Hermann sagt:

    26. November 2019 um 21:13

    Wir konnten nicht herausfinden, ob Marmelade /Gelee mit Erythrit genauso haltbar ist, wie wenn wir das Obst mit Zucker einkochen.

    Antworten
    • Isabel Bernhauser sagt:

      27. November 2019 um 9:33

      Lieber Hermann,

      zur Herstellung von Marmeladen würde ich dir Erythrit weniger empfehlen, dazu eignet sich herkömmlicher Gelierzucker bzw. auch Xylit (Birkenzucker). Bei Birkenzucker ist allerdings (wie auch bei den anderen Zuckeralkoholen) auf die konsumierte Menge zu achten, da er zu Verdauungsproblemen führen kann.

      Viele Grüße,
      Isabel!

      Antworten

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