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MagazinVegane ErnährungIm Check: in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät

Im Check: in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät

Verfasst von: Nathalie Killmaier
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
8 min 08.08.2020 22.05.2025

Im Check: in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät

Inhaltsverzeichnis

  • Warum wollen Menschen 20 kg in 4 Wochen abnehmen?
  • Warum es nicht möglich ist, 20 kg in 4 Wochen abzunehmen mit der Nulldiät
    • Physiologische Faktoren
    • Essbiografie
    • Glaubenssätze
  • (Wie) können Nulldiäten funktionieren?
  • Alternativen zu Nulldiäten
  • Fazit: in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät
  • Vergiss Diäten – entdecke den genussvollen Weg zu deinem Wunschgewicht
    • Abnehmen beginnt im Kopf – nicht mit Verzicht
    • ➡️ Jetzt loslegen und mit mehr Genuss zum Wohlfühlgewicht!

In 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät: In unserer Artikelreihe „Diätversprechen auf der Spur“ stellen wir heute dieses Diät-Versprechen auf den wissenschaftlichen Prüfstand.

Blitzschneller Gewichtsverlust mit der Nulldiät. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Hier erfährst du, ob an dieser radikalen Methode etwas dran ist oder ob es einen klügeren Weg zum Wunschgewicht gibt. Lies bis zum Ende, es wartet eine Überraschung auf dich!

Warum wollen Menschen 20 kg in 4 Wochen abnehmen?

Ein „ambitioniertes“ Ziel – doch es geht um mehr. Wer signifikant abnehmen möchte, braucht einen starken Antrieb. Ob gesundheitliche Gründe, Wohlbefinden oder Selbstverwirklichung – es zählt das individuelle „Warum“.

Gesundheit

Starkes Übergewicht ist mehr als nur eine Zahl auf der Waage – es birgt Risiken für ernsthafte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und verschiedene Krebsarten (Biesalski et al., 2020). Aber es geht nicht nur um die Gesundheit: Ausdauerprobleme, übermäßiges Schwitzen, Schnarchen und Müdigkeit können den Alltag wirklich erschweren.

Ist der Versuch, in vier Wochen 20 kg abzunehmen überhaupt sinnvoll? Ein klares Nein. Radikaldiäten gefährden Muskeln und Gesundheit und machen den Jo-Jo-Effekt wahrscheinlicher. Ohne neue Essgewohnheiten sind verlorene Pfunde schnell wieder zurück. Zudem drohen Nährstoffmangel und Einbußen bei der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit.

In manchen Fällen, wie bei bevorstehenden Operationen oder hohem Krankheitsrisiko, kann schnelles Abnehmen notwendig sein. Aber selbst dann ist professionelle medizinische und ernährungsbezogene Begleitung unerlässlich.

Gewichtsbezogene Stigmatisierung

Diskriminierung beginnt oft früh: Schon als Kinder erfahren übergewichtige junge Menschen oft Ausgrenzung. Sie dürfen nicht mitspielen, werden herabgesetzt und als faul abgestempelt. Diese Erfahrungen wiegen schwer und hinterlassen Narben, die bis ins Erwachsenenalter reichen (de la Haye et al., 2017; Emmer et al., 2020). Als Erwachsene werden sie oft vorschnell beurteilt und negativ behandelt, als ob Übergewicht ausschließlich ihre Schuld wäre (Gerlach und Blüher, 2018; Universitätsmedizin Leipzig; Barlösius und Philipps, 2015). Diese ständige Abwertung kann dazu führen, dass betroffene Personen den Druck nicht mehr ertragen und verzweifelt nach schnellen Lösungen suchen.

