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MagazinVegane RezepteRezept: Zimtsterne für eine gelungene Weihnachtszeit

Rezept: Zimtsterne für eine gelungene Weihnachtszeit

Verfasst von: Erika Weber und Isabel Bernhauser
Kochzeit: Minuten Zubereitung: Minuten
Zimtsterne

Der Duft von Zimt und Mandeln liegt in der Luft. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Weihnachten kommt mit großen Schritten auf uns zu. Das bedeutet: die Backstube ist eröffnet. Weihnachtsplätzchen dürfen in der Adventszeit auf keinen Fall fehlen. Ein Klassiker unter den süßen Leckereien sind die allseits beliebten Zimtsterne, die sich hervorragend in der veganen Variante zubereiten lassen; „veganer Eischnee“ sei Dank.

Eine wesentliche Zutat für Zimtsterne ist Eischnee. Aber wie steht es um die pflanzliche Alternative? Hast du schon mal etwas von Aquafaba gehört? Genau damit gelingen die Plätzchen in einer leckeren, veganen Variante. „Aqua“ steht für Wasser und „faba“ bedeutet so viel wie Bohne. Konkret handelt es sich dabei um das dickflüssige Kochwasser von Hülsenfrüchten, wie Bohnen oder Kichererbsen. Durch die gelösten Proteine und der Stärke aus der Hülsenfrucht lässt sich das Wasser zu einer schneeähnlichen Konsistenz aufschlagen. Das Resultat nennt sich Aquafaba.

Vegane Zimtsterne können so lecker sein. Mit den Mandeln und Gewürzen zauberst du dir weihnachtliches Flair in die Küche. Viel Freue beim Backen und Genießen!

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Zutaten

(circa 20 Stück)

  • 40-45 ml Kichererbsenwasser
  • 0,5 TL Weinsteinbackpulver
  • 60 g Puderzucker
  • ¼ Pkg. Vanillezucker
  • ¼ TL Zimt
  • 200 g Mandeln (gemahlen)
  • optional: 1 Tropfen Bittermandelaroma

Zubereitung

  1. Das Kichererbsenwasser mit dem Weinsteinbackpulver 2-3 Minuten in einer Küchenmaschine oder einem Handmixer auf höchster Stufe aufschlagen, bis der Schnee richtig fest ist.
  2. Den Puderzucker löffelweise unter den Schnee mixen. Noch einmal 3-4 Minuten auf höchster Stufe mixen, bis eine glänzende Masse entsteht.
  3. 4-5 EL von der Masse in eine Schüssel geben und beiseite stellen (wird später zum Bestreichen der Zimtsterne benötigt).
  4. Vanillezucker, Zimt und (optional) Bittermandelaroma unter die Masse heben, nach und nach die gemahlenen Mandeln dazugeben, bis ein homogener Teig entsteht.
  5. Den Teig circa 0,5-1 cm dick ausrollen. Tipp: Mit Frischhaltefolie bedeckt klebt der Teig nicht so stark auf dem Teigroller.
  6. Aus dem Teig Sterne ausstechen, mit dem auf die Seite gelegten Schnee bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 130°C (Ober- und Unterhitze) 20 Minuten backen.
  7. Auskühlen lassen, genießen bzw. in einer Blechdose aufbewahren.

Vegane Zimtsterne zum Genießen. Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit!

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Über Erika Weber und Isabel Bernhauser

Die ecodemy Rezepte-Schmiede wird betrieben von Erika (Rezeptentwicklerin und Vegane Ernährungsberaterin) und Isabel (Ernährungswissenschaftlerin und Dozentin). Während Erika für die Gaumenfreuden verantwortlich ist, sorgt Isabel für die Nährstoffoptimierung unserer Rezepte. Ein starkes Duo für Genuss und Gesundheit.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. avatarChristiane Harter meint

    8. Dezember 2019 um 14:40

    Hallo liebe Erika und Isabel
    Habe das Zimtsterne Rezept nun fas 2. Mal gebacken….fand einen 1/4 TL Zimt zu wenig für Zimtstern!…1 EL Zimt ist perfekt! Ansonsten funktioniert es super mit dem Aquafaba…bin echt begeistert!

    Antworten
    • avatarIsabel Bernhauser meint

      9. Dezember 2019 um 9:42

      Hallo liebe Christiane,

      vielen Dank für dein schönes Feedback!

      Die Menge an Zimt kann selbstverständlich abgewandelt werden, je nach Belieben.
      Lediglich schwangere Frauen sollten beim Verzehr von Zimt (insbesondere Cassia-Zimt) etwas Acht geben, da der Inhaltsstoff Cumarin eine wehenfördernde Wirkung aufweisen kann. Ansonsten können Zimtsorte und -menge individuell angepasst werden.
      Lass‘ sie dir schmecken und genieße die Weihnachtszeit.

      Alles Liebe, Isabel!

      Antworten
  2. avatarLaura meint

    14. Dezember 2019 um 14:53

    Danke für das Rezept, bin gerade beim Nachbacken und wundere mich wieso der Teig total krümelig ist, hab alles nach den Vorgaben gemacht, aber das wird so kein richtiger Teig und lässt sich nicht ausrollen, da es viel zu trocken ist. Habt ihr vielleicht einen Tipp?
    Danke und lieben Gruß,
    Laura

    Antworten
    • avatarIsabel Bernhauser meint

      16. Dezember 2019 um 10:31

      Hallo liebe Laura,
      danke für dein Feedback zu unserem Rezept.
      Du kannst versuchen, etwas mehr Flüssigkeit (lauwarmes Wasser) in den Teig zu verarbeiten. Hast du beim Ausrollen eine Frischhaltefolie verwendet? Das hilft dabei, dass der Teig nicht zu sehr auf dem Teigroller kleben bleibt.
      Ganz liebe Grüße,
      Isabel!

      Antworten

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