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MagazinGesundheitFODMAP und vegane Ernährung

FODMAP und vegane Ernährung

Verfasst von: Nathalie Killmaier
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
4 min 26.09.2024 30.03.2025

FODMAP und vegane Ernährung

Inhaltsverzeichnis

  • FODMAPS bedeutet …
  • Beschwerden durch Wasser und Gas
  • Ein stufenweiser Prozess
  • FODMAPs in der veganen Ernährung
  • Hilfe bei Reizdarm und Co.
  • Gesundheitliche Bedenken
  • Bei veganer FODMAP-armer Ernährung zu beachten

Darm in Alarm: Wenn eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst den Bauch zum Rebellieren bringt. Vor allem bei Personen mit Reizdarm kann der hohe Gehalt sogenannter FODMAPs in der veganen Ernährung für Aufruhr sorgen. Deshalb zeigen wir dir, wofür diese kryptische Bezeichnung steht, für wen die FODMAP-arme Ernährung geeignet ist und wie FODMAP und vegane Ernährung unter einen Hut zu bekommen sind.

FODMAPS bedeutet …

Obwohl der Begriff „FODMAP“ so klingt, hat er nichts mit dem englischen Wort „food“ für „Essen“ zu tun. Denn“FODMAP“ ist ein Akronym und steht für „fermentable oligo-, di-, monosaccharides and polyols“, auf Deutsch „fermentierbare Mehrfach-, Zweifach- und Einfachzucker sowie Zuckeralkohole“. Diese schwer verdaulichen Kohlenhydrate werden im Dünndarm schlecht aufgenommen und im Dickdarm von Bakterien fermentiert. Dazu gehören:

  • Fruktane, Inulin und Galacto-Oligosaccharide (Oligosaccharide)
  • Laktose (Disaccharid)
  • Fruktose und Galaktose (Monosaccharide)
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Beschwerden durch Wasser und Gas

Warum genau manche Menschen mit der Verdauung dieser Kohlenhydrate Probleme haben, während andere sie problemlos vertragen, ist bisher nicht eindeutig geklärt. Nach aktuellem Wissensstand scheinen FODMAPs den Wassergehalt im Dünndarm zu erhöhen und die Gasbildung im Dickdarm zu verstärken, was bei einigen Personen zu Bauchschmerzen, Blähungen und einem weichen, voluminösen Stuhlgang führen kann (Leiß, 2016; Smollich und Vogelreuter, 2018). Betroffen sind vor allem Personen mit Reizdarm, bei denen selbst geringfügige Veränderungen im Flüssigkeits- oder Gasgehalt im Darm starke Bauchschmerzen, Probleme mit der Darmbewegung, vermehrte Blähungen und ein Völlegefühl auslösen können. Bei gesunden Menschen tritt dies nicht auf (Hauner und Schmidt-Tesch, 2021).

Ein stufenweiser Prozess

Doch auch wenn FODMAPs für Beschwerden sorgen können, müssen – und sollten! – betroffene Personen nicht komplett und langfristig auf diese verzichten. Vielmehr geht es darum, den Darm zunächst durch eine weitgehende Elimination zu „beruhigen“. Hat sich die Verdauung und der Bauch entspannt, sollte Schritt für Schritt die individuelle Verträglichkeit ausgelotet werden. Das geschieht über drei Phasen:

Phase 1 Eliminationsphase

  • Dauer: 6–8 Wochen
  • vollständiger Verzicht auf alle FODMAP-haltigen Lebensmittel
  • Ziel: kurzfristige Linderung der Symptome; Basis für den Kostaufbau

Phase 2: Toleranzfindung

  • schrittweise Einführung kleiner Mengen FODMAP-haltiger Lebensmittel
  • Beobachten der individuellen Verträglichkeit
  • Ziel: individuelle Anpassung der Ernährung

Phase 3: Langzeiternährung

  • Einführung gut verträglicher FODMAP-haltiger Lebensmittel
  • Gesamt-FODMAP-Gehalt der Ernährung unterhalb der individuellen Toleranzschwelle halten
  • Integration in den Alltag, individuellen Bedürfnisse berücksichtigen; geeigneter Alternativen finden
  • Ziel: gesunde und ausgewogene Ernährung, die den Nährstoffbedarf deckt und gleichzeitig die Symptome des Reizdarmsyndroms minimiert
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FODMAPs in der veganen Ernährung

FODMAPs sind in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Somit fallen einige Lebensmittel, die wichtiger Bestandteil der veganen Ernährung sind, in der Eliminationsphase der FODMAP-Diät weg. Tabelle 1 zeigt einige Lebensmittel, die FODMAP-reich sind und solche, die wenige FODMAPs enthalten und somit eine Alternative sein können.

