ecodemy Home
  • Home
  • Fernschule
    • Übersicht und Anmeldung
    • Vegane/r Ernährungsberater/in
    • Vegane Ernährung für Mutter und Kind
    • Vegane Ernährung für Sportler/innen
    • Vegane Ernährung – Weiterbildung für Fachkräfte
    • Ernährungsberater-Software
  • Magazin
    • Übersicht
    • Vegane Ernährung
    • Vegane Rezepte
    • Vegan für Anfänger
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Sporternährung
    • Kritische Nährstoffe
    • Vegane Berufe
  • Verzeichnis
  • Über uns
  • Support

Magazin

Die Fachfernschule für vegane Ernährung

Logge dich ein
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
MagazinVegane BerufeInterviews und ErfolgsgeschichtenInterview mit Sebastian Copien von der VEGAN MASTERCLASS

Interview mit Sebastian Copien von der VEGAN MASTERCLASS

Verfasst von: Sonja Gerberding
7 min 5. Dezember 2018 29. Juni 2022

Vegan Masterclass Sebastian Copien

Inhaltsverzeichnis

  • Du bist ausgebildeter Permakulturpraktiker und glücklicher Betreiber deines eigenen Bio-Gartens. Pflanzt und erntest dort Gemüse, Obst & Kräuter. Ist das ein großer Aufwand?
  • Welche Sorten empfehlen sich für den eigenen Anbau?
  • Welche Frage begegnet dir als bei deinen Events oder Kochkursen am häufigsten?
  • Hast du einen Trick wie man am leicht auf Käse verzichten kann?
  • Ich sehe, du setzt dich wirklich sehr intensiv mit der technischen Seite auseinander. Ist Kochtechnik ein großer Part in deinen Kursen?
  • Was hat dich dazu bewogen, die Online-Kochschule “VEGAN MASTERCLASS” ins Leben zu rufen?
  • Was dürfen wir von der VEGAN MASTERCLASS in der nächsten Zeit noch erwarten? 


Heute möchten wir dir einen Menschen vorstellen, den wir schon eine ganze Weile kennen und schätzen. Gut möglich, dass du bereits von ihm gehört hast, vielleicht hast du sogar schon etwas von ihm nachgekocht: Sebastian Copien und sein neustes Projekt, die VEGAN MASTERCLASS.

Bei Sebastian Copien dreht sich alles um die leckere und hochwertige pflanzliche Küche, die er möglichst vielen Menschen beibringen möchte. Zuhause auf hohem Niveau und trotzdem ganz entspannt zu kochen, ist für jeden erlernbar, so der vegane „Kochlehrer“, der seit über 10 Jahren in Kursen und Events Menschen für die Einfachheit exzellenter Küche begeistert. Er selbst liebt es, immer wieder neue Rezepte aus natürlichen, pflanzlichen Lebensmitteln zu erschaffen. Kochen muss Freude machen, so lautet sein Credo. Wenn Sebastian mal nicht den Kochlöffel schwingt ist er als Autor tätig, reist um die Welt oder steht auf dem Surfbrett.

Pflanzliche Proteinquellen Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
  • Grundlagen: Was sind Proteine überhaupt?
  • Was bestimmt die Qualität der Proteine?
  • Welche Lebensmittelgruppen liefern welche Aminosäuren?
  • Geschickt kombiniert: So bekommst du alles, was du brauchst.
  • Praxisteil: Rezepte für proteinreiche Mahlzeiten.
eBook herunterladen
Pflanzliche Proteinquellen

Sebastian ist Mitbegründer und Dozent beim Plant-Based-Institute, betreibt seit vielen Jahren seine Münchner Kochschule mit eigenem Gemüsegarten und hat dieses Jahr die Onlinekochschule VEGAN MASTERCLASS gegründet. Herausragender veganer Küche in den Alltag von Gastronomie und Privathaushalten nachhaltig zu integrieren „für eine Welt mit genussvollem und gesundem Essen, das gut für alle Lebewesen und unsere Umwelt ist“, lautet sein Ziel. Dogma und erhobenen Zeigefinger sucht man dabei vergebens, Sebastian punktet lieber mit Genuss und seiner herzlichen Art.

Wir haben mit Sebastian Copien gesprochen und ihm einige Fragen gestellt.

Du bist ausgebildeter Permakulturpraktiker und glücklicher Betreiber deines eigenen Bio-Gartens. Pflanzt und erntest dort Gemüse, Obst & Kräuter. Ist das ein großer Aufwand?

