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MagazinGesundheitDarmgesundheitErnährung bei Durchfall – Schnelle Hilfe bei einem unruhigen Darm

Ernährung bei Durchfall – Schnelle Hilfe bei einem unruhigen Darm

Verfasst von: Nathalie Killmaier
Wissenschaftlich geprüft durch: Susan Kerwien
6 min 20.10.2018 05.04.2025

welcher tee bei durchfall durchfall schnell beheben

Inhaltsverzeichnis

  • Wusstest du schon …
  • Diarrhoe: das Erkrankungsbild
  • Diarrhoe: Ursachen
    • Akute Diarrhoe
    • Chronische Diarrhoe
  • Durchfall schnell beheben: Was hilft bei akuter Diarrhoe?
    • Welcher Tee bei Durchfall?
  • Ernährung bei Durchfall
  • Zusammenfassung: Ernährung bei Durchfall
  • Unsere Ausbildung „Vegane/r Ernährungsberater/in“

Durchfall schnell beheben: Einfluss der Ernährung. Welcher Tee bei Durchfall?

Auch wenn darüber kaum gesprochen wird: Verdauungsprobleme sind keine Seltenheit. Ob nun ein träger oder ein überempfindlicher Darm: Die meisten von uns wissen, welche Unannehmlichkeiten dahinterstecken und doch ist es eines der größten Tabuthemen, wenn es um die Gesundheit geht. Es wird vermutet, dass rund 30 % der Deutschen an Symptomen einer akuten Diarrhoe (Durchfall) leiden, wobei nur circa ein Drittel ärztliche Hilfe sucht (Lankisch et al., 2006). Die Ursachen können unterschiedlichster Natur sein und sind davon abhängig, ob es sich um einen akuten oder chronischen Zustand handelt. Wenn wir aber unter der akuten Diarrhoe leiden: Wie kann man Durchfall schnell beheben? Worum es sich bei der Symptomatik genau handelt, welchen Einfluss die Ernährung bei Durchfall hat und welcher Tee bei Durchfall geeignet ist, erfährst du im nachfolgenden Artikel.

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Wusstest du schon …

…dass in Deutschland 470.000 Menschen an den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden (Pfizer, 2017)?

Diarrhoe: das Erkrankungsbild

Zunächst die medizinische Definition von Diarrhoe beziehungsweise Durchfall. Bei mehr als 3 dünnflüssigen Stühlen pro Tag wird von dem pathologischen Erscheinungsbild gesprochen (Gerlach, 2013). Man kann nach unterschiedlicher Betrachtungsweise zwischen diversen Formen differenzieren:

Ist zu viel Obst ungesund?

  • Osmotische Diarrhoe: Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Laktoseintoleranz. Der unverdaute Milchzucker gelangt bei Betroffenen in den Dickdarm, wo er wasseranziehend wirkt und nach Einstrom des Wassers in das Darmlumen den Durchfall auslöst.
  • Sekretorische Diarrhoe: Diese Form bezieht sich auf bakterielle oder virale Infektionen, kann aber auch durch Medikamente hervorgerufen werden. Bei dieser Art des Durchfalls werden Elektrolyte mit Wasser von der Darmschleimhaut abgegeben.
  • Entzündliche Diarrhoe: Dabei spielen Entzündungsprozesse im Darm eine Rolle, wie das bei den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen der Fall ist. Darunter fallen die Krankheitsbilder Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
  • Aber auch beim Reizdarmsyndrom sind Durchfälle keine Seltenheit. Konkret gesagt ist bei diesem multifaktoriellen und komplexen Erscheinungsbild die Motilität, also die „Bewegung“, des Darms gestört. Deshalb können Betroffene sowohl unter Diarrhoen als auch unter Obstipation leiden. Außerdem kommen Bauchschmerzen, Blähungen und veränderte Stuhlgewohnheiten hinzu (Papp; Silbernagl et Lang, 2013).
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Diarrhoe: Ursachen

Beim Blick auf die Ursachen unterscheidet man nach Verlauf beziehungsweise Dauer des bestehenden Durchfalls. Bei der akuten Diarrhoe treten die Symptome meist nur wenige Tage auf, wohingegen die chronische Diarrhoe mindestens zwei Wochen anhält.