Tabelle 1: Beispielübersicht* zu Lebensmitteln mit hohem FODMAP-Gehalt und geeigneten Alternativen als Orientierung für eine FODMAP-arme Diät (in Anlehnung an Hauner, 2018).

  FODMAP-reiche Lebensmittel FODMAP-arme Lebensmittel
Gemüse Artischocken, Aubergine, Avocado, Blumenkohl, Brokkoli, Chicorée, Erbsen, Fenchel, Hülsenfrüchte, Knoblauch, Kohl, Lauch, Pilze, Spargel, Topinambur, Zuckerschoten, Zwiebeln Bambussprossen, Blattsalat, Chinakohl, grüne Bohnen, Gurke, Karotte, Kartoffeln, Knollensellerie, Kürbis, Mangold, Pastinaken, Radicchio, Radieschen, Spinat, Tomaten, Zucchini, Kräuter, Ingwer
Obst Äpfel, Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Kaki, Kirsche, Litschi, Mango, Nektarine, Pfirsich, Pflaume, Wassermelone, Trockenfrüchte Banane, Beeren, Clementine, Grapefruit, Honigmelone, Kiwi, Mandarine, Orange, Passionsfrucht, Papaya, Weintrauben, Zitrone, Limette
Milchprodukte und

Milchalternativen

Milch, Buttermilch, Joghurt, Sahne, Sauerrahm, Kondensmilch, Eis, Frischkäse von Kühen, Ziegen und Schafen Laktosefreie Milch und Milchprodukte, Hart-, Schnitt- und Weichkäse, Butter, Reis-, Hafer-, Kokos-, Dinkeldrink/-joghurt
Getreide und

Getreideprodukte

Weizen, Roggen, Couscous glutenfreie Produkte, Mais, Hafer
Hülsenfrüchte und -produkte Linsen, Bohnen, Erbsen, Lupinen Tofu, Reisprotein, Mais
Getränke Fruchtsäfte, Likör, lieblicher Wein, Bier, Sekt Wasser, Tee, trockener Wein
weitere Lebensmittel Cashewnüsse, Pistazien Agavensirup, Fruchtzucker, Honig, Zuckeraustauschstoffe: Mannit, Sorbit, Xylit, Lactit, Maltit, Isomalt, Erythrit Sesam, Ahornsirup, Zuckerrübensirup, Reissirup, Süßstoffe
*Exemplarische Darstellung – die Übersicht/Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wichtig zu bedenken ist, dass außerhalb der Eliminationsphase nicht komplett auf die Lebensmittel in der linken Spalte der Tabelle verzichtet werden muss und sollte. Zumindest in kleinen Mengen sind sie in der Regel verträglich. Die meisten FODMAP-reichen Lebensmittel enthalten viele als gesundheitsförderlich bekannte Substanzen, wie Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Eine vegane FODMAP-arme Ernährung gesund zu gestalten, kann also herausfordernd sein (Layer et al., 2021). Aus diesem Grund und den damit verbundenen Einschränkungen sowie potenziellen Risiken sollte sie nur in Betracht gezogen werden, wenn konkrete Beschwerden vorliegen, die dadurch gelindert werden. Außerdem muss sie individuell angepasst und nur so streng wie nötig sein (Schilling, 2018).

Hilfe bei Reizdarm und Co.

Eine FODMAP-arme Diät hat sich bei Vorliegen eines Reizdarmsyndroms in Studien als effektiv erwiesen. Besonders hilfreich ist sie bei den Subtypen, die durch Schmerzen, Blähungen und Durchfall gekennzeichnet sind (Pfeiffer, 2021).

Auch bei Personen mit Kohlenhydratintoleranzen (Laktoseintoleranz, Fruktosemalabsorption, Sorbitunverträglichkeit) könnte eine FODMAP-arme Ernährung die Beschwerden lindern, wenn sonst keine Besserung durch die Reduktion der jeweiligen betroffenen Kohlenhydrate erfolgt (Benardout et al., 2022).

Gesundheitliche Bedenken

Da weniger ernährungsphysiologisch wertvolle Lebensmitteln aufgenommen werden und wegen der positiven Wirkungen der FODMAPs auf die Darmgesundheit, werden gegenüber dieser Ernährungsform Bedenken geäußert. So empfiehlt die DGAKI (Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie) die Diät auch bei Reizdarmpatienten nicht. Der Grund dafür ist, dass die Low-FODMAP-Diät aufgrund des Mangels an präbiotischen Lebensmitteln negative Auswirkungen auf das Mikrobiom haben kann: So wurde beobachtet, dass eine Low-FODMAP-Diät mit einer verringerten Diversität und einer verminderten Häufigkeit von Bifidobakterien und Actinobakterien assoziiert ist (Heinrich, 2021; Layer et al., 2021; Poschwatta-Rupp, 2022).