Aufwand ja, aber deutlich weniger, als viele Menschen glauben. Ich genieße die Zeit in meinem Kochschul-Garten in München sehr, es ist für mich ein wundervoller Ausgleich zum hektischen Alltag. In der Erde zu wühlen entspannt mich ungemein. Pflanzen, die Natur, das Wetter … das alles ist nie 100 %ig berechenbar. Man muss mitgehen, sich anpassen aber auch planen. Im Winter lege ich fest, was ich in der kommenden Saison anbauen werde. Besonders spannend ist es, die Pflanzen dadurch wirklich kennenzulernen. Man kann oft viel mehr von ihnen nutzen, als nur den Teil, der es in den Supermarkt schafft. Frisch geerntet und ab in die Küche, nichts schmeckt besser! Ich weiß diesen Luxus sehr zu schätzen und meine Wertschätzung für Lebensmittel hat sich dadurch noch gesteigert. Ich sehe auch die Menschen, die für uns tagtäglich hochwertige Lebensmittel produzieren mit anderen Augen. Respekt kann man da nur sagen.

Welche Sorten empfehlen sich für den eigenen Anbau?

Das kommt drauf an ob man auf dem Balkon oder im Garten beginnt. Ich bin ein Fan von Pflanzen die man einmal anbaut und mit ein bisschen Pflege die ganze Saison „beernten“ kann. Bunter Mangold wie die Sorte 5colours lassen sich wunderbar überall kultivieren. Die Blätter ernten man einfach von außen aus ab, so dass immer wieder neue nachwachsen. Für eine vierköpfige Familie reichen vier Pflanzen locker aus. Dann natürlich Stangenbohnen wie z. B. Blauhilde, die lila Stangenbohne. Die Pflanzen benötigen wenig Beetfläche. Einfach sechs Samen rund um einen zwei Meter hohen Pflanzstab herum stecken und die Pflanzen ranken nach oben. Rondini, Zucchini, Tomaten, Neuseeländerspinat und Kräuter sind auch super für den Anfang. Wichtig ist für mich immer altes Kultur-Saatgut, Bio-Saatgut oder Bio-Pflanzen zu kaufen.

Welche Frage begegnet dir als bei deinen Events oder Kochkursen am häufigsten?

„Sebastian, hast du einen Trick wie es einem leichter fällt auf Käse zu verzichten?“ „Das war wirklich vegan? Das schmeckt ja gar nicht so.“ „Warum müssen Veganer Fleischersatzprodukte essen?“ und noch vieles mehr. Neben den Basisfragen werde ich natürlich auch mit Vorurteilen über die pflanzliche Küche konfrontiert. Aber da bin ich ganz undogmatisch. Schmecken muss es, damit begeistert und überzeugt man viel besser, als mit „missionarischen“ Ansprachen.

Hast du einen Trick wie man am leicht auf Käse verzichten kann?

Das Thema ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. War es für mich auch! Manchmal leite ich das Thema in den Kursen mit dem Satz ein: Hallo, ich bin Sebastian – und ich war käsesüchtig (lacht). Spannend ist, warum Käse so ein “Suchtpotential“ hat. Fermentierte und gereifte Lebensmittel, wie Käse, Sojasoße, Hefeextrakt oder Tomaten enthalten durch den Eiweißabbau während ihrer Verarbeitung mehr freie Glutaminsäure als unfermentierte Produkte, wie Milch, Soja, Hefe oder unreife Tomaten (Ninomiya, 1998). Parmesankäse enthält z. B. etwa 12 g pro kg freie Glutaminsäure, das ist in etwa so viel wie in Sojasauce – im Vergleich zu Tomaten, die nur 1,4 g pro kg enthalten. In lang gereiften, würzigen Käsesorten ist der Anteil an freier Glutaminsäure damit so hoch wie in fast keinem natürlichen Lebensmittel. Eben diese freie Glutaminsäure ist ein natürlicher Geschmacksverstärker. Wenn man sich das bewusst macht, bekommt man sein „Käseproblem“ viel leichter in den Griff.