Akute Diarrhoe

Die meisten Fälle des kurzzeitig auftretenden Durchfalls (90 %) gehen auf eine bakterielle oder virale Infektion zurück. Außerdem können verunreinigte Flüssigkeiten, bestimmte Nahrungsmittel, Auslandsaufenthalte, eine Ernährungsumstellung oder Medikamente die Darmproblematik auslösen (Papp, 2015).

Chronische Diarrhoe

Halten die Beschwerden länger als 2 Wochen an, liegt dies in der Regel an einer bestimmten Grunderkrankung oder an Nahrungsmittelintoleranzen. Beispiel hierfür ist die Zöliakie, bei der Betroffene eine Reaktion des Immunsystems auf Gluten, das Klebereiweiß in gängigen Getreidesorten, zeigen. Unbehandelt kommt es zu einer Degeneration der Dünndarmschleimhaut, aus der ein Zustand der Mangelversorgung hervorgeht. Zum anderen fallen, wie der Name auch schon sagt, die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) in diese Gruppe. Zwillingsstudien bestätigen die genetische Komponente von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Bei ersterem Krankheitsbild kann übrigens das gesamte Magen-Darm-System betroffen sein, bei zweiterem lediglich Dick- und Enddarm. Doch auch Umweltfaktoren nehmen Einfluss auf die Krankheitsentstehung: Bei Morbus Crohn wird Rauchen als ein Risikofaktor genannt und das Auftreten beider Erkrankungen korreliert mit sehr hohen Hygienestandards (Terjung, 2011). Bei den CED treten die Diarrhoen chronisch-rezidivierend auf, das bedeutet langanhaltend, aber schubweise in zeitlichen Abständen wiederkehrend.

Durchfall schnell beheben: Was hilft bei akuter Diarrhoe?

Leitungswasser in Karaffe

Kommt es zu akutem Durchfall, ist der Wasserverlust deutlich höher als es normalerweise der Fall ist. Deshalb ist oberste Priorität, dieses Flüssigkeitsdefizit wieder auszugleichen und ausreichend zu trinken. Für die Getränkeauswahl erhältst du gleich noch Tipps. Aber wie können wir, abgesehen vom Trinken und ohne direkt Medikamente einzunehmen, Durchfall schnell beheben?

Nach dem Abklingen der stärksten Beschwerden, wie anhaltende Bauchkrämpfe und nötige Toilettengänge, sollten magenschonende Lebensmittel bevorzugt werden. Das sind beispielsweise gekochte Haferflocken, pürierte Bananen, geriebene Äpfel, Kartoffelbrei, Reis- oder Haferschleim und klare Suppen. Vor allem eine frisch gekochte Suppe aus Möhren wird als besonders wohltuend und effektiv beschrieben; die Ballaststoffe der Möhren können die überschüssige Flüssigkeit im Darm binden. Gemieden werden sollten dagegen fette und scharfe Speisen, Alkohol, Zigaretten und zu viel Kaffee. In der Regel signalisiert uns aber schon unser Körper, dass genau diese Produkte zu keiner Linderung führen (Radke, 2001).

Welcher Tee bei Durchfall?

Bei der Diarrhoe ist die Flüssigkeitszufuhr das wichtigste. Der dehydrierte Organismus benötigt dabei nicht nur Wasser; gleichermaßen sollte der Salz- beziehungsweise Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Es werden rund 2-3 Liter pro Tag empfohlen, um das Flüssigkeitsdefizit zu beheben. Das zugeführte Wasser sollte so kohlensäurearm wie möglich sein. Stilles Mineralwasser ist durch seinen Elektrolytgehalt eine geeignete Variante, andernfalls können isotonische Getränke mit einem ausgewogenen Elektrolytspektrum getrunken werden.

Ernährung bei Durchfall

Welcher Tee bei Durchfall geeignet ist, beantwortet ein Blick ins Kräuterlexikon. Sowohl Kamille, Pfefferminze als auch Fenchel wirken besonders schleimhautberuhigend. Eine zusätzlich stopfende Wirkung haben Schwarz- und Heidelbeertee, der mit getrockneten Heidelbeeren aufgebrüht wird. Alle stark zuckerhaltigen und kohlensäurereichen Getränke sollten dem Darm zuliebe besser gemieden werden (Radke, 2001; CCCU).