Mediale Beeinflussung

Social Media durchdringt unseren Alltag – und beeinflusst sogar, wie wir essen und uns selbst sehen. Beim Scrollen durch Instagram & Co. begegnen uns ständig verlockende Food-Trends und perfekte Körperbilder. Es ist wie ein digitales Schlaraffenland, das zugleich fasziniert und unter Druck setzt (Stöcker und Lischka, 2018). Influencer stellen spielerisch Produkte oder Diäten vor, die ein „besseren Ich“ versprechen. „Wenn Influencer X es geschafft hat, wieso nicht auch ich?“ denkt da so mancher User.

Dann naht ein wichtiges Ereignis – die eigene Hochzeit, die der besten Freundin oder der Traumurlaub. Plötzlich entsteht der Drang, in kurzer Zeit viel abzunehmen. Dazu kommen überall Bilder von makellosen Körpern, die uns suggerieren, wir müssten genauso aussehen. Was der Betrachter meist nicht bedenkt, ist, dass diese Bilder eben keine Schnappschüsse aus dem Leben sind, sondern aus der Trickkiste von Make-up, Beleuchtung, Filter und hunderten Versuchen für das eine „perfekte“ Foto stammen.

Permanentes Bombardement mit diesen Idealbildern und Werbung für Abnehmprodukte kann den Druck, schnell Gewicht zu verlieren, ungesund verstärken und zu extremen Diäten verleiten. Studien zeigen, dass die Nutzung von Social Media mit einem negativen Körperbild und dem Risiko für Essstörungen zusammenhängt (Endres, 2021).

Essstörung

Auch Menschen mit einer Essstörung können von Aussagen wie „In 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät“ angesprochen werden. Es scheint paradox, aber obwohl eine Essstörung oft nicht primär ums Abnehmen kreist, kann gerade dieser Wunsch nach Gewichtsverlust ein Warnsignal oder sogar ein Auslöser sein.

Wenn Suchergebnisse dann noch Ratschläge für solche Extremdiäten liefern, kann dies Betroffene in ihrem problematischen Verhalten bestärken (Zielinski, 2016). Aber Achtung: Nicht jede Diät deutet auf eine Essstörung hin! Eine genaue Diagnose und Behandlung sind komplexe Prozesse, die fachkundige Hände erfordern.

Warum es nicht möglich ist, 20 kg in 4 Wochen abzunehmen mit der Nulldiät

Physiologische Faktoren

Um nur 1 kg Fett zu verbrennen, müssen 7.000 Kilokalorien verbrannt werden. Hochgerechnet auf 20 kg bedeutet das, es müssten unglaubliche 140.000 kcal eingespart werden – also täglich 5.000 kcal! Auch wenn bei einer Nulldiät Wasser und Mageninhalt schwinden, bleibt das Ziel 20 kg in 4 Wochen zu verlieren, eine Mission Impossible.

Wenn du 20 kg abnehmen willst, bist du nicht allein. Viele Menschen haben im Laufe der Jahre Essgewohnheiten entwickelt, die ihnen jetzt im Weg stehen. Das ist nicht nur ein Kampf gegen die Waage, sondern auch ein Puzzle aus Bewusstsein, Wissen und Gewohnheiten. Es geht darum, dein Ernährungswissen zu erweitern und deine Essbiografie neu zu schreiben. Stell dir vor, du bist der Autor deiner eigenen Erfolgsgeschichte – und jeder Tag ist eine neue Seite.

Essbiografie

Warum wir essen, was wir essen, und das in bestimmten Mengen und zu spezifischen Zeiten, ist kein Zufall. Tatsächlich wurzeln Essgewohnheiten tief in der Kindheit. Das ist die Zeit, in der Menschen lernen, was und wie sie essen – oft ohne es zu merken. Diese Muster begleiten uns ein Leben lang: Der Automatismus, nach der Arbeit zum Kühlschrank zu gehen, sich beim Fernsehen Chips zu gönnen oder bei Kummer zum Schokoriegel zu greifen. Besonders heikel wird es, wenn wir bestimmte Lebensmittel als „verboten“ einstufen – das macht sie nur noch verlockender. Wer über Jahre hinweg dieselben Essgewohnheiten pflegt, dem fällt eine Veränderung oft schwer.