Wem das noch nicht ausreicht: In fast allen würzigen Sorten ist tierisches Lab enthalten, ein Enzym aus dem Magen von Kuhkindern. Bewusstsein hilft bei vielen Dingen im Leben (lacht). Ich habe wirklich leckere Alternativen entwickelt, die geschmackliche Aufgabe von Käse wundervoll ersetzten. Mandel-Miso Schmelz für die Pizza, Mandelricotta für Tomaten Caprese, Cashew-Creamcheeze fürs Brot oder Ofen“Käse“Creme zum Überbacken … da geht so einiges! Außerdem macht konventioneller Käse Speisen zu echten Fettbomben, ich sag nur Pizza. Träufle über die gleiche Pizza etwas Olivenöl mit Knoblauch und Kräutern (nach dem sie aus dem Ofen kommt) oder gib ein paar Löffel vom Mandel-Miso-Schmelz zum Überbacken drauf. Oh Wunder, oh Wunder – es ist lecker. Beim Mandel-Miso-Schmelz (Brühe + Mandelmus weiß + Lupinenmiso (oder Würz-Hefeflocken) + Zitronensaft) hast du ebenfalls den würzigen Umami-Part dabei. Du siehst, alles ziemlich einfach, wenn man sich einmal richtig damit beschäftigt (lacht).

Ich sehe, du setzt dich wirklich sehr intensiv mit der technischen Seite auseinander. Ist Kochtechnik ein großer Part in deinen Kursen?

Kochen ist einfach ein Handwerk, das man richtig lernen muss, wenn man darin gut sein möchte. So viele Menschen weltweit kochen jeden Tag, aber es wird den meisten nur sehr sporadisch beigebracht. Dabei ist dieses Handwerk auch für unsere Gesundheit überaus kostbar.
Wenn du selbst kochst, bestimmt du, was drin ist. Leckere Nährstoffe rein, unschöne Konservierungsstoffe und Co. raus – so einfach kann das sein. Genau das möchte ich den Menschen in meinen Kursen vermitteln.

Egal, ob in den Kursen der VEGAN MASTERCLASS oder meinen Live-Kursen und Trainings: Es geht nicht um die Rezepte, sondern darum, was zwischen und hinter den Zeilen steht. Es geht um das über viele Jahre und Jahrzehnte erlebte und erlernte praktische und theoretische Wissen und die Kochtechniken, die ich weitergebe. Und glaube mir, durch die richtigen Techniken geht Kochen nicht nur leicht und schnell von der Hand, es schmeckt auch noch super und ist gesund. Was will man mehr.

Das Ziel meiner Kurse ist es, die Kochskills und Fertigkeiten zu stärken. Die Leute sollen nach Hause gehen und Spaß in ihrer Küche haben. Kochen zu können bedeutet nicht, sich stur an Rezepte zu halten. Es geht um Kreativität und Freude, um leckerer pflanzlicher Küche. Man macht sich nicht nur einfach „etwas zu essen“. Man entspannt, erfreut sich am Tun, lässt es sich schon gutgehen, bevor man sich an den gedeckten Tisch setzt.

Was hat dich dazu bewogen, die Online-Kochschule “VEGAN MASTERCLASS” ins Leben zu rufen?

Den Gedanken meine Kurse auch online verfügbar zu machen, hatte ich schon viele Jahre. Aber der finanzielle und arbeitstechnischer Aufwand ist immens. Um einen Kurs mit ca. 50 Videos hochwertig zu produzieren sind viele Menschen und Experten notwendig. Angefangen beim Filmteam (3 Kameramänner, Datensicherung) über den Schnitt und die Regie der Videos, die Homepage und Technik bis hin zum eigentlichen Inhalt, viele neue Rezepte und didaktisch sinnvoll aufgebaute Kurse. (Lacht) Wenn etwas wirklich Tolles entstehen soll, braucht es nicht nur viele Liebe für die Sache sondern auch jede Menge harter Arbeit. Aber das wisst ihr ja selbst am besten.

Wir haben da knapp 1 Jahr hart dran gearbeitet und im September sind wir mit dem ersten Kurs der BOWL MASTERCLASS live gegangen. Als nächster Kurs kam dann die XMAS MASTERCLASS für das perfekte vegane Festmenü. Damit kannst hat nicht nur deine Familie einen tollen Abend, sondern auch du, weil man nämlich alles super vorbereiten kann.

Mittlerweile arbeiten über 1000 Teilnehmer mit den On-Demand-Kursen zuhause und wir sehen in unserer Community täglich, was alles leckeres gekocht wird. Die Teilnehmer sind von dieser Art der Wissensvermittlung total begeistert. Wir nehmen uns in den Videos wirklich viel Zeit, um die wichtigen Kochtechniken und Abläufe zu zeigen, auf die es ankommt. Gefilmt ist alles in Echtzeit, so dass man mit den Videos entspannt mitkochen kann, um wirklich alle Schlüsselfaktoren einer herausragenden veganen Küche zur verinnerlichen.