So viel zu den Getränken. Aber wie steht es um die Ernährung bei Durchfall? Welchen Einfluss können Lebensmittel auf das Krankheitsgeschehen haben und worauf solltest du in dieser Situation besonders achten?

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Ernährung bei Durchfall

Je nachdem welche Art von Durchfall dich „erwischt“ hat, kannst du über deine Lebensmittelauswahl Einfluss nehmen. Bei einer vorhandenen Grunderkrankung muss die Ursache beachtet beziehungsweise behandelt werden: Zöliakie-Betroffene können unter einer strikt glutenfreien Ernährung das Krankheitsgeschehen unterbinden. Gleiches gilt für bekannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ob Laktose, Fruktose, Sorbit oder Histamin: Die entsprechenden Lebensmittel sollten gemieden werden.

Eine geeignete Ernährung bei Durchfall in akuten Fällen wurde bereits weiter oben beleuchtet. Prinzipiell wird bei einem überempfindlichen Darm eine leicht verdauliche, fettarme, schonende Form der Ernährung empfohlen. Klassiker, wie Zwieback, Haferbrei und Kartoffeln deuten darauf hin, dass die Ernährung pflanzenbetont ausfallen sollte. Wenn wir das Ganze aus Sicht der Prävention betrachten, wirken sich pflanzliche Lebensmittel auf die Diversität der Darmflora positiv aus und können gleichzeitig vor Verdauungsproblemen schützen (Zimmer et al., 2012; Glick-Bauer et Yeh, 2014)! Im Gegensatz zu den herkömmlichen Empfehlungen einer pflanzlichen Kost, in der Ballaststoffe großgeschrieben werden, sollte die Ernährung bei Durchfall etwas vorsichtiger mit dem Konsum der unverdaulichen Faserstoffe ausfallen.

Ernährung bei Durchfall

Als zusätzliche Unterstützung können in der Ernährung bei Durchfall Flohsamenschalen dienen. Die darin enthaltenen Ballaststoffe wirken sowohl bei Obstipation als auch bei Diarrhoe. Ihre Besonderheit liegt in der schleimbildenden Wirkung, die auf das Binden großer Mengen an Flüssigkeit zurückgeht. Bei Durchfall saugen die Flohsamenschalen die überschüssige Flüssigkeit im Darm auf und verfestigen damit den Stuhl. Das Produkt hat aber noch mehr anzubieten: Die Samen können den Cholesterin- ebenso wie den Blutzuckerspiegel ins Gleichgewicht bringen und unterstützen als sogenanntes Präbiotikum ein gesundes Bakterienmilieu im Dickdarm (UGB, 2007). Um die Mikroflora nach einer akuten Durchfallerkrankung wieder zu stabilisieren, können Probiotika beziehungsweise der Verzehr von Ballaststoffen unterstützend wirken (Meier et al., 2003).

Zusammenfassung: Ernährung bei Durchfall

Was tun, wenn der Darm rebelliert? Kurzzeitige Diarrhoen gehen meist auf infektiöse Ursachen zurück und klingen nach wenigen Tagen ab. Dann gilt es auf Schonkost zurückzugreifen und vor allem ausreichend zu trinken. Kamille-, Pfefferminz- und Fencheltee beruhigen die Schleimhaut am meisten. Liegt die Diarrhoe über mehrere Wochen hinweg vor, ist der Gang zum Arzt unerlässlich; denn dabei geht es meist um eine zugrundeliegende Ursache, wie das z. B. bei Zöliakie oder Morbus Crohn der Fall ist.

Doch wie steht es um die Ernährung bei Durchfall? Tritt die Symptomatik akut oder schubweise auf, sind leicht verdauliche, fettarme Lebensmittel zu bevorzugen. Haferbrei, Zwieback und Kartoffeln – pflanzliche Kost bedeutet zugleich fettärmere Kost, als es die meisten tierischen Produkte hergeben. Flohsamenschalen sind ein zusätzlicher Geheimtipp. In der Prävention sorgt vor allem die ballaststoffreiche Ernährung für ein gesundes Bakterienmilieu in unserem Dickdarm.

Der Inhalt dieses Artikels kann und soll eine individuelle Vegane Ernährungsberatung nicht ersetzen. Im Verzeichnis für Vegane Ernährungsberatung findest du, in deiner Nähe vor Ort oder online, fachkundige Unterstützung.