Wenn man das ‚Warum‘ versteht, fällt eine Neuausrichtung oft leichter. Ein genauer Blick auf

  • familiäre Struktur
  • Emotionen
  • Erfahrungen
  • Vorlieben & Abneigungen
  • Gewohnheiten
  • (Mahlzeiten-)Strukturen
  • Mahlzeitengestaltung

sowohl aus der Vergangenheit als auch der Gegenwart, kann aufschlussreich sein, um die eigene Essbiografie zu verstehen und die Ernährungsumstellung erfolgreich zu gestalten. Dies ist ein Prozess, der Zeit braucht und sich nicht mit radikalen Maßnahmen erreichen lässt, die schnellen, aber ungesunden Gewichtsverlust versprechen.

Glaubenssätze

Wenn der Versuch, nachhaltig Gewicht zu verlieren, wiederholt misslingt, könnten dahinter feste Überzeugungen stehen. Solche Glaubenssätze sind oft mit negativen Gefühlen verknüpft, begrenzen das Potenzial und nähren Zweifel. Typische Beispiele sind „Ich bin anderen zur Last“ oder „Mir misslingt es sowieso“.

Das kommt dir bekannt vor? Du startest voller Elan, aber plötzlich wirft dich ein Ereignis aus der Bahn, und nichts läuft mehr nach Plan. Sobald der Gedanke „Ich wusste, es funktioniert nicht!“ auftaucht, verhärten sich diese Glaubenssätze weiter. Bald glaubt man schon vor jedem neuen Versuch an das Scheitern, und Selbstzweifel werden zum täglichen Begleiter.

Gute Neuigkeiten: Glaubenssätze lassen sich transformieren. Sobald wir unsere einschränkenden Überzeugungen erkennen, können wir sie kritisch betrachten und umwandeln. Das Ziel ist, ein negatives „Ich kann das nicht“ in ein optimistisches „Ich kann das“ umzuformen. Dieser Weg erfordert Zeit und Anstrengung. Die Unterstützung durch einen versierten Ernährungsberater oder, bei komplexeren Problemen, eine fachkundige psychologische Beratung, kann äußerst hilfreich sein.

(Wie) können Nulldiäten funktionieren?

Eine Form der Nulldiät ist das Fasten. Dies wird zum Beispiel in Form von Heilfasten bei diversen Erkrankungen angewendet. Der Unterschied: Hier geht es nicht um eine optische Veränderung, sondern es ist Teil eines Therapiekonzeptes. Es könnte auf folgende Erkrankungen positive Effekte haben (Toledo et al., 2013):

  • metabolisches Syndrom und Stoffwechselerkrankungen
  • chronisch entzündliche Krankheiten
  • chronische kardiovaskuläre Erkrankungen
  • chronisches Schmerzsyndrom
  • atopische Erkrankungen
  • psychosomatische Störungen

Heilfasten folgt einem bestimmten Schema mit Vor- und Nachbereitung. Während der Fastenzeit von 2 bis 4 Wochen werden zwischen 250 und 500 kcal pro Tag aufgenommen und leichte körperliche Bewegung integriert. Mögliche Nebenwirkungen sind unter anderem Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und Muskelkrämpfen (Toledo et al., 2013). Wichtig ist, dass diese Methode ärztlich begleitet wird. Außerdem gilt es, mögliche Kontraindikationen zu bedenken.

Eine weitere Fastenart ist das Intervallfasten, bei welchem beispielsweise 5 Tage gefastet und zwei Tage „normal“ gegessen wird. Manchen fällt auf diese Weise die Abnahme leichter, das ist jedoch sehr individuell. Zudem ist zu bedenken, dass man diese Ernährungsform nicht ein Leben lang aufrechterhalten kann und im Anschluss das Ernährungsverhalten angepasst werden muss, um nicht wieder zuzunehmen.

Diese Art der Nulldiäten sind also nur für einen begrenzten Zeitraum vorgesehen und folgen klaren Strukturen. Sie gehen mit gesundheitlichen Risiken einher und garantieren keinen langfristigen Abnehmerfolg.

Alternativen zu Nulldiäten

Hast du genug von Nulldiäten, die mehr schaden als nützen? Bist du bereit, deine Ernährungsgewohnheiten zu revolutionieren und dich besser denn je zu fühlen? Dann könnte die vegane Ernährung genau das Richtige für dich sein. Keine Sorge, es bedeutet nicht, dass du sofort ein Veganer auf Lebenszeit werden oder auf köstliche Mahlzeiten verzichten musst.

Tschüss Diätkarussel, hallo leckere, bunte Vielfalt

Das Wunschgewicht erreichen, ohne ständig zu verzichten, zu hungern und sich körperlich und mental erschöpft zu fühlen – eine durchdachte vegane Ernährung kann genau das möglich machen. Sie ist nicht nur eine Methode zum Abnehmen, sondern ein Lebensstil, der Wohlbefinden und Gesundheit in den Vordergrund stellt. Anstatt dich beim Essen ständig einzuschränken, konzentrierst du dich auf nährstoffreiche, pflanzliche Lebensmittel, die deinen Körper stärken und sättigen. Mit der veganen Ernährung nimmst du auf eine Art und Weise ab, die deinem Körper guttut und gleichzeitig dein Selbstbewusstsein stärkt.

Forschungen von Kahleova et al. (2021) und Turner-McGrievy et al. (2015, 2007) zeigen, dass Veganer im Durchschnitt mehr abnahmen als Personen mit gemischter Kost. Dieser Ernährungsstil ist nicht nur für kurzzeitigen Gewichtsverlust gut, sondern fördert auch dauerhaft ein gesundes Körpergewicht. Und das Beste daran? Du tust nicht nur etwas Gutes für dich, sondern auch für die Umwelt. Probiere es aus – du hast nichts zu verlieren, außer ein paar Pfunde!

Fazit: in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät

In 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät, mag wie ein Traum erscheinen, ist aber ein gesundheitliches Risiko. Solche radikalen Diäten missachten die Bedeutung von ausgewogenen Ernährungsgewohnheiten und setzen den Körper unter enormen Stress, was zu langfristigen negativen Auswirkungen führen kann.

Die gesellschaftliche Stigmatisierung von Übergewicht und der Druck, der durch ideale Körperbilder in den Medien entsteht, erhöhen den Wunsch nach schnellen Lösungen. Es ist wichtig, sich von diesen unrealistischen Erwartungen zu lösen und sich auf eine nachhaltige, liebevolle Art der Gewichtsabnahme zu konzentrieren, die sowohl Körper als auch Geist nährt.

Eine vegane Ernährung bietet eine solche Möglichkeit, indem sie nicht nur zur Gewichtsreduktion beitragen, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden fördern kann.

Vergiss Diäten – entdecke den genussvollen Weg zu deinem Wunschgewicht

Du hast schon unzählige Diäten ausprobiert – und trotzdem kehrt das Gewicht immer zurück? Vielleicht hast du das Gefühl, dass eingeschliffene Gewohnheiten und unbewusste Automatismen dein Essverhalten steuern? Dann ist es Zeit für eine echte Veränderung.

Abnehmen beginnt im Kopf – nicht mit Verzicht

Unser Mindset-Masterplan „Über den Tellerrand hinaus“ hilft dir, die unsichtbaren Muster hinter deinem Essverhalten zu erkennen und erfolgreiche, alltagstaugliche Strategien zu entwickeln.

✅ Erkenne deine Gewohnheiten und Automatismen mit 10 Selbsttests.

✅ Lerne, dein Essen wieder zu genießen – ohne Verbote oder Druck.

✅ Gehe deinen eigenen Weg – statt äußeren Erwartungen zu folgen.

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Literatur

Barlösius, E., and Philipps, A. (2015). Felt stigma and obesity: introducing the generalized other. Soc Sci Med., 9–15. 10.1016/j.socscimed.2015.01.048.

Biesalski, H.-K., Grimm, P., and Nowitzki-Grimm, S. (2020). Taschenatlas Ernährung (Georg Thieme Verlag KG).

de la Haye, K., Dijkstra, J., Lubbers, M., van Rijsewijk, L., and Stolk, R. (2017). The dual role of friendship and antipathy relations in the marginalization of overweight children in their peer networks. PLOS ONE 12(6). https://doi.org/10.1371/journal.pone.0178130.

Emmer, C., Bosnjak, M., and Mata, J. (2020). The association between weight stigma and mental health: A meta‐analysis. Obesity Reviews 21. 10.1111/obr.12935.

Endres, E.-M. (2021). Soziale Medien in der Ernährungskommunikation Relevanz und Potenziale.

Gerlach, S., and Blüher, M. (2018). Medienleitfaden Adipositas – Empfehlungen zum Umgang mit Adipositas und Menschen mit Übergewicht in den Medien. Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG), München, und Interdisziplinäres Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen, Leipzig (Hrsg).

Kahleova, H., McCann, J., Alwarith, J., Rembert, E., Tura, A., Holubkov, R., and Barnard, N.D. (2021). A plant-based diet in overweight adults in a 16-week randomized clinical trial: The role of dietary acid load. Clin Nutr ESPEN 44, 150–158. 10.1016/j.clnesp.2021.05.015.

Stöcker, C., and Lischka, K. (2018). Wie algorithmische Prozesse Öffentlichkeit strukturieren. In (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft, R. Mohabbat Kar, B. Thapa, and P. Parycek, eds., pp. 364–391.

Toledo, F., Buchinger, A., Burggrabe, H., Hölz, G., Kuhn, C., Lischka, E., Lischka, N., Lützner, H., May, W., Ritzmann-Widderich, M., et al. (2013). Fasting Therapy – an Expert Panel Update of the 2002 Consensus Guidelines. Forsch Komplementmed 20, 434–443. 10.1159/000357602.

Turner-McGrievy, G.M., Barnard, N.D., and Scialli, A.R. (2007). A two-year randomized weight loss trial comparing a vegan diet to a more moderate low-fat diet. Obesity (Silver Spring) 15, 2276–2281. 10.1038/oby.2007.270.
Turner-McGrievy, G.M., Davidson, C.R., Wingard, E.E., Wilcox, S., and Frongillo, E.A. (2015). Comparative effectiveness of plant-based diets for weight loss: a randomized controlled trial of five different diets. Nutrition 31, 350–358. 10.1016/j.nut.2014.09.002.

Universitätsmedizin Leipzig – http://www.adipositasstigma.de Stigmatisierung Definition. http://www.adipositasstigma.de/stigmatisierung/definition.php (abgerufen am 28.04.2023). http://www.adipositasstigma.de/stigmatisierung/definition.php.

Zielinski, J. (2016). Wie wirken Social Media auf das Ernährungsverhalten? Ernährung & Medizin 31, 152–155. 10.1055/s-0042-119743.

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  • Titelbild – in 4 Wochen 20 kg abnehmen mit Nulldiät: © Friedberg - stock.adobe.com
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Über Nathalie Killmaier

Als Teil des Dozententeams bei ecodemy überarbeitet Nathalie, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.), bestehende Studienmaterialien und ist auch an der Entwicklung neuer Lehrmaterialien zu aktuellen ernährungswissenschaftlichen Themen beteiligt.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. avatarDiana meint

    22. Oktober 2023 um 17:22

    Ich habe in 7 Wochen 26 Kilo abgenommen auf Grund eines Schicksalsschlags. Mein Bewusstsein und Körper konnte keine Nahrung aufnehmen, danach habe ich Jahre gebraucht, um mich körperlich zu stabilisieren. Heute ernähre ich mich ketogen dabei sehr streng. Beste Grüße

    Antworten

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