Was dürfen wir von der VEGAN MASTERCLASS in der nächsten Zeit noch erwarten? 


So einiges (lacht). Die VEGAN MASTERCLASS war von Anfang an als Plattform gedacht und so sind schon viele Kurse mit anderen bekannten Koch-/ und Ernährungsexperten geplant. Freut euch auf Experten, wundervolle Talente und Trainer, die es lieben, ihr Wissen an interessierte Menschen weiterzugeben. Das wird super!


Vielen Dank für das tolle Interview mit dir, Sebastian!

Als ecodemy Studierender oder Absolvent erhältst du einen Vegan Masterclass-Rabatt in Höhe von 15 % auf alle Kurse und Jahresmitgliedschaften. Gib dazu bei deiner Anmeldung einfach den Vegan Masterclass-Gutschein ecodemy15 ein.

Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.

Bildquellen

  • Bild 01 – Vegan Masterclass: © Hansi Heckmair
  • Bild 03 – Vegan Masterclass: © Hansi Heckmair
  • Bild 02 – Vegan Masterclass: © Hansi Heckmair
  • Bild 04 – Vegan Masterclass: © Hansi Heckmair
  • Titelbild – Sebastian Copien, VEGAN MASTERCLASS: © Hansi Heckmair
Klicke auf das Plus um die Inhalte zu öffnen.

Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Produktunabhängigkeit

Unser Magazin ist und bleibt frei von Produktwerbung Dritter und Einflussnahme durch Industrie und Handel, denn Unabhängigkeit, Transparenz sowie eine neutrale Betrachtungsweise haben für uns oberste Priorität.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

Pflanzliche Proteinquellen

Pflanzliche Proteinquellen
Aus der kostenlosen ecodemy eBook-Reihe.
eBook herunterladen

Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr

Was passiert nach der Eintragung in den Newsletter?

ecodemy‘s Vision ist es, Fachkräfte im Ernährungssektor auszubilden und jeden Veganer oder vegan-interessierten Menschen in die Lage zu versetzen, sich eigenständig und unabhängig im Dschungel von Mythen und Fakten der veganen Ernährung zurecht zu finden, daher verpflichten wir uns dir im Rahmen dieses Informationsvertrages regelmäßig nützliche Informationen rund um die folgenden Themen zu schicken:

Spannende Themen aus der Welt der Ernährung, Informationen zu Fernstudiengängen, Umfragen, etc.

Mit deiner Eintragung in den Newsletter stimmst du diesem Informationsvertrag zu. Du kannst diese exklusiven Informationen jederzeit abbestellen, indem du auf den Abmeldelink klickst, den du am Ende unserer E-Mails (ausgeschlossen sind zum Beispiel System-E-Mails für Kunden) findest. Dadurch endet dieser Informationsvertrag. Nähere Informationen entnimmst du bitte unseren allgemeinen Informationsvertragsbedingungen.

Über Sonja Gerberding

Sonja ist Students Happiness Manager und kümmert sich um die wichtigsten Menschen bei ecodemy: unsere Studenten. Sie beantwortet ihre Fragen rund um unsere Aus- und Fachfortbildungen und hilft bei jedem „Wie geht das?“ weiter. Nicht-fachspezifische Texte – so wie dieser Artikel – stammen aus ihrer Feder und gemeinsam mit Dominik und Philipp arbeitet sie an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der ecodemy.

Spannende News aus der Welt der veganen Ernährung

Glutenfreies-Brot
Vegan Backen, Vegane Rezepte
Lesezeit: 2 min
Rezept: Glutenfreies „Omega-3-Brot“ aus dem eigenen Ofen
Veganer Cashew-Käse
Vegan Backen
Lesezeit: 8 min
Veganer Käse: Ersatzprodukt mit wachsender Auswahl
Lupine: Hülsenfrucht mit wachsender Beliebtheit
Gesundheit, Hülsenfrüchte und Proteinquellen
Lesezeit: 12 min
Lupine: Hülsenfrucht mit wachsender Beliebtheit
Vegane Lebkuchen mit Schokoguss
Vegan Backen, Vegane Rezepte
Lesezeit: 2 min
Rezept: Vegane Lebkuchen mit Schokoguss – es weihnachtet sehr!
Seidentofu
Hülsenfrüchte und Proteinquellen, Vegane Ernährung
Lesezeit: 4 min
Seidentofu: Geheimtipp nicht nur für Tofufans
Veganer Schoko-Zucchinikuchen
Vegan Backen, Vegane Rezepte
Lesezeit: 1 min
Rezept: Veganer Schoko-Zucchinikuchen – saftig, weich und lecker

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernd Reinel meint

    23. Dezember 2018 um 17:23

    Käse kann man sich ganz schnell abtrainieren wenn man sich bewußt macht, daß es die verarbeitete Muttermilch eines Tieres ist.
    pfui! 🙂

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Haupt-Sidebar

Suche

ecodemy Family – Die Facebook-Gruppe

Der Treffpunkt für Interessierte, Studierende und Absolventen.
Bist du schon dabei?