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Literatur

CCCU (Comprehensive Cancer Center Ulm). Tipps bei Durchfall.

Gerlach S. DEGAM. S1-Handlungsempfehlung. Epidemiologie, diagnostische und therapeutische Empfehlungen (2013).

Glick-Bauer M., Yeh M.-C. (2014). The Health Advantage of a Vegan Diet: Exploring the Gut Microbiota Connection. Nutrients 6, 4822–4838.

Pfizer Deutschland. Fakten über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (2017).

Radke M. Familienaktion Gesunder Darm. Ratgeber Durchfall (2001).

Meier R., Burri E., Steuerwald M. The role of nutrition in diarrhoe syndromes. Clinical Nutrition and Metabolic Care (2003). Vol. 6(5): 563-567.

Papp V. Differentialdiagnose des Durchfalls. Differentialdiagnose der gastrointestinalen Blutung.

Schäfer C. Zöliakie. Krankheit mit vielen Gesichtern. UGBforum spezial: Unverträglichkeiten und Allergien meistern (2012). S.18-21.

Silbernagl S., Lang F. Taschenatlas Pathophysiologie. Thieme (2013), 4. Auflage.

Terjung B. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Ernährungs Umschau (2011). Vol. 8: 436-446.

UGB. Wieso wirken Flohsamenschalen gegen Verstopfung und Durchfall? (2007)

Zimmer J., Lange B., Frick J.-S., Sauer H., Zimmermann K., Schwiertz A., Rusch K., Klosterhalfen S., Enck P. A vegan or vegetarian diet substantially alters the human colonic faecal microbiota. European Journal of Clinical Nutrition (2012). Vol.66: 53–60.

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Bildquellen
  • Frau mit Bauchschmerzen: © Robert Kneschke - stock.adobe.com
  • Glas und Karaffe mit Wasser: © janvier - stock.adobe.com
  • Tee mit Pfefferminzblätter: © Sandy Schulze - stock.adobe.com
  • Schaufel mit Flohsamenschalen: © dima_pics - stock.adobe.com
  • Titelbild – Tafel mit Text: Bildrechte beim Autor
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Medizinischer Disclaimer und weitere Hinweise
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Wie jede Wissenschaft ist die Medizin sowie mit ihr verwandte Disziplinen ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrungen erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was die Behandlung und Therapie anbelangt. Soweit in unseren bereitgestellten Informationen eine Empfehlung, Dosierung, Applikation, o.ä. erwähnt wird, darfst du zwar darauf vertrauen, dass wir große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Jedoch kann für solche keine Gewähr oder Haftung übernommen werden. Du bist angehalten diese selbst sorgfältig zu prüfen und handelst auf eigene Verantwortung hin. Ferner sollen unsere Empfehlungen und Beratungen im Falle einer vorliegenden Krankheit die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung in keinem Falle ersetzen – es handelt sich nicht um eine Therapie. Du solltest daher die von uns bereitgestellten Informationen niemals als alleinige Quelle für gesundheitsbezogene Entscheidungen verwenden. Bei Beschwerden sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.

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Unser Wirken im Bereich der Ernährung bringt es mit sich, dass wir uns in unserer redaktionellen Arbeit aus Gründen der Objektivität auch Lebensmitteln tierischen Ursprungs widmen. Obgleich eine wissenschaftliche Betrachtungsweise und Sachlichkeit bei uns einen hohen Stellenwert genießen, haben wir uns in diesem Falle dazu entschlossen, dass wir Lebewesen nicht - wie in unserem Sektor üblich - , als "verzehrsfertige Körperteile“ darstellen, da sie unserer Meinung nach hierdurch so weit versachlicht werden, dass sie lediglich als potentielle „Lebensmittel“ und nicht mehr als leidensfähige Lebewesen wahrgenommen werden. Aus Respekt vor dem Leben dieser Tiere zeigen wir sie deshalb so, wie sie unserer Ansicht nach existieren sollten: Unversehrt.

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Über Nathalie Killmaier

Als Teil des Dozententeams bei ecodemy überarbeitet Nathalie, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.), bestehende Studienmaterialien und ist auch an der Entwicklung neuer Lehrmaterialien zu aktuellen ernährungswissenschaftlichen Themen beteiligt.

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