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Bei veganer FODMAP-armer Ernährung zu beachten

Wie bereits deutlich wurde, ist es wichtig, eine zu starke Einschränkung der Ernährung und eine mögliche Mangelernährung zu vermeiden. Weiterhin gilt es Folgendes zu beachten:

  • Eine FODMAP-arme vegane Ernährung sollte nur durchgeführt werden, wenn dadurch Besserung zu erwarten ist, beispielsweise bei diagnostiziertem Reizdarmsyndrom und wenn andere Maßnahmen nicht geholfen haben.
  • Die FODMAP-freie Ernährung (Karenz) sollte nur für kurze Zeit durchgeführt werden.
  • Möglichst viele unterschiedliche nährstoffreiche FODMAP-arme Lebensmittel sollten integriert werden.
  • Ausgeschlossen werden sollten nur die Lebensmittel, welche sicher nicht vertragen werden, um nicht unnötig zu verzichten.
  • Lebensmittel in den verträglichen Mengen zu integrieren, ist wichtig.
  • Die Nährstoffversorgung sollte durch ein Ernährungstagebuch, Blutwerte und andere Gesundheitsparameter kontrolliert werden.
  • Die vegane Ernährung kann durch nährstoffschonende, absorptionsfördernde Zubereitungsmethoden und Kombinationen optimiert werden, wobei besonders die potenziell kritischen Nährstoffe bei veganer Ernährung Beachtung finden sollten.
  • Bei Bedarf können Nahrungsergänzungsmittel die Nährstoffversorgung unterstützen.

Eine vegane Ernährung und FODMAP-Diät unter einen Hut zu bringen, kann eine Herausforderung sein. Besonders zu Beginn stellt sich die Frage, welche Lebensmittel überhaupt noch in den Einkaufskorb dürfen und wie sich alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge aufnehmen lassen. Doch mit dem richtigen Know-how kann Ernährung so gelingen, dass sie sowohl nährstoffreich ist als auch die Beschwerden reduziert.

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Literatur

Benardout, M., Le Gresley, A., ElShaer, A., and Wren, S.P., (2022). Fructose malabsorption: causes, diagnosis and treatment. Br J Nutr 127 (4) 481–489 https://doi.org/10.1017/S0007114521001215.

Hauner, H., (2018). FODMAP-Konzept.

Hauner, H., and Schmidt-Tesch, S., (2021). Funktionelle Darmerkrankungen: Ernährungsmanagement in der Praxis. CME-Punkte kostenlos | Zertifizierte Fortbildung für Ärzte. https://www.cme-kurs.de/kurse/funktionelle-darmerkrankungen-ernaehrungsmanagement-in-der-praxis/.

Heinrich, H., (2021). Low-FODMAP-Diät – Lösung aller Probleme? Schweiz. Gastroenterol. 2 (1) 24–29 https://doi.org/10.1007/s43472-021-00035-1.

Layer, P., Andresen, V., Allescher, H., Bischoff, S.C., Claßen, M., Elsenbruch, S., Freitag, M., Frieling, T., Gebhard, M., Goebel-Stengel, M., et al., (2021). Update S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM) – Juni 2021 – AWMF-Registriernummer: 021/016. Z Gastroenterol 59 (12) 1323–1415 https://doi.org/10.1055/a-1591-4794.

Leiß, P.O., (2016). FODMAPs und FODMAP-arme Ernährung beim Reizdarmsyndrom. 9.

Pfeiffer, J., (2021). Society Bulletins: Reizdarmsyndrom – Aufruhr im Darm: Gastroenterologen veröffentlichen aktualisierte S3-Leitlinie. Visc Med 37 (4) 327–328 https://doi.org/10.1159/000518647.

Poschwatta-Rupp, S., (2022). Das Reizdarmsyndrom: Update zur aktualisierten Leitlinie. .

Schilling, B., (2018). Das FODMAP-Konzept. .

Smollich, M., and Vogelreuter, A., (2018). Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Lactose – Fructose – Histamin – Gluten 2., überarb. und erweiterte Auflage. (Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft).

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  • Titelbild – FODMAP und vegane Ernährung: © Natalia - stock.adobe.com
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Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

Anmerkung zur Darstellung von Tieren

Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Nathalie Killmaier

Als Teil des Dozententeams bei ecodemy überarbeitet Nathalie, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.), bestehende Studienmaterialien und ist auch an der Entwicklung neuer Lehrmaterialien zu aktuellen ernährungswissenschaftlichen Themen beteiligt.

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