Jetzt beitreten
Experte für vegane Ernährung gesucht?

Experte für vegane Ernährung gesucht?

  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Kategorien

  • Gesundheit
    • Übersicht
    • Darmgesundheit
    • Ernährungsbeeinflussbare Erkrankungen
    • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Nährstoffe
    • Übersicht
    • Mineralstoffe
    • Proteine, Kohlenhydrate und Fette
    • Supplemente
    • Vitamine
  • Vegane Berufe
    • Übersicht
    • Interviews und Erfolgsgeschichten
    • Marketing und Karriere
  • Vegane Ernährung
    • Übersicht
    • Bio und Saisonales
    • Gewichtsmanagement
    • Vegane Alternativen
    • Vegane Kinderernährung
    • Vegane Nahrungsergänzungsmittel
    • Vegane Schwangerschaft
    • Vegane Sporternährung
    • Veganer Einstieg
    • Wissenschaft und Forschung
  • Vegane Lebensmittel
    • Übersicht
    • Getränke
    • Getreide und Pseudogetreide
    • Heimische Superfoods
    • Hülsenfrüchte und Proteinquellen
    • Nüsse, Samen, Fette und Öle
    • Obst und Gemüse
    • Zuckeralternativen
  • Vegane Rezepte
    • Übersicht
    • Schnell und einfach
    • Vegan Backen
    • Vegan Grillen
    • Vegane Aufstriche
    • Vegane Desserts
    • Vegane Dips
    • Vegane Kinderrezepte
    • Vegane Salate
    • Vegane Snacks
    • Vegane Soßen
    • Vegane Suppen
    • Vegane Vorspeisen
    • Veganes Abendessen
    • Veganes Fingerfood
    • Veganes Frühstück
    • Veganes Mittagessen

Neue Artikel

Veganer Pudding

Rezept: Veganer Pudding – schokoladig, nussig, himmlisch lecker

Gebackene Aubergine mit Quinoa und Granatapfel

Rezept: Gebackene Aubergine mit Quinoa und Granatapfel  – vegan und glutenfrei

Veganer Nusskuchen - ein Traum von Mandeln und Haselnüssen

Rezept: Veganer Nusskuchen – ein Traum von Mandeln und Haselnüssen

Veganes Raclette mit bunter Silvestertafel

Rezept: Veganes Raclette mit bunter Silvestertafel

Vegane Lebkuchen mit Schokoguss

Rezept: Vegane Lebkuchen mit Schokoguss – es weihnachtet sehr!

Experte für vegane Ernährung gesucht?

Experte für vegane Ernährung gesucht?

  • Berater online oder in deiner Nähe finden
  • produktunabhängige Beratung
  • nach ecodemy Ethikrichtlinie
Zum Verzeichnis

Bewertungen

Alle Bewertungen lesen

Passwort vergessen?

  • Förderung
  • Kooperationen
  • Partnerprogramm
  • Verzeichnis
  • Jobs
  • Über uns
  • Support-Center
  • AGB
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen
  • Verträge hier kündigen
  • Medizinischer Disclaimer
  • Impressum
  • Bildquellen
ecodemy GmbH
Fritz-Schäffer-Straße 1
53113 Bonn
Kontaktiere uns
Ecodemy TÜV Zertifizierung staatlich zugelassenes Fernstudium Beliebteste Fernschule Award 2023 fernstudiumcheck Gesamtbewertung ecodemy
  • Staatlich geprüft und zugelassen
  • Veganes Fachdozenten-Team
  • 14 Tage kostenfrei testen
ecodemy ecodemy Home© 2016 - 2023
  • Like uns auf Facebook
  • Folge uns auf Instagram
  • Abonniere uns auf YouTube
  • Folge uns auf LinkedIn
  • Folge uns auf Twitter
  • Folge uns auf Spotify
  • Folge uns auf iTunes

Medizinischer Disclaimer

